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Auch wenn das richtig ist, frage ich mich, warum gerade dieser Thread immer und immer wieder mit solchen Anmerkungen überzogen wird. In einem Autoforum kommt auch niemand auf die Idee, jemanden das neue Auto auszureden, nur weil er dadurch eben _kein_ besserer Autofahrer wird.

Und hier in diesem Thread geht es nicht mal um eine Kaufberatung, sondern um den Markt als Ganzes. So wie Autohersteller mehr Komfort und Sicherheit in neuen Modellen herstellen, bringen Kamerahersteller so manches Feature, welches es dem Amateur erleichtert, scharfe Fotos zu erhalten. Damit wird man natürlich nicht zum guten Fotografen, aber dafür sollte man dann doch den Thread "Wie werde ich ein guter Fotograf?" oder "Was macht ein gutes Foto aus?" eröffnen.
 
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Es geht auch darum, dass versucht wird, zu ergründen, warum DSLM die DSLR in den Umsätzen/ Absätzen/ Marktanteilen (die genauen Parameter sind nie definiert worden, alles recht schwammig) überholen.
Begründet wird dies insbesondere mit der technischen Überlegenheit des DSLM-Systems. Hier gibt es aber halt keine Übereinstimmung unter den Usern;)
Also warum hauen wir uns die Köppe ein, wegen technischer Kinkerlitzchen? Und warum soll ein Amateur nicht auch mit einer antiquierten DSLR scharfe Fotos hinbekommen? Geht das wirklich nur mit einer 4000,- Euro DSLM?
Wenn das so ist, warum diskutieren wir hier noch und sind nicht längst alle im laden und holen uns diesen heißen Shice?

:lol:
 
Auch wenn das richtig ist, frage ich mich, warum gerade dieser Thread immer und immer wieder mit solchen Anmerkungen überzogen wird. In einem Autoforum kommt auch niemand auf die Idee, jemanden das neue Auto auszureden, nur weil er dadurch eben _kein_ besserer Autofahrer wird.

Und hier in diesem Thread geht es nicht mal um eine Kaufberatung, sondern um den Markt als Ganzes. So wie Autohersteller mehr Komfort und Sicherheit in neuen Modellen herstellen, bringen Kamerahersteller so manches Feature, welches es dem Amateur erleichtert, scharfe Fotos zu erhalten. Damit wird man natürlich nicht zum guten Fotografen, aber dafür sollte man dann doch den Thread "Wie werde ich ein guter Fotograf?" oder "Was macht ein gutes Foto aus?" eröffnen.
Das ist natürlich vollkommen richtig, was Du schreibst. Aber richtig ist halt auch, dass hier über Technik geredet wird, als wenn sie (was die Fotografie angeht) kriegsentscheidend wäre. Und das halte ich für schräg. Da reden Leute, aus derem Geschreibsel man mehr als deutlich rauslesen kann, dass sie null Ahnung von Fotografie haben, und sich dann über die dahinterstehende (Geräte)technik auslassen, ohne jemals Zusammenhänge verstanden zu haben.

Aber ... wie allgemein üblich bei mir ... keiner muss sich meiner (persönlichen) Meinung anschließen :) Alles ist gut.
 
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Begründet wird dies insbesondere mit der technischen Überlegenheit des DSLM-Systems. Hier gibt es aber halt keine Übereinstimmung unter den Usern
Eigentlich geht es darum, dass es mit einer DSLM zukünftig mehr Möglichkeiten für Neuerungen gibt. Da sollte es eigentlich Übereinstimmung geben.

Dazu haben Canon und Nikon nicht umsonst auf ein neues DSLM Bajonett gesetzt. Schon daher ist es klar, wo die Reise hingeht.
 
Für das Foto ist es ganz sicher nicht "kriegsentscheidend", für den Markt könnte die Antwort aber anders aussehen. Und genau dies wird halt nicht unterschieden.
Nochmal ... ich bin ja grundsätzlich bei Dir. Dennoch ist diese Diskussion mit seinen fast 3200 (dreitausendzweihundert!) Beträgen äußerst grotesk. Wie oft habt Ihr Euch mittlerweile im Kreis gedreht?

Soll der Faden natürlich nur oberflächliche Unterhaltung ohne tieferen Sinn sein, dann hat er natürlich seine Berechtigung. Für alle Teilnehmer.
 
Auch wenn das richtig ist, frage ich mich, warum gerade dieser Thread immer und immer wieder mit solchen Anmerkungen überzogen wird. In einem Autoforum kommt auch niemand auf die Idee, jemanden das neue Auto auszureden, nur weil er dadurch eben _kein_ besserer Autofahrer wird.

Der Vergleich aber hinkt doch etwas. Kamera und Auto sind schon zwei völlig verschieden zu bewertende "Komponenten" des Lebens. Aber auch dort würde man Fragen stellen bei bestimmten Entscheidungen.

Das Problem ist doch, dass die Besitzer einer DSLR schon fast ein Fall für den Psychiater sind (ja, sehr, sehr übertrieben formuliert), die Don Quijote ähneln oder eingefroren sind. Andererseits sind DSLM-"Verliebte" nicht das Gegenstück davon. So schaukelt es sich halt immer wieder mal hoch. Warum eigentlich? Ist doch nur ein Stück Gebrauchsgegenstand, der schnell an Wert verliert. Ähnlich geht es auch in einem Forum für Espressomaschinen zu.

Ich zweifle nicht nur daran, sondern bin davon überzeugt, dass nicht jeder, der sich eine DSLM anschafft, diese benötigt und mit dem "Klapperkasten" DSLR mit dem Buckel und dem/den irren Gewicht und Dimensionen lassen sich noch immer und noch lange z.B. solche Vogelwildelifebilder machen, wie ich heute im Nachbarforum gesehen habe - mit einer Dinosaurierkamera die zudem noch Krach macht. Da kann man sich nur die Lippen lecken.

Zwar rechnen wir auch nicht mehr in Talern und Reichsmark um, aber für viele ist die DM noch gar nicht so weit weg, auch wenn sie schon am verschwinden ist. Eine 4.000.- € Kamera würde als zu DM-Zeiten ca 8.000.- DM kosten. Da sieht dann die "nackte" Zahl für den einen oder anderen oder die eine oder andere schon anders aus.

Ich lass die DSLM gerne auf der Überholspur vorbei fahren. Ich muss nicht zeigen, dass mein Auto auch fährt.

Hat die DSLM überholt und meine Ausrüstung ist im freien Werteverfall, deswegen verfällt doch nicht deren Leistungsfähigkeit. Die besten Bilder werden doch nicht überwiegend mit den neuesten Kameras gemacht.
Die guten Bilder auch nicht und die Familienbilder ebensowenig.

Für wen die Kamera ein Arbeitsgerät ist, der bzw. die weiß, was er bzw. sie
(ich liebe dieses "Gendering", die Frau, die dafür kämpfte, kämpfte auch, zum Glück erfolglos, dafür, dass auf Überweisungsträger "Kontoinhaberin" stehen sollte, fühlte sich diskriminiert :grumble:) BRAUCHT (groß geschrieben, damit es noch wahr genommen wird durch den Einschub).
 
Aber richtig ist halt auch, dass hier über Technik geredet wird, als wenn sie (was die Fotografie angeht) kriegsentscheidend wäre.

Fotografie ist "eine bildgebende Methode,[1] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren)." (Wikipedia).

Oder anders formuliert, Fotografie ist die Erzeugung von Bildern mit Hilfe von Technik. Da kann die Technik durchaus schon mal "kriegsentscheidend" sein. Manche Bilder sind ohne eine bestimmte technische Unterstützung einfach nicht machbar.

Ob und unter welchen Bedingungen dabei "gute" Bilder entstehen, und was das überhaupt ist, ein "gutes Bild", ist eine ganz andere Frage.

Damit wird man natürlich nicht zum guten Fotografen, aber dafür sollte man dann doch den Thread "Wie werde ich ein guter Fotograf?" oder "Was macht ein gutes Foto aus?" eröffnen.

(y) Hatten wir zwar schon mal, wäre aber sicher auch noch mal lustig... ;)
 
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Das Problem ist doch, dass die Besitzer einer DSLR schon fast ein Fall für den Psychiater sind (ja, sehr, sehr übertrieben formuliert), die Don Quijote ähneln oder eingefroren sind.


Mit genau solchen Statements wird eben Öl ins Feuer gegossen. Ich habe nicht im entferntesten einen DSLR-Nutzer in eine solche Ecke gestellt. Ich käme auch gar nicht auf eine solche Idee. Und viele andere auch nicht. Ich kann aber nicht für jeden, der hier schreibt, meine Hand ins Feuer legen.

Dein Statement unterstellt nun, dass die DSLM-Benutzer dies (...Psychiater …) tun würden, und solche wortstarken Statements bleiben dann halt auch hängen, obwohl sie gar nicht stimmen.
 
Der Vergleich aber hinkt doch etwas. Kamera und Auto sind schon zwei völlig verschieden zu bewertende "Komponenten" des Lebens. Aber auch dort würde man Fragen stellen bei bestimmten Entscheidungen.

Das Problem ist doch, dass die Besitzer einer DSLR schon fast ein Fall für den Psychiater sind (ja, sehr, sehr übertrieben formuliert), die Don Quijote ähneln oder eingefroren sind. Andererseits sind DSLM-"Verliebte" nicht das Gegenstück davon. So schaukelt es sich halt immer wieder mal hoch. Warum eigentlich? Ist doch nur ein Stück Gebrauchsgegenstand, der schnell an Wert verliert. Ähnlich geht es auch in einem Forum für Espressomaschinen zu.

Ich zweifle nicht nur daran, sondern bin davon überzeugt, dass nicht jeder, der sich eine DSLM anschafft, diese benötigt und mit dem "Klapperkasten" DSLR mit dem Buckel und dem/den irren Gewicht und Dimensionen lassen sich noch immer und noch lange z.B. solche Vogelwildelifebilder machen, wie ich heute im Nachbarforum gesehen habe - mit einer Dinosaurierkamera die zudem noch Krach macht. Da kann man sich nur die Lippen lecken.

Zwar rechnen wir auch nicht mehr in Talern und Reichsmark um, aber für viele ist die DM noch gar nicht so weit weg, auch wenn sie schon am verschwinden ist. Eine 4.000.- € Kamera würde als zu DM-Zeiten ca 8.000.- DM kosten. Da sieht dann die "nackte" Zahl für den einen oder anderen oder die eine oder andere schon anders aus.

Ich lass die DSLM gerne auf der Überholspur vorbei fahren. Ich muss nicht zeigen, dass mein Auto auch fährt.

Hat die DSLM überholt und meine Ausrüstung ist im freien Werteverfall, deswegen verfällt doch nicht deren Leistungsfähigkeit. Die besten Bilder werden doch nicht überwiegend mit den neuesten Kameras gemacht.
Die guten Bilder auch nicht und die Familienbilder ebensowenig.

Für wen die Kamera ein Arbeitsgerät ist, der bzw. die weiß, was er bzw. sie
(ich liebe dieses "Gendering", die Frau, die dafür kämpfte, kämpfte auch, zum Glück erfolglos, dafür, dass auf Überweisungsträger "Kontoinhaberin" stehen sollte, fühlte sich diskriminiert :grumble:) BRAUCHT (groß geschrieben, damit es noch wahr genommen wird durch den Einschub).
Schön geschrieben - trefflich beschrieben.

Ich erinner mich noch, als ich mir 1982 die damals nagelneue F1new (Canon) kaufte. Die 2000 DM* (für den Body) waren damals wirklich shice viel Geld. Ich kaufte sie mir, da mir mein Fast-Schwiegervater was Gutes tun wollte und weil es ein herrlich "geiles" Gefühl war, nach all den Platikbombern (AE-1, AT-! AE-1 ... ...) wieder was Massives und Mechanisches in den Händen zu halten. Mein Spezl damals kaufte sich parallel dazu die Nikon F3, das Nikon-Gegenstück, die ungefähr in der gleichen Preisklasse war. Und auch wenn es die Nikon- und Canon-Kippelei damals schon gab, so haben wir uns gegenseitig gefreut über unsere Schätzchen und haben uns gegenseitig vermehrt zum Fotografieren angespornt. Keiner wäre damals auf die Idee gekommen, die technischen Gimmiks und "Vorzüge" der jeweils eigene Wahl herauszustellen und das Gegenstück "klein" zu machen.
Auch bei uns im Studio ... zwischen Hasselblad, Bronica und Pentax(67) gabs keine "Rivalitäten bis ins Mark". Zwischen Plaubel-, Linhof, und Sinar-Fotografen auch nicht.

*) die F1new war dann übrigens fast 10 Jahre unverändert am Markt und hat nach den 10 Jahren immer noch 2000 DM gekostet. Und das ganze Technik-Bohei gabs dann auch noch nicht.
 
Oh ja, ich bin auch dabei, das will ich nicht leugnen... du schreibst aber davon, dass die anderen sich im Kreis drehen, dabei bist du genauso Bestandteil dieses Kreises.
Ja klar ... hab niemals behauptet, was anderes behauptet zu haben. Aber gut, dass wir drüber geredet haben :)
 
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Fotografie ist "eine bildgebende Methode,[1] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren)." (Wikipedia).

Oder anders formuliert, Fotografie ist die Erzeugung von Bildern mit Hilfe von Technik. Da kann die Technik durchaus schon mal "kriegsentscheidend". Manche Bilder sind ohne eine bestimmte technische Unterstützung einfach nicht machbar.

Ob und unter welchen Bedingungen dabei "gute" Bilder entstehen, und was das überhaupt ist, ein "gutes Bild", ist eine ganz andere Frage.
... ;)
:lol:(y)
 
Und das ganze Technik-Bohei gabs dann auch noch nicht.
Aber du fragst dich schon, wie du damals überhaupt ein paar wenige halbwegs gelungene Fotos hinbekommen hast?
Die Rumwedelei mit dem Belichtungsmesser, gruselig! Manuelles Fokussieren mit Schnibi, niedlich! Kenntnisse vom Belichtungsdreieck, unglaublich!

Aber mal Ernst beiseite, fotografieren macht Bock, egal womit und unter welchen wierdrigen Bedingungen, ob jetzt Analog, mit oder ohne Klapperspiegel, mit Hightech oder rein manuell, da gibt es doch keine Vorschrift, was MIR Spass bereiten soll, oder?
 
Aber du fragst dich schon, wie du damals überhaupt ein paar wenige halbwegs gelungene Fotos hinbekommen hast?
Die Rumwedelei mit dem Belichtungsmesser, gruselig! Manuelles Fokussieren mit Schnibi, niedlich! Kenntnisse vom Belichtungsdreieck, unglaublich!

Aber mal Ernst beiseite, fotografieren macht Bock, egal womit und unter welchen wierdrigen Bedingungen, ob jetzt Analog, mit oder ohne Klapperspiegel, mit Hightech oder rein manuell, da gibt es doch keine Vorschrift, was MIR Spass bereiten soll, oder?
Das, der Spaß, steht ja auch nicht zu Debatte. Latürnich hast Du recht ...
 
Fotografie ist "eine bildgebende Methode,[1] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren)." (Wikipedia).

Mal wieder Wikipedia! :lol: Falsch und rekursiv in einem!
Wikipedia schrieb:
Lichtbild ist die älteste Bezeichnung für eine Fotografie [...]
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbild
 
Vielleicht einen neuen Thread eröffnen: „Was macht ein gutes Foto aus?“ oder so was und hier beim eigentlichen Thema bleiben? ;)
 
Mit genau solchen Statements wird eben Öl ins Feuer gegossen. Ich habe nicht im entferntesten einen DSLR-Nutzer in eine solche Ecke gestellt.
Dein Statement unterstellt nun, dass die DSLM-Benutzer dies (...Psychiater …) tun würden, und solche wortstarken Statements bleiben dann halt auch hängen, obwohl sie gar nicht stimmen.

Du klammerst aus, was ich in Klammer dazu geschrieben habe und dich meinte ich damit doch explizit gar nicht.

Bei so vielen Beiträgen kann ich aber nun nicht die heraus suchen, wo eben drin stand, dass manche den Fortschritt nicht wahrhaben wollen und ihr Equipment verteidigen. Und wenn von Klapperkasten, Monstern geschrieben wird, ist das auch nicht förderlich. Umgekehrt wird selbstverständlich auch ein Schuh draus (nicht überlesen!).

Ich glaube nicht, dass man meinen Beitrag dahin gehend verstehen kann bzw. muss, wie du ihn interpretierst, war ja auch gar nicht meine Absicht.

Jeder entscheidet für sich selber, dafür muss sich niemand rechtfertigen und entschuldigen und wenn die DSLM die DSLR überholt, dann ist es halt so.

Analog wurde auch von Digital überholt. UKW wird auch bald überholt werden. Kaufte gestern für meine Partnerin ein DAB-Radio, um ihren Radiowecker endlich mal zu ersetzen. Sie sträubt sich auch oft gegen neue Techniken, bis sie hie und da in deren Besitz kommt und sich freut, dass es so was Tolles gibt.

Nun kein Rauschen mehr, klarer Klang, viele Sender (sie braucht aber nur einen, fragte aber schon danach, wie man die anderen rein holt usw.). Sie steckt auch noch mit einem Fuß im analogen Zeitalter.
 
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