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Scanner für Negative und Farbbilder

jonn68

Themenersteller
Leider bin ich mit der Suche nicht richtig erfolgreich geworden.

Ich habe sehr wichtige Fotos von einem Familienfest in Form von Farbnegativen und Farbbildern. Diese extern digitalisieren zu lassen, da habe ich ein sehr ungutes Gefühl.

Welchen Scanner könnt ihr empfehlen, die Negative wurden mit einer SLR auf einem Fujifilm gemacht, die Farbbilder wurden von einem professionellen Fotografen gemacht, leider liegen davon keine Negative vor und der Fotograf ist nicht mehr greifbar.

Preislich bin ich relativ offen, er sollte unter einem Mac laufen, zur Not kann ich das ganze im Büro auf einer Windows Maschine machen.
 
Leider bin ich mit der Suche nicht richtig erfolgreich geworden.
Das Thema lief doch hier im Forum erst in der letzten Zeit durch und ist absolut nichts neues, es wird regelmässig gefragt.
Suche mal nach Dias, dann hast du einen Einstieg.
Und Farbbilder kann jeder Scanner, also im Büro auf den Kopierer und scannen.
Mal mit ein paar Auflösungen probieren, je nach Papier sind die Ergebnisse normal kein Problem. Wenn das Papier eine Struktur hat wirds eh schwierig (haben Fotografen gerne benutzt, um das Kopieren, scannen zu erschweren).
 
Für Farbfotos benötigst du einen Flachbettscanner. Die Negative scannst du idealerweise mit einem Negativ-/Diascanner. Heisst, für die optimalsten Ergebnisse brauchst du eigentlich zwei Scanner.

Als Kompromiss sehe ich die Epson-Scanner Perfection V750/V800/V850. Mit denen kannst du Papier und Film scannen. Film halt nicht in allerbester Qualität. Eventuell kannst du irgendwo auch ein entsprechendes Gerät mieten. Wenn du nur einmalig Bilder zum Scannen hast, wäre das wohl die günstigste Möglichkeit.

Für das Umwandeln der Farbnegative empfehle ich das Plugin "Negative Lab Pro" für Lightroom. Erspart dir ne Menge Arbeit.



Oder du fotografierst die Vorlagen einfach mit einer Kamera ab. Da findest du wie erwähnt einige Threads hier im Foruma dazu, wie man das am Besten anstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Varianten:
Sind keine Negative vorhanden werden die Vorlagen (Fotos) mit dem Flachbettscanner "CanonScan 8800F" und der Software "Silverfast (CanonSDK-SE) 8ba (Vers. 6.6.2r5" für) 1:1 gescannt.
Die Weiterbearbeitung erfolgt dann in Photoshop. Je nach Anspruch ist eine aufwendige "Restaurierung" erforderlich, Schmutz und Kratzer beseitigen.

Negative werden 1:1 abfotografiert; Kamera Nikon D700 / D800 mit Markroobjektiv 105mm. stabile Reprosäule mit Durchlichtbeleuchtung (Eigenbau).

Für die Reproduktion verwende ich das Programm "Digi-Cam-Control" (verfügbar für Nikon, Canon, Sony?) direkt auf die Festplatte des Laptops, wichtig für die Nachbearbeitung, immer als *.RAW!
Sehr komfortables Programm für ein relativ schnelles kopieren ganzer Negativbestände.

Die Umwandlung der Negative in Positive erfolgt ebenfalls mit Photoshop.
Bei SW ist die Umwandlung (Umkehrung) sehr einfach; bei Farbfilm ist wegen der Orange- / Rotmaskierung des Films eine etwas aufwendigere Nachbearbeitung erorderlich; Empfehlung, diverse "Aktionen" anlegen und dann noch individuelle Nachbearbeitung mit "AdobeCameraRAW" welches ab Vers. 13.1 in Photoshop integriert als Bearbeitungs-
filter zur Verfügung steht.

Mit der erreichbaren Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Formate 40x50 cm kein Problem.

Voraussetzung gutes Makroobjektiv, exakte Scharfeinstellung (Autofocus) und RAW-Datei.
 
Nikonik,
ja das ist mir bekannt. Habe damit verschiedentlich Mittelformatnegative und Großformatdias (4x5 inch) digitalisiert. Die Scandauer für eine Datei.TIF ist erheblich.



Die Digitalisierung vieler 35mm Negative / Dias mit dem Scanner ist vom Handling + Scan sehr Zeitaufwendig.


Um einen 36er KB-Film per Reproduktion zu digitalisieren brauche ich ca 8-12 Min fürs Handling. Größe 7360x4912 Pix.
 
So richtige Dia und Negativscanner gibt es neu nicht mehr.
Aber man die teilweise gebraucht kaufen und dann wieder verkaufen.
So habe ich das mit meinem Minolta gemacht.
Okay, das ist eine Weile hier.
Mit Beispielen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6805722&postcount=111

Den habe ich schon damals mit einem virtuellen Windows XP betrieben ... einfach weil die Negativkonvertierung der Scanner-Software wirklich gut war.

Man kann gerade die Nikons auch leihen.
Z.b. bei Calumet:
https://www.rent.calumetphoto.de/nikon-ls-5000-scanner

AFAIRC scann der so Negativtreifen und einzelne Dias ... gibt auch einen Feeder für Dias.

Diesen Reflecta gibt es bestimmt auch noch irgendwo:
https://www.filmscanner.info/ReflectaDigitDia7000.html

Viele bauen sich aber auch was aus einer Digitalkamera und einem Diaprojektor.
https://fotovideotec.de/dias_digitalisieren/

Oder halt doch nen Service nutzen :p
 
So richtige Dia und Negativscanner gibt es neu nicht mehr...

Also, ich habe den Reflecta RPS 10M voriges Jahr gekauft und bin damit recht zufrieden. Die Ergebnisse sind bei der 5000sender Auflösung qualitativ hochwertig und die Infrarot Kratzer- und Staub-Erkennung arbeitet sehr gut (von den alten SW-Silberfilmen mal abgesehen).

Für größere Filmformate (6x6, 6x9 und größer) verwende ich einen Epson Photo V500. Für KB taugen die Ergebnisse jedoch gar nicht. Man kann das nur als Spielerei bezeichnen...
 
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