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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5

AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

.... Obwohl F4 um weiten besser ist als meine Olympus Zoom Objektive, ist die doch schlecht, wenn ich mich im Canon System bewege. Das muss ich mal verarbeiten :ugly:

Was hältst du denn davon, erst mal selbst bei dir zu suchen ;-)
Welchen Augen AF, unter welchen Bedingungen und welchen Einstellungen, nutzt du denn? ... aber es geht ja hier um Praxiserfahrung :lol:
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

[...]
aber es geht ja hier um Praxiserfahrung

Moin!
Der [Tier]Augen-AF der »R5« funktioniert grundsätzlich sehr zuverlässig,
auch mit lichtschwachen Gläsern.

Hier das 11/800 an der »R5« ...

Dohle-R5-2418-dslr.jpg

... und wenn das Auge des Zappelphilipps so schnell nicht identifiziert
werden kann, wird der AF-Bereich automatisch erweitert ...

Dohle-R5-2392-dslr.jpg

Manchmal kann es passieren, dass der aus Liniensensoren bestehende
AF der »R5« bei Hochformataufnahmen nicht immer wie gewünscht reagiert.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Sind das 100% Crop?

Moin!

Nein.

Das sind »Abdrucke« eines DPP-Bildschirm per Alt+PrtSc, damit ich die AF-Punkte zeigen kann.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Was hältst du denn davon, erst mal selbst bei dir zu suchen ;-)
Welchen Augen AF, unter welchen Bedingungen und welchen Einstellungen, nutzt du denn? ... aber es geht ja hier um Praxiserfahrung :lol:

Mathematisch gesehen und was für mich relevant war: Wenn sich die Randbedingungen gleich sind, aber die Performance unterschiedlich, dann liegt es am Objektiv und die Randbedingungen nicht irrelevant.

Zu Deiner Frage:
Ich nutze meine R5 aktuell stark um Portraits zu erstellen. Dazu habe ich aktuell mein Arbeitszimmer etwas umgestaltet. Nicht so optimal, da ich Blitze nutze und das einzige zusätzliche Licht am Tag die einfallenden Sonnenstrahlen sind, die durch die Balkon-Fenster-Tür reinkommen.
Da wird es "in der Ecke" des Motivs zwangsläufig Dunkel. Aber genügend Licht, so dass der EyeAF funktioniert. Bei einem F1.8 Objektiv wirklich beeindruckend. Und eben mit einem F4 Objektiv muss ich stark aufpassen, dass der AF sitzt oder Spot Fokus nutzen. Letzteres nur, wenn ich Personen fotografiere. Bei Selbstportraits bin ich auf den Eye AF angewiesen.

Einstellungen: Manuell, 1/250, F4 bis F5.6, ISO100, Blitz aktiv

Da ich sehr stark mit Licht / Schatten / Farben Experimentiere und angetan bin tue ich mich in den Selbstportaits manchmal schwer zu erkennen, ob der Fokus sitzt.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Hallo,
Kann es sein, dass der R5 bei schnellen Objektiven mit dem Eye AF besser ist? I ch glaube zu beobachten, dass ich bei meinem 24-105/F4 nicht so viele AF Treffer am Auge habe wie mit meinem neuen 50/1.8. Unabhängig, ob ich beide bei offener Blende nutze oder auf 5.6 abblende.
Grüße, bj
Gemessen wird bei Offenblende. Klar, dass die Technik sich bei 1.8 leichter tut, sls bei f4. Erst bei der Aufnahme arbeitet die Springblende. Von daher ist verständlich, warum man bei Aufnahmen mit Offenblende und abgeblendet das selbe Ergebnis hat.
Das konnte ich nicht beobachten, weder bei f1.8 als auch nicht beim adaptierten f1.4 im Vergleich zu f4.0 des 24-105L (bei 50mm Einstellung geprüft).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Hallo,

Kann es sein, dass der R5 bei schnellen Objektiven mit dem Eye AF besser ist? I ch glaube zu beobachten, dass ich bei meinem 24-105/F4 nicht so viele AF Treffer am Auge habe wie mit meinem neuen 50/1.8. Unabhängig, ob ich beide bei offener Blende nutze oder auf 5.6 abblende.

Grüße, bj

Ja kann sein. Aber nur unter gewissen Voraussetzungen.
Hintergrund ist vor allem, dass wenn es beim gewählten Setup (Ausrüstung, Objektiv, Kameraeinstellungen...) zu dunkel zum Fokussieren ist bzw das Objektiv zu wenig Licht durch lässt um anständig zu fokussieren, die Kamera die ISO während der Fokussierung hoch zieht um ein ausreichend helles Bild zur Auswertung zu haben.
Je höher die Kamera die ISO bei der Fokussierung ziehen muss, umso mehr kannst du dir sicher vorstellen, wie zuverlässig die rauschenden Dualpixel noch fokussieren können wenn sie ein krisseliges matschiges Signal auswerten müssen.
So kann es schon mal vorkommen, dass der DPAF ein Auge als scharf erachtet, obwohl der Fokus nicht ganz 100% sitzt.

Das ganze ist übrigens blendenunabhängig und tritt auch bei F1.X Objektiven auf. Es wird nur bei F4+ Objektiven in den gleichen Lichtsituationen stärker ausgeprägt sein. Ein Hilfslicht ist hier vorteilhaft.
Eine Situation bei der das bei mir neulich aufgetreten ist war eine mit Röhren beleuchtete Tiefgarage, bei der aufgrund von gewünschten Blitzeinstellungen um eine Bildwirkung zu erzielen das Model schwarz war während der Hintergrund etwas heller war. Man hat nur die Silhouette gesehen. Ein Hilfslicht gab es nicht.
Verwendet habe ich ein 85mm 1.4er Objektiv.
Der Fokus hätte sicher öfter besser sitzen können, aber insgesamt war es noch in Ordnung wenn man die Lichtsituation betrachtet.
Mit F4 wäre ich in der Situation aber nicht weit gekommen ohne ein Hilfslicht wäre zum Fokussieren unerlässlich gewesen.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Manchmal kann es passieren, dass der aus Liniensensoren bestehende
AF der »R5« bei Hochformataufnahmen nicht immer wie gewünscht reagiert.

Ich hatte gelesen, dass der R5 Pixelgenau AF kann, da jedes Pixel genutzt wird zum AF. So erreicht er auch eine fast 100% Abdeckung.
Du schreibst, sie habe Liniensensoren.
Ich fotografiere hauptsächlich im Hochformat, so dass die Info ein weiterer Punkt wäre für das Verhalten meiner Kamera.
Habe mal gegooglet "R5 Liniensensoren" und da ist ein Auszug aus einem Buch mit einem Beispiel. Kaum zu glauben wie verwirrt die Kamera sein kann durch diese Liniensensoren. Jetzt frage ich mich, was ich gelesen habe :(
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

[...]
Habe mal gegooglet "R5 Liniensensoren" und da ist ein Auszug aus einem Buch mit einem Beispiel. Kaum zu glauben wie verwirrt die Kamera sein kann durch diese Liniensensoren.

Moin!
Früher war es ein Schnittbildindikator, heute sind es die Liniensensoren.
Sie orientieren sich an vertikalen Strukturen.

Im Hochformat sind es dann halt horizontale Strukturen.
Wenn man sich das verinnerlicht,
klappt es auch mit den Liniensensoren der »R5«.

Die AF-Sensoren der »R5« sind so empfindlich,
dass sie auch bei extrem schlechtem Licht/Kontrasten sicher ihr [vertikales] Ziel finden.

Ich liebe übrigens meine EOS 5DS mit ihren 5 übereinanderliegenden Diagonalkreuzen!

mfg hans
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Moin!
Früher war es ein Schnittbildindikator . . .
unnötiges Vollzitat gekürzt - decom

Ich habe mich jetzt versucht da etwas einzulesen. Hier z.B.
https://www.canon.de/cameras/eos-r5/autofocus/

steht nichts von Liniensensoren, sondern von diesem sog. "Dual Pixel CMOS AF II". Deine Aussage glaube ich Dir gerne, aber ich kann das nicht nachlesen, wie sich hier meine R5 verhält.
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich habe mich jetzt versucht da etwas einzulesen. Hier z.B.
https://www.canon.de/cameras/eos-r5/autofocus/

steht nichts von Liniensensoren, sondern von diesem sog. "Dual Pixel CMOS AF II". Deine Aussage glaube ich Dir gerne, aber ich kann das nicht nachlesen, wie sich hier meine R5 verhält.

Auch der DPAF hat diese Linien"sensoren" und zwar 45 Millionen in der gleichen Ausrichtung wie alle anderen.
Wenn man mal ein Dualpixel-RAW mit DPP bearbeitet und den Fokus oder das Bokeh verschiebt, sieht man das bei Änderung der Einstellungen auch, wie sich das Motiv etwas in eine andere Richtung verschiebt.

Ich denke auch nicht, dass faktisch jeder Pixel als einzelner Sensor genutzt wird (macht auch keinen Sinn), sonst würde Canon sicher auch keine XXX wählbaren AF Positionen angeben sondern ich denke die Pixel werden mit anderen gekoppelt und bilden dann größere Messfelder die gemeinsam Strukturen suchen.
45 Millionen Fokussensoren einzeln auszuwerten wäre eine Mamut Aufgabe und die Berechnung von Schärfepunkten wäre sicher sehr umständlich und unpräzise, da die meisten Motive deutlich größer sind als ein einzelner Pixel.
Um dieses Problem mit der einseitigen Ausrichtung der Dualpixel zu lösen, hatte Canon schon vor einigen Jahren ein Patent für einen Quadpixel-Autofokus eingereicht, der horizontale und vertikale Linien durch die unterschiedlichen Ausrichtungen der einzelnen 4er-Pixel erkennen können soll. Ist dann Quasi wie ein Kreuzsensor.
Es wurde nur noch keine Kamera vorgestellt die diesen QPAF hat. Gemunkelt (oder gewünscht) wird schon länger, dass die R1 damit kommen soll, aber auch die wird bisher nur gemunkelt/gewünscht.

Insgesamt finde ich jedoch, dass der DPAF in der aktuellen Generation auch bei der R5 sehr gut funktioniert.
Es gibt kaum Situationen, in der die Ausrichtung der Kamera faktisch ein Problem darstellt.
Klar gibt es solche Situationen, aber meistens trifft er sehr zuverlässig.
Canon hat die erste Kamera mit dieser Technik ja auch schon 2013 rausgebracht und hatte Zeit sie zu perfektionieren.
Problematisch waren damals Strukturen wie Blätter, Baumstämme usw. Da lagen sowohl mindestens die 80D, 90D, 6D II und alle Kameras mit DPAF aus der gleichen Generation meiner Erfahrung nach zu 80-90% daneben.
Die EOS R war die erste Kamera die endlich getroffen hat (bei den gleichen Blättern und den gleichen Baumstämmen) und die R5 trifft auch sehr gut.
Dafür dass der Autofokus ein reiner Phasenautofokus ist und kein hybrider der Kontraste sucht wie es z.B. bei Sonykameras (bei Single-Autofokus) auch heute noch der Fall ist, ist er dennoch hochpräzise und meist sehr verlässlich solange keine eher ungewöhnlichen Umstände eintreten, die ihm die Arbeit erschweren.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Gemessen wird bei Offenblende. Klar, dass die Technik sich bei 1.8 leichter tut, sls bei f4. Erst bei der Aufnahme arbeitet die Springblende.
Bist Du sicher dass das auch bei spiegellosen gilt? Und auch noch bei 20 fps? Das würde bedeuten dass die Blende 20 mal pro Sekunden auf- und zumachen muss, und auch noch einen Moment offen bleiben muss damit die Messung durchgeführt werden kann. Ich habe da Zweifel...
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Das würde bedeuten dass die Blende 20 mal pro Sekunden auf- und zumachen muss, und auch noch einen Moment offen bleiben muss damit die Messung durchgeführt werden kann. Ich habe da Zweifel...

Die Blende wird nur am Anfang auf den eingestellten Wert geschlossen und bleibt bei der Serie dann unverändert so, heißt auch abgeblendet ist so völliges geräuschfreies fotografieren möglich.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Auch der DPAF hat diese Linien"sensoren" und zwar 45 Millionen in der gleichen Ausrichtung wie alle anderen.
...
45 Millionen Fokussensoren einzeln auszuwerten wäre eine Mamut Aufgabe und die Berechnung von Schärfepunkten wäre sicher sehr umständlich und unpräzise, da die meisten Motive deutlich größer sind als ein einzelner Pixel.
Um dieses Problem mit der einseitigen Ausrichtung der Dualpixel zu lösen, hatte Canon schon vor einigen Jahren ein Patent für einen Quadpixel-Autofokus eingereicht, der horizontale und vertikale Linien durch die unterschiedlichen Ausrichtungen der einzelnen 4er-Pixel erkennen können soll. Ist dann Quasi wie ein Kreuzsensor.

JETZT "sehe" ich es auch! Das sind Zweipixel, die ja in Beziehung zueinander stehen müssen. Da existiert zwangsläufig eine "Linie" durch die Anordnung.

Ich weiß, dass die initiale Erkennung über künstliche Intelligenz passiert und das Gesamtbild ausgewertet ist. Geht viel schneller. Sobald der Bereich eingegrenzt ist, wird die Info dem AF "übermittelt". So funktioniert im Moment fast jede Kamera, die KI einsetzt um Gesichter und Augen (Menschen, Tiere, bald Autos bei meinem R5, etc.) zu erkennen. Innerhalb des Bereiches könnte es schon gut möglich sein, dass zum gezielten AF wirklich jedes Pixel ausgewertet wird.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

JETZT "sehe" ich es auch! Das sind Zweipixel, die ja in Beziehung zueinander stehen müssen. Da existiert zwangsläufig eine "Linie" durch die Anordnung.

[...]

Moin!
Im Handbuch zur »R5«, auf der Seite 415, ist aufgelistet,
was einer erfolgreichen Scharfstellung im Wege sein könnte.
Hier beachte man besonders den dritten Punkt ...

Autofokus-R5.jpg

mfg hans
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Die Blende wird nur am Anfang auf den eingestellten Wert geschlossen und bleibt bei der Serie dann unverändert so
Das habe ich mir schon gedacht. Das heißt dann aber auch, dass der AF zum Nachführen während einer schnellen Serie der geschlossenen Blende entsprechend weniger Licht zum Arbeiten zur Verfügung hat.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Das habe ich mir schon gedacht. Das heißt dann aber auch, dass der AF zum Nachführen während einer schnellen Serie der geschlossenen Blende entsprechend weniger Licht zum Arbeiten zur Verfügung hat.

Der AF arbeitet ja noch bei Blende 22, ich weiß jetzt nicht wie weit du bei einer schnellen Serie abblenden möchtest.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Der AF arbeitet ja noch bei Blende 22, ich weiß jetzt nicht wie weit du bei einer schnellen Serie abblenden möchtest.
Ich würde bei einer schnellen Serie nicht oder nur wenig abblenden - aber es geht hier nicht um mich sondern um die Beobachtung von bj:

Kann es sein, dass der R5 bei schnellen Objektiven mit dem Eye AF besser ist? I ch glaube zu beobachten, dass ich bei meinem 24-105/F4 nicht so viele AF Treffer am Auge habe wie mit meinem neuen 50/1.8. Unabhängig, ob ich beide bei offener Blende nutze oder auf 5.6 abblende.
Nachdem der Fehler bei ihm unabhängig davon, ob er beide offener Blende nutzt oder auf 5.6 abblendet auftritt würde ich vermuten, aus dass sich der Unterschied - wenn er sich überhaupt bestätigen sollte - in den unterschiedlichen Konstruktionen der Objektive begründet.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich würde bei einer schnellen Serie nicht oder nur wenig abblenden

... in den unterschiedlichen Konstruktionen der Objektive begründet.

Ich glaube es geht einmal um die Sache, dass beim Fokussieren gesagt wurde, dass es auf offener Blende passiert. Das kenne ich auch von meinem Olympus so. Deshalb spielt es keine Rolle, ob ich mit F11 oder F1.8 fotografieren will. Der AF wird auf offener Blende erstellt.

Dann kam die Fragen, wenn man auf beispielsweise F11 eine Serie fotografieren will, wie soll das funktionieren. Die Aussage habe ich so verstanden, dass doch die Kamera innerhalb von Millisekunden nie auf offener Blende und dann auf F11 geht während er 20fps macht.

Meine Vermutung: Da verhält sich die Kamera anders.

Die eine Aussage, dass der AF auf offener Blende erstellt wird und deshalb der F1.8 besser ist als der F4 habe ich als korrekt empfunden. Das spiegelt auch mein Wissen über das Verhalten bei Olympus wieder. Dort gibt es sogar ein Knopf dafür, wenn man sehen will wie abgeblendet das Bild aussehen würde.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Dass der AF bei f1.8 präziser scharf stellen kann als bei f4 ist nachvollziehbar wenn man weiß wie AF Systeme funktionieren.

So wie ich Dich verstehe würde die Kamera bei einer schnellen Serie nur am Anfang einmal scharfstellen und danach nie wieder.

Sollte sie nicht auch während der Serienaufnahmen den Fokus nachführen?
 
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