Wie wäre es denn mit der preiswertesten Variante:
Equipment behalten - und sich, je nach Einsatzzweck, einfach auf ein Objektiv beschränken? Dann kann man aufs Täschchen verzichten und hängt sich die Kamera um den Hals (ich nehme dafür einen Querriemen von Artisan, mit einem Finger in der Länge verstellbar).
Wenn ich auf einem Städtetrip bin, komme ich mit einem 35 oder 50 (KB-gerechnet) aus. Wenn ich das eine oder andere Motiv mal nicht machen kann - das kommt selten vor -: auch egal. Es hängt die Welt nicht davon ab.
Diese einfache und Geld sparende Variante halte ich für sinnvoller, als sich auf etwas ganz Neues einzulassen und dafür Geld zu verbraten, und dann festzustellen, dass es doch nicht zu mir passt. So hat schon mancher hier im Forum viel ausprobiert, ohne zu Potte zu kommen. (Auch ich hatte schon manches System, bevor ich "zur Ruhe" kam.)
Natürlich gibt es die Möglichkeit, sich in einem Fotoladen mal über ein Wochenende ein System auszuleihen, zum Ausprobieren. Oder sich eine gebrauchte Kitkombi zum Probieren zu organisieren und diese dann wieder ohne viel Geldverbraten zu verkaufen. Aber bei diesen Varianten behält man das, was man hat, ja erstmal.
Und, wollen wir wetten: das ist es vermutlich dann auch, was bleibt ... zwischen einer DSLR und DSLM bestehen ja doch manche Unterschiede, von Sucherkonzept bis Akkuleistung, bei manchen Modellen auch Sensorgröße, und da sollte man schon sehr genau wissen, womit man besser klarkommt, bzw. welche Bildqualität man besser findet.
Equipment behalten - und sich, je nach Einsatzzweck, einfach auf ein Objektiv beschränken? Dann kann man aufs Täschchen verzichten und hängt sich die Kamera um den Hals (ich nehme dafür einen Querriemen von Artisan, mit einem Finger in der Länge verstellbar).
Wenn ich auf einem Städtetrip bin, komme ich mit einem 35 oder 50 (KB-gerechnet) aus. Wenn ich das eine oder andere Motiv mal nicht machen kann - das kommt selten vor -: auch egal. Es hängt die Welt nicht davon ab.
Diese einfache und Geld sparende Variante halte ich für sinnvoller, als sich auf etwas ganz Neues einzulassen und dafür Geld zu verbraten, und dann festzustellen, dass es doch nicht zu mir passt. So hat schon mancher hier im Forum viel ausprobiert, ohne zu Potte zu kommen. (Auch ich hatte schon manches System, bevor ich "zur Ruhe" kam.)
Natürlich gibt es die Möglichkeit, sich in einem Fotoladen mal über ein Wochenende ein System auszuleihen, zum Ausprobieren. Oder sich eine gebrauchte Kitkombi zum Probieren zu organisieren und diese dann wieder ohne viel Geldverbraten zu verkaufen. Aber bei diesen Varianten behält man das, was man hat, ja erstmal.
Und, wollen wir wetten: das ist es vermutlich dann auch, was bleibt ... zwischen einer DSLR und DSLM bestehen ja doch manche Unterschiede, von Sucherkonzept bis Akkuleistung, bei manchen Modellen auch Sensorgröße, und da sollte man schon sehr genau wissen, womit man besser klarkommt, bzw. welche Bildqualität man besser findet.