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FT/µFT Metabones Canon EF zu MFT Autofokusadapter

Hmm, da muß ich Metabones aber mal in Schutz nehmen; es gibt auf der Website eine Kompatibilitätsliste ... und nur bei Problemen mit dort gelisteten Objektiven würde ich das MB ankreiden - Verwendung anderer Objektive ist halt "auf eigene Gefahr" ...

Und vor allem bekommt Metabones den AF auch mit reinem CDAF hin bei PDAF optimierten Objektiven . Das haben bis heute weder Olympus noch Panasonic mit den FT Linsen + MMF hingekriegt. Insofern ist das eine beachtliche Leistung.
 
Ne das soll auch gar keine Schuldzuweisung oder so sein.

Ich meine, es ist grundsätzlich eine tolle Leistung, Objetkive an einen völlig anderen Body zu adaptieren und dann auch noch die Elektronik funktionieren zu lassen. Also nicht falsch verstehen, das ist schon klasse von Metabones !

Ich hab eine Fuji X-M1 hier.. da habe ich nur Adapter für manuellen Anschluss von fremden Linsen und zwar völlig manuell. Ok die kosten nix und es geht, aber ist eine aganz andere Sache.

Aber Metabones ist eben wieder eine ganz andere Geschichte.
Nur werde ich wohl das (ganze Oly-) Thema nicht weiter fortführen, für mich.

ich hab noch einiges versucht, bin aber immer irgendwie zu dem schluss gekommen, es bringt mir nix. Das hat etwas offtopic folgende höchst subjektive (also nur meine) Gründe:

1. Der Olybody ist zwar sehr durchdacht, auxch die Tasten sind sinnvoll belegt und belegbar, er ist aber auch gar nicht so viel kleiner als eine Canon Vollformat. siehe unten

2. mFT ist im Rauschen und der BQ irgendwo im Bereich der Canon Cropformate, das ist nicht schlecht, ABER:

3. gute lichtstarke Optiken sind auch bei Oly nicht klein: 40-150/2.8 oder das 300/4 sind durchaus gross, und so ein kleines (gutes) wie das 75-300 Oly sind extrem lichtschwach..d was hilft mir ein super toller stabi im Gehäse (der ist wirklich klasse), wenn ich bewegte (und wenn nur ein wenig) Motive habe.. wo ich eben etwas kürzere Verschlusszeit brauche. ISO Hoch aber neee nicht wenn ich dann mit meiner 5er Vergleiche :eek:

4. daher ja auch mein Gedanke an Metabones.. kann ich auch gleich meine canon linsen nehmen, nun aber:

5. habe ich dann ja quasi die gleiche schlepperei

5. im S-AF ist Canon nicht schlechter, im C-AF doch noch deutlich anders und für mich besser

Daher habe ich mich entschlossen,
den Olyversuch komplett, also auch mit Metabones zu beenden, es geht alles retour, bzw. ist schon auf dem Wege.
Sorry wer also noch auf mehr Ergebnisse wartet.. den muss ich entäuschen.

Die E-M1 ist klasse, die Metabones Idee super.. nur nicht für meine Art der Knipserei. :ugly:
 

Anhänge

dieser schnelle Entschlusss, überrascht mich nun doch ziemlich sehr. Torschusspanik :confused: ;)

Eric, hast Du 100% Crops der 5DMarkIV mit 100%Crops E-M1 mit identischer Optik (z.B. EF 400/4) verglichen? Ev. sogar bei High-ISO? Falls ja, hast Du vielleicht ein Beispiel?

ich hatte im August 2015 die 5DsR meines Bruders mit meiner E-M1 verglichen, und dabei dieselbe (absolute) Brennweite von (leider nur) 100mm verwendet. Leider hatte ich noch keinen Metabones-Adapter und auch keine längere EF-Brennweite, womit ich dem Test nicht all zu viel Beachtung schenken will. Die E-M1 schien mir im Vergleich zur 5DsR nicht schlechter sondern ebenbürtig zu sein. Die 5DsR hatte den Vorteil des doppelten Bildwinkels, dafür aber den nachteil,des kleineren Sucherbildes (Vergrösserung*). Die 5DIV hat zwar die bessere Dynamik als die 5DsR, löst aber (zumindest laut Datenblatt) nicht so fein auf. Daher würde mich so ein Vergleich sehr interessieren, ob bei High-ISO die 5DIV die 5DsR überholt hat.

vg
alouette

*Einen Vorteil der adaptierten EF-Optik an der E-M1, dem Du vielleicht keine Beachtung schenkst, weil es Dir egal ist: wenn du die identische Brennweite (in diesem Fall sogar identische Optik) an der E-M1 verwendest, ist das Motiv im Sucher der E-M1 doppelt so gross, als wenn Du die 5DIV verwendest. Das ist IMHO gerade für die Wildlife-Fotografie ein echter Mehrgewinn. Man kann zudem mit der AF-Lupe Live auf bis zu 14-fache Vergrösserung stellen und dies erst noch stabilisiert! Für das Ansprechen und Beobachten von Wild (auch am grossen Bildschirm) ersetzt diese Möglichkeit selbst ein hervorragendes Fernglas wie z.B. das Zeiss 20x60S. Einziger Wermutstropfen: es braucht Strom (Akku).

PS: das FT 50-200/2.8-3.5 ist im Vergleich zum 70-200/2.8II um einiges kompakter, d.h. wenn das FT zusammengeschoben ist. Das 70-200/2.8II ist aber im Vergleich dazu vor allem eins: extrem schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
dieser schnelle Entschlusss, überrascht mich nun doch ziemlich sehr. Torschusspanik

Das 70-200/2.8II ist aber im Vergleich dazu vor allem eins: extrem schwer.

Moin,
naja Panik nicht ganz, aber durchaus das 14 tägige Rückgaberecht im Auge gehabt.. eine Woche war ja fast rum. :)

Nein ich habe keine direkten Vergleichsbilder gemacht, aber eben Bilder mit mFT und 400/4 und 600/4 etc.; ich kann daraus gerne nochmal bei Gelegenheit 100% crops zeigen, ganz überzeugt haben die mich aber nicht.

Es waren sehr subjektive Gründe, wie oben gesagt, zudem bringen mir die 16 MP doppelte grösse im sucher nicht so viel, ich kann die 30MP der 5er ja bei Bedarf fast da rancroppen. :devilish:

Iso mässig ist die E-M1 nicht schlecht, guter Canon croplevel (70D mässig) sagte ich ja. an eine 5er oder 1er kommt sie im leben nicht ran... und ich muss oft iso 800 und iso 1600 nutzen. Das war mir aber vorher klar und kein Kriterium , zudem gibt es EBV.

Mir fehlte eben ein WOW effekt im Vergleich und ein echter Nutzen für meine Art der Fotos.

Aber die Metabones Geschichte finde ich absolut interessant und werde das weiter beobachten, aus dem stillen Kämmerlein.
 
Daher habe ich mich entschlossen,
den Olyversuch komplett, also auch mit Metabones zu beenden, es geht alles retour, bzw. ist schon auf dem Wege.

Ich habe mir vor knapp einem Jahr eine E-M10 mit Doublezoomkit gekauft, als kleine handliche Alternative zu meiner umfangreichen Canon-Ausrüstung.
Durch dieses Forum bin ich dann auf den MB-Adapter gekommen und war von der Funktionalität und BQ mit den EF-Objektiven sehr überrascht (hatte nicht allzuviel erwartet).
Inzwischen habe ich auch eine PEN-F (neuer 20 MP Sensor) und bin von der BQ begeistert: Nahezu VF-Qualität (5DII, 5DIII), merklich besser als APS-C (650D, 7D, 70D).
Und für mich das beste:
Meine älteren aber optisch sehr guten EF-Objektive (EF 180 L 3.5, EF 200 L 2.8, EF 300 L 4.0, EF 400 L 5.6, usw.) haben nun einen IS, und das bei Crop-Faktor 2x ! Der MB Adapter ist daher für mich der "konkurenzlos beste 2-fach Extender". :D
 
...Nein ich habe keine direkten Vergleichsbilder gemacht, aber eben Bilder mit mFT und 400/4 und 600/4 etc.; ich kann daraus gerne nochmal bei Gelegenheit 100% crops zeigen, ganz überzeugt haben die mich aber nicht.

würde mich interessieren, um zu sehen, wie es im Vergleich zum 300/2.8 + EC.20 aussieht. Aber bezüglich Vergleich zu KB ist es ohne Direktvergleich (5DmarkiV im 100% Crop) sehr schwierig, sich da was vorzustellen.

Es waren sehr subjektive Gründe, wie oben gesagt, zudem bringen mir die 16 MP doppelte grösse im sucher nicht so viel, ich kann die 30MP der 5er ja bei Bedarf fast da rancroppen. :devilish:

Verstehe nicht, wie du mit dem Optischen Sucher der 5DiV das Bild "rancroppen" kannst :rolleyes:

Iso mässig ist die E-M1 nicht schlecht, guter Canon croplevel (70D mässig) sagte ich ja. an eine 5er oder 1er kommt sie im leben nicht ran... und ich muss oft iso 800 und iso 1600 nutzen. Das war mir aber vorher klar und kein Kriterium , zudem gibt es EBV.

Wildlife geht nun mal nur selten tiefer, zumindest bei sich bewegenden Tieren. Das weiss natürlich auch ein E-M1 Nutzer, der die Kamera für Wildlife zur blauen Stunden nutzt. Bei äugendem und somit starr stehendem Wild gehe ich bei 825mm KB-äquivalent oft auf ISO 200 und 1/100 runter. Mit Elektronisch Verschluss und Kabelauslöser (alternativ Smartphone) gibt's da keine Schärfe-Probleme.

Der von Dir geschilderte ISO-Vorteil gilt IMHO nur beim Vergleich von Kleinbildäquivalenten Brennweiten. Wenn Du jedoch dieselbe absolute Brennweite verwendest, z.B. 400/4mm an der 5Ds sowie 400/4mm an der E-M1, und dann die 100% Crops in der Grösse des mFT-Formats bei 100% Ansicht vergleichst, ist der Unterschied für die Praxis IMHO bis ca. ISO 1600 vernachlässigbar. Zumindest hatten dies meine Vergleichstest mit der 5DsR meines Bruders bis ISO 800 gezeigt. Darüber hatte ich aber nicht verglichen. Möglicherweise hat die 5DIV dermassen grosse Forschritte gemacht, dass selbst beim Detailverlust (infolge der grösseren Pixels) mehr Details erhalten bleiben.

Mir fehlte eben ein WOW effekt im Vergleich und ein echter Nutzen für meine Art der Fotos.

Ich denke, du hast die Kombination Zuwenig lange für Deine Art der Fotografie getestet. Hättest eine Woche ins Unterholz gehen sollen, um alle Vorzüge zu erkennen.

Aber wo Du recht hast: Olympus kocht auch nur mit Wasser. Die E-M1 ist AF-Mässig auch noch nicht wirklich der Hit. Bei wenig Licht und insbesondere bei Horitzontalen Linien, fokussiert die E-3 aus dem Jahr 2007 IMHO wesentlich sicherer und vor allem Schneller.

Bin jetzt aber ziemlich am Thema vorbei :eek: - Sorry. Vielleicht schaust Du dir ja bei Zeiten auch mal die E-M1II an, insbesondere was den C-AF angeht. Vielleicht sind die 121 Kreuzsensoren effektiv eine Wohltat für die EF-Optiken. Ich jedenfalls schiele immer noch rüber zu einer langen weissen Tüte, deren Brennweite und Lichtstärke bis Dato bei Olympus erst als Patent existiert. Mir gleichzeitig eine 7DII zu holen, würde keinen Unterschied machen (wahrscheinlich nicht mal zur alten E-M1) und wäre mir deshalb zu wenig. Da müsste schon bald eine MarkIII mit den Daten einer D500/E-M1II erscheinen.

vg
alouette
 
etwas offtopic.. der elektronische sucher war eher mist, dunkelphase und leichtes laggen und noch näher IM SUCHER ran (durch den Cropfaktor) war gar nicht mein Ziel, will ich gar nicht.

bei 825mm KB-äquivalent oft auf ISO 200 und 1/100 runter.

Mein Hauptaugenmerk liegt bei Vögeln, gerne in Bewegung und da geht das nicht und dafür reicht die Leistung der MfT E-M1 nicht oder um auch hier den Dreh zu Metabones zu kriegen, da fehlt noch was :)
Ich will nicht abstreien , dass mein Ausflug zu kurz gewesen ist. Evtl. später nochmal.. die EM1II mit nativen Linsen ist sicher interessanter für mich

Ich suche nochmal ein paar Crops der Metabones Kombis raus.. und stelle die hier rein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und danke,

ja hatte mich falsch ausgedrückt, es ist schon 4.1 drauf gespielt.

Und seit ca. 15min halte ich den Metabones BT2 in Händen..praktisch wenn der günstigste (deutsche) Anbieter der Teile um die Ecke sitzt, 500m von meinem Büro. :D

Jetzt muss ich erstmal die Firmware (zuhause) checken und vor allem ein Micro USB 2.0 Kabel suchen/finden, falls ich updaten muss, wovon ich ausgehe. :eek:

Ich mein für über 400,- Ocken hätten die von Metabones ja auch das Kabel dazulegen können. :devilish: :angel:

edit: ES funzt ;)

Hatte noch ein samsung Handy micro usb kabel, also update von 2.0 auf 2.5 geladen und gemacht

getestet an 24-105L IS :
S- AF sehr fix, c-af eher mau. bei metabones 2.0 (auslieferungsszustand) unscharfe ergebnisse, bei 2.5 scheint es laut bildschirm zu passen, also scharf :)

50/1.8 II ruckelt etwas hin und her aber geht mit V 2.5 !

400DO II passt, 600/4 II passt.. mit 2x TK hab ich nen leichten Fehlfokus, oder ich muss erst 2400mm lernen :eek:
anhang 1 bis 3
400/4, 600/4 und 1200/8 vom Stativ aus.. ibis an.
anhang 4 16-35/4 und anhang 5: 50/1.8 II ibis an alles offen, exif sind ja drin


ABER der Original Canon Konverter wird nicht direkt angezeigt, im Nachhinein sehe ich es aufgrund der Blende und den Abbildungsmasstabes im Vergleich.


ist das richtig ?
schalte ich den objektiv stabi ein, geht der ibis aus und umgekehrt ??



Wieso 2400 mm mit TK 2?:confused:


Aus einem 600 mm Objektiv wird laut Meta Bones nur noch ein 420 mm Objektiv. Oder was soll man sich unter Angabe Crop Faktor 0.71 vorstellen?


mfg
epl1_user
 
Eric, ich kann deine Erfahrung nur bestätigen.
Für die Wildlifefotografie die wir betreiben sind die Spiegellosen einfach noch nicht zu gebrauchen.äDann können die Leute reden wie sie wollen.
Auch der Metabonesadapter löst nicht die AF-Trägkeit und Treffsicherheit die eine DSLR-Combo liefert.
Ich selber nutze eine M10II für Makros und dort ausschließlich für das Stacking. Dort sind sie den DSLRs deutlich überlegen, da beißt die Maus kein Faden ab.
Aber bei allem anderen haben sie noch das Nachsehen. Sei es der AF, die Rauschthematik, der elektronische Sucher (bei Bewegung hab ich immer ein Gefühl ob ich 10 Bier getrunken habe ;))

Gruss Michael
 
Jep, die unterschiedlichen Herangehensweisen ans Fotografieren, insbesondere von wildlife, sorgen für deutliche Unterschiede in der Wahl des Equipments. Ich war schon viel mit Fotografen unterwegs, die ihre drei Rucksäcke und Taschen im Kofferraum haben, und dann mit den jeweiligen Einstelligen und ihren großen Teleobjetiven und Stativen im Tarnzelt oder aus anderen Verstecken heraus fotografiert haben. Da wurde das Bild bereits vor der Ankunft des Vogels gestaltet und abgewartet. Das bringt wirklich tolle Fotos.
Ich bin aber schon immer mehr der pirschende Fotograf gewesen. Ich erkunde lieber die Gegend und reagiere flexibel auf die dynamische Natur, anstatt mich an einer Stelle festzubeißen.

Ich hab auch oft überlegt, ob ich zu Canon oder Nikon wechseln soll. Oder, seit es die metabones-Adapter gibt, per Adapterlösung die großen Objektive nutzen soll. Ich habe deshalb auch oft probiert, mit dem Setup meiner Freunde zu fotografieren. Ich saß stundenlang in den Zelten oder getarnt in Weinbergen, oder lag im hohen Gras. In diesen Situationen fand ich das Setup wirklich gut. Ich bin dann auch mit den großen Objektiven umhergeschlichen und hab meine andere Art der Fotografie ausprobiert. Ein 500/4,0 trägt sich selbst für mich (>1,90m) nicht so einfach herum, und macht nicht lange Spaß. Bei meinen Rucksacktouren durch den Regenwald würde ich nicht mal im Ansatz drüber nachdenken, solche Objektive einzupacken.
Und wenn ich mir anschaue, was manche mit der Olympus-Kombi hinkriegen, dann fiebere ich einfach nur noch dem guten Wetter und den nächsten Fototouren entgegen:
https://www.flickr.com/photos/14869355@N07/

Deshalb ging mein Weg dann hin zum 300/4,0 von Olympus - die Adapterlösung ist für mich noch keine Option. Die Vorteile (Brennweite, teilweise die Blende) werden noch zu sehr von den Nachteilen aufgewogen. Zum einen aufgrund vom Autofokus, zum anderen aufgrund des besseren Stabis in meiner Kombi.
Vielleicht wird der AF bei metabones, insbesondere im C-AF noch so weit ausgebaut, dass die Unterschiede zu nativen Objektiven nicht mehr bestehen.+
Dann würde ich mir vllt einen Adapter zulegen, damit ich bei gemeinsamen Touren mit meinen Freunden und Bekannten das eine oder andere Objektiv mal ausleihen kann. Aber für diese seltene Chance is mir der Preis der Adapter noch zu hoch.

Eine Kombi würde mich aber trotzdem extrem reizen - em1 + metabones + mpe 65. Sowas gibts bei Olympus nicht. Da würde ich wirklich gerne mal Beispiele von sehen.
 
...Und wenn ich mir anschaue, was manche mit der Olympus-Kombi hinkriegen, dann fiebere ich einfach nur noch dem guten Wetter und den nächsten Fototouren entgegen:
https://www.flickr.com/photos/14869355@N07/

Deshalb ging mein Weg dann hin zum 300/4,0 von Olympus - die Adapterlösung ist für mich noch keine Option. Die Vorteile (Brennweite, teilweise die Blende) werden noch zu sehr von den Nachteilen aufgewogen. Zum einen aufgrund vom Autofokus, zum anderen aufgrund des besseren Stabis in meiner Kombi.

In der Tat tolle Aufnahmen. Offen bleibt die Frage, wie viel Ausschuss hierfür entstanden ist oder ob die Kombi E-M1+300/4 wirklich bereits das zeug dazu hat, Erfahrung und Fähigkeiten des Fotografen vorausgesetzt. Mit der E-M1II sollte der Ausschuss zumindest etwas sinken. Wenn man Vögel im Flug fotografieren will, ist die E-M1 + Metabones + EF-Optiken natürlich keine erst zu nehmende Alternative. Wir müssen uns wahrscheinlich zumindest 6-10 Monate gedulden, bis wir wissen, ob auch die E-M1II mit dem Adapter kompatibel ist, und falls ja, ob die 121 Kreuzsensoren den adaptieren EF-Optiken C-AF Beine macht.

Eric scheint viel bewegtes Wildlife zu fotografieren. Hier ist das neue 300/4 1 Blende zu Lichtschwach. Der AF des 300/2.8 ist hingegen zu langsam. Zudem kann man sich so ein Teil fast nicht leisten. Wer sich mit Säugetieren zufrieden gibt, kann Dank dem IBIs der E-M1 einer alten IS-Losen EF-AF-Optik neues Leben einhauchen (z.B. 500/4). Ich nutze selbst das rel. kompakte und leichte EF 400/5.6 und bin über deren Offenblendleistung erstaunt. Für den Hi-Res-Modus wird es aber dann definitiv nicht mehr genügen. Da wäre ein 400/4 II genau das richtige. So viel Geld nimmt man aber nicht extra in die Hand, sondern wartet, bis Metabones den C-AF trimmt oder Canon einen adäquaten spiegellosen Body bringt.

vg
alouette
 
In der Tat tolle Aufnahmen. Offen bleibt die Frage, wie viel Ausschuss hierfür entstanden ist oder ob die Kombi E-M1+300/4 wirklich bereits das zeug dazu hat, Erfahrung und Fähigkeiten des Fotografen vorausgesetzt. Mit der E-M1II sollte der Ausschuss zumindest etwas sinken. Wenn man Vögel im Flug fotografieren will, ist die E-M1 + Metabones + EF-Optiken natürlich keine erst zu nehmende Alternative. Wir müssen uns wahrscheinlich zumindest 6-10 Monate gedulden, bis wir wissen, ob auch die E-M1II mit dem Adapter kompatibel ist, und falls ja, ob die 121 Kreuzsensoren den adaptieren EF-Optiken C-AF Beine macht.


vg
alouette

Vielleicht täusche ich mich aber das dürfte der passende Thread sein. Er spricht von einer "Keeper" Rate von 30-40%.

Gruß Bruno
 
Probiert es lieber selber aus.
Die Enthäuschung folgt auf den Füß, wetten;)
Kenne viele die es probiert haben, da die kleinen Kameras tolle Features haben und schön leicht sind.
Aber der AF und die Trefferquote in Verbindung mit der katastrophalen Ergonomie ist unterirdisch....
Da kann man nur warten, ob sie das in den nächsten Jahren in den Griff bekommen oder entsprechende Objektive bauen.
 
Probiert es lieber selber aus.
Die Enthäuschung folgt auf den Füß, wetten;)
Kenne viele die es probiert haben, da die kleinen Kameras tolle Features haben und schön leicht sind.
Aber der AF und die Trefferquote in Verbindung mit der katastrophalen Ergonomie ist unterirdisch....
Da kann man nur warten, ob sie das in den nächsten Jahren in den Griff bekommen oder entsprechende Objektive bauen.

Du hast nicht ganz unrecht, aber es
Kommt darauf an, was und wie man es knipst. :D

ein kleines Canon 50/1.8 II oder gar ein sigma 50/1.4 art oder halt ein 70-200 II können ziemlich scharf mit einer E-M1 und auch fix im One Shot Betrieb.. und mit Griff geht es auch ergonomisch.

wenn man solche Linsen eh hat, ist es ja quasi günstiger, sich einen Adapter zu kaufen, als die Oly Penadants.. zumal es Lichtstarke Vergleiche entweder nicht gibt oder sie sehr teuer sind.

Wer auf den C-AF (der aber geht, nur halt nicht zuverlässig) bei der Adaption verzichtet, kann schon einiges nutzen.
Und ein 75-300 5-6.7 am ende; sorry Olympus, das ist ja noch dunkler als ein günstiges 70-300er von Canon.

Ich stelle gerade fest ich hab noch ein EF 100-300 USM... mal probieren :ugly:

Aber da ein 600er anzuflanschen, dafür muss schon ein gewisser Spieltrieb vorhanden sein, Sinn macht das sicher weniger :devilish:

Im Anhang 600/4 II und mit 2x Tk III also echte 1200mm :ugly:
 

Anhänge

Spieltrip :confused: 12mm sind doch das tägliche "Handwerkszeug" eines Paparazzis oder Voyeurs :devilish:

Eric, wie sieht den die Leistung auf grössere Distanzen aus, sagen wir mal 50m und kontrastreiches Motiv. Ich stelle mir vor, dass bei Hell-Dunkelübergängen, der Helle Bereich den dunklen übertrahlt und dadurch die Bilder extrem flau wirken. Kannst du das bestätigen.
 
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