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Evil-/Systemkamera Kaufentscheidung Vollformatkamera für Hochzeiten und Porträts

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Knipser1896

Themenersteller
Hallo Forum

Ich bin Patrick, bin 35 Jahre und erzähle euch meine Geschichte in Kurzfassung.

Schon seid ich 14 war habe ich mich stark für die Fotografie interessiert und geknipst was das Zeug hält und mich damit auseinander gesetzt, später habe ich viel Landschaften und Porträts gemacht und viel im Bekanntenkreis fotografiert. 2015 fotografierte ich meine erste Hochzeit mit einer Nikon D610 und diversen Objektiven, bis dahin war es ein leidenschaftliches Hobby aber schon immer mit dem Drang dazu das ganze Hauptberuflich zu machen, nach der Hochzeit kamen direkt Folgeaufträge und viele weitere Anfragen und ich bin eine Zeit lang Zweigleisig gefahren da ich einen Recht vernünftig bezahlten Job habe in dem ich aber schon länger nicht mehr wirklich zufrieden bin. Am Ende habe ich mich einfach nicht getraut bin weiter zu meinem ungeliebten Job gegangen und habe die Fotografie in den Hintergrund gedrängt da beides gleichzeitig schwer zu vereinbaren war. In diesen 4 Jahren denke ich immer wieder über die damalige Situation nach und ärgere mich jeden Tag aufs neue das ich das Risiko nicht eingegangen bin, ich denke so geht es vielen aber mit dem ärgern soll jetzt Schluss sein und ich möchte jetzt versuchen mir in Richtung der Fotografie was aufzubauen und am Ende eventuell das ganze doch noch Hauptberuflich zu machen. Das nur kurz zu meiner Geschichte, am Ende möchte ich ja nur Unterstützung beim Kauf haben, ob das Vorhaben meinerseits Sinn macht oder nicht soll hier nicht Thema sein.

Da ich die D610 und die Objektive nicht mehr habe muss natürlich was neues her, aktuell stehen 3 Kameras zur Auswahl

Nikon Z6
Sony A7 III
Canon EOS RP

Ja alles Vollformat ich weiß aber auch hier bedarf es keiner Diskussion, APSC oder gar MFT kommen für mich nicht in Frage das Geld für Hochwertige Objektive ist auch vorhanden, für den Body sind 1500 - 2000 € anvisiert. Wie oben schon erwähnt wird es zum Großteil darum gehen Porträts sowie Hochzeiten zu Fotografieren, im Privaten Bereich werden Urlaubsfotos,Landschaften und Fotos von meinem Sohn bzw. der Familie gemacht.

Da ich damals eine Nikon hatte liegt es wohl erstmal nahe jetzt auch wieder Nikon zu nehmen, bei der Z6 kommen die meisten guten Objektive aber erst noch und wären nicht gleich verfügbar (70-200 2.8). Die Sony ist bis jetzt die einzige die ich schon mal in der Hand halten konnte, der Griff könnte etwas ausgeprägter sein, das Menü war auf den ersten Blick etwas unübersichtlich, zur Canon kann ich noch nicht wirklich was sagen. Generell wird wohl jede der drei Kameras gute Ergebnisse erzielen, bei Sony soll die Augenerkennung ja sehr sehr gut sein wie sieht es da bei der Z6 aus ?



Über ein paar Tipps würde ich mich freuen
 
Hallo!

Du hast in deiner Auswahl nur DSLMs angegeben. Hat das einen besonderen Grund warum du keine DSLR in deine Betrachtung mit einbeziehst?

Von deinen drei genannten Kameras käme für mich nur die Sony ernsthaft in Betracht. Wenn du vorwiegend Hochzeitsfotografie beruflich machen willst würde ich auf einen zweiten Kartenslot nicht verzichten wollen. Das hat nur die Sony.

Eine weitere Frage wäre, ob die von dir gewünschten Objektive für das System vorhanden sind.

Hast du die drei Kameras alle mal getestet? Wie liegen sie in der Hand kommst du mit dem Menü klar, wie ist der Sucher usw.

Was ist mit einer Backup Kamera wenn du eine Hochzeit fotografierst?

Die Auswahl deines zukünftigen Handwerkzeugs von dem du leben musst ist extrem wichtig. Deine Anfrage hier wirkt aber eher so, als sucht eine Hobbyfotograf eine neue gute Kamera.
 
Ich würde die mit 2 Kartenslots nehmen, wenn es um berufliche Aufträge geht ... :rolleyes:.

Nicht jeder angehende Fotograf kann sich eine Kamera mit zwei Slots leisten.

Wenn der TO allerdings schon mit der Wahl des Kameragehäuses überfordert ist und in einem Forum nachfragen muss, habe ich Zweifel an seinen Karrierechancen in einem sterbenden Markt...
 
Ich würde die Fragestellung ganzheitlicher angehen. Welche Objektive? Gibt es die nativ oder nur mit Adapter? Welcher Backup-Body? Bei Sony bietet sich A9 (lautlos) und A7riii (hohe Auflösung) an.
 
Nicht jeder angehende Fotograf kann sich eine Kamera mit zwei Slots leisten.

Wenn der TO allerdings schon mit der Wahl des Kameragehäuses überfordert ist und in einem Forum nachfragen muss, habe ich Zweifel an seinen Karrierechancen in einem sterbenden Markt...

Naja.... die Nikon hat einen Slot, ist aber preislich ähnlich der Sony.
Hat also weniger mit "sich leisten können" zu tun.:)

Warum fragt er hier im Forum nach?
Weil das der Sinn und Zweck eines Forums ist. Unter anderem sind Foren genau dazu da.
Das heißt doch nicht das er ahnungslos ist, sondern nur einen kleinen Rat sucht und etwas diskutieren will.
Warum denn gleich wieder so eine vernichtende Aussage von wegen "Zweifel an einer Karrierechance und so:rolleyes:

Zur Kamerawahl: Ich wäre da für Sony. Wenn die aber Nikon mehr zusagt...
Die Canon würde ich nicht nehmen.
 
Erstmal danke an jene die eine Sinnvolle Antwort geben konnten, da ich schon Jahre lang stiller Mitleser bin habe ich die üblichen ehr negativen antworten erwartet ist aber nicht schlimm, über Sachen wie Zweitbody habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, sollte es z.B. eine A7iii werden dann wird dieses Modell dann auch nochmal als Backup gekauft es ist ja auch nicht so das ich von heute auf morgen sofort anfangen werde eine Hochzeit nach der anderen zu fotografieren, daß ganze soll nach und nach aufgebaut werden, eventuell geht das ganze in die Hose da wie schon erwähnt wurde das ganze ein sterbendes Geschäft ist (so hört und liest man es oft) aber soll man nicht versuchen seinen Träumen nachzugehen ? Am Ende kann ich wenigstens sagen ich habe es versucht das ist mir lieber als mir ein Leben lang vorzuwerfen es nicht versucht zu haben aber da ist jeder anders.

Ich bin ebenfalls nicht überfordert was den Kauf angeht, es gibt hier sicher Leute die alle der genannten Kameras schon intensiv getestet haben und den ein oder anderen Tipp zum Body geben können was das Thema Hochzeiten und Porträts angeht dafür sollte ein Forum doch da sein und bei so einer hohen Investition halte ich es vorher für sinnvoll den ein oder anderen Rat einzuholen.

Was die Objektive angeht denke ich an ein 24-70 2.8, 70-200 2.8 sowie 1-2 Lichtstarke Festbrennweiten das sind so die ersten Überlegungen.
 
Muß ja dann nicht die gleiche Backupkamera sein. ;) Im schlimmsten Fall kann man mit ner alten oder einer APS-C weiterfotografieren.
Und das ist dann das Problem bei Canon- oder Nikon-DSLM: Die Ersatzkamera
braucht eigene Objektive. Oder man braucht zwei neue FF.
 
Der Stephan Wiesner hat das von Dir beschriebene Szenario bereits durchgemacht. Vielleicht schaust Du mal auf seine Webseite oder Youtube-Kanal, vielleicht findest Du da zusätzliche Inspiration. (y)

Jetzt arbeitet er mit einer A7r III, hat aber anfangs auch mit einer EOS 6D sein Geld verdient. :)
 
Ich würde mich für den Einstieg eher nach einer Spiegelreflex umsehen, wenn es eine Nikon oder Canon werden soll. Zum einen ist das billiger und andererseits ist das Objektiv- Lineup noch nicht umfangreich genug.

Auch die Frage nach einem 2,8/70-200 mus man kritisch sehen: Wird das wirklich gebraucht oder reicht ein 4.0 hin, weil man auf Hochzeiten doch eher mit einem 24-70 hinkommt als mit einer relativ langen Brennweite?

Wichtig ist auch, zu wissen, dass gerade bei Pros ein Pragmatismus angesagt ist, der auch manchem Amateur gut zu Gesicht stehen würde. Ein ernsthafte Interesse drückt sich nicht in einer teuren Kamera aus, sondern in er passenden Gesamtkette.

Meine Einstiegsempfehlung sähe so aus: Bei Nikon gibt es derzeit eine Rabattaktion für die D750. So gut wie die Z6 sollte sie auch sein, aber man kann sie mit einem bisschen Suche um 1100-1200 haben. Als Objektive würde ich ein 4/70-200 von Tamron für den Telebereich nehmen(das Teil ist an 24MP-Kameras ein ganz heißer Tipp, ich habe es selbst!) und dazu passend eventuell auch das 2,8/24-70er von denen. Die G1-Serie gibt es momentan für verhältnismäßig wenig Geld, wenn man Geduld hat und sich die Mühe macht, ein bisschen zu suchen und herumzufragen. Im Klartext: Mit weniger als 3000 bist du mit einer Kamera und zwei guten Objektiven dabei. Eine Z6 kostet im Kit momentan inkl. Rabatt mit einem 4/24-70 etwas über 2000.

Wenn du wirklich günstig einsteigen willst, gibt es auch noch die gute alte D600, die man vor allem gebraucht für deutlich weniger Geld haben kann und die bis auf den etwas schwächeren AF auch nicht schlecht ist. Das kann man in Gebraucht auf unter 2000 mit zwei Gehäusen drücken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
ich nutze die Z6 und die D750 als BackUp. Wenn Du dich zunächst auf die F Objektive beschränkst kommst Du in Summe recht preiswert davon. Für Hochzeiten und Veranstaltungen funktioniert das bei mir perfekt. Der Markt an F Linsen ist riesig - auch und gerade gebraucht. Über die Jahre wird sich das S Lineup entwickeln - aber das bedeutet auch, dass die F Linsen wahrscheinlich preiswerter werden. Da die Adaptierung perfekt funktioniert sehe ich keinen Nachteil dadurch.
Was denen einen Kartenslot angeht sehe ich darin kein Problem. Die Karten sind wesentlich robuster als die SD Karten. Da ich he ständig Zwischenstände auf meinen Rechner ziehe ist der zweite Slot in meinen Augen überflüssig. Zudem werden alle Bilder permanent (in 2MP) an meine iPhone übertragen. Im Notfall hätte ich zumindest diese - reicht für ein Album. Aber bekanntlich kann man sich ja gegen alles versichern.... wenn man es braucht ;-)
 
Nicht jeder angehende Fotograf kann sich eine Kamera mit zwei Slots leisten.

Wenn der TO allerdings schon mit der Wahl des Kameragehäuses überfordert ist und in einem Forum nachfragen muss, habe ich Zweifel an seinen Karrierechancen in einem sterbenden Markt...

Offenbar kann er sich sogar 2 KB-Bodys leisten. Und die mit den 2 Slots sind nicht teurer als die erwähnten mit einem Slot. Gottvertrauen oder parallele Streamingsessions wie weiter oben beschrieben wären für mich keine Alternative, wenn es um wirklich wichtige Fotos geht wie bei Hochzeiten. Die werden ja selten wiederholt und sind für die Kunden die wichtigsten Fotos in ihrem Leben. Von daher war mein Rat schon ernst gemeint.

Soweit ich das richtig sehe, hat ja nur die Sony 2 Slots von den oben beschriebenen. Und KB war ja gesetzt. Ansonsten würde ich natürlich eine andere Kamera empfehlen ;).
 
Ich hab mir Vollformat einfach in Kopf gesetzt weil ich halt früher auch eine hatte, eine APSC Kamera würde sicher auch ausreichen aber warum nicht die Möglichkeiten ausnutzen wenn das Geld vorhanden ist oder sehe ich das falsch ? Ich bin schon recht sicher in welche Richtung es gehen soll aber man hat halt so seine Gedankengänge die mit der Zeit immer komplizierter werden so mehr man sich mit dem Thema auseinandersetzt :) Das Thema mit den 2 Slots halte ich schon für sinnvoll.
 
Das Thema mit den 2 Slots halte ich schon für sinnvoll.

Genaugenommen ist das sogar einer der wichtigsten Aspekte, wenn man kommerziell arbeiten will. Speicherkarten unterliegen nun mal einem gewissen Verschleiß und können auch mal kaputtgehen. Wenn das bei einem Termin passiert, bei dem man die Bilder nicht noch einmal machen kann, ist die Reputation im Eimer und das Thema "Profi" erledigt.

Ich würde demnach darauf achten und auf Gerät verzichten, das dieses Feature nicht bietet. Mir sind durchaus schon mal Speicherkarten kaputtgegangen. Zwei waren es bisher; eine CF-Karte und ein SD-Modell.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Genaugenommen ist das sogar einer der wichtigsten Aspekte, wenn man kommerziell arbeiten will. ...

bin ich ganz anderer Meinung. Abgesehen davon, dass es mir so lange ich digital photographiere (im Gegensatz zu Festplatten) noch nie passiert ist, kann man dies auch anders lösen (habe ich weiter oben beschrieben wie ich das mache).
Den Gedanken mit dem zweiten Slot zu ende gedacht müsste eigentlich noch ein dritter her - denn was passiert wenn beide defekt gehen....
(und ja - ich weiss um den Wert eines BackUps und die Folgen wenn man keines hat denn ich bin aus der IT).
 
Ich hab mir Vollformat einfach in Kopf gesetzt weil ich halt früher auch eine hatte, .................oder sehe ich das falsch ? .

Also mir ging es auch mal so
Aber ich wollte einfach beweglicher werden (d.h. Größe und Gewicht einsparen)
Vollformat hat viele Vorzüge und gerade ein Portrait oder Hochzeiten mit Lichtstarken Festbrennweiten bei Offenblende sind so einer - ABER nicht immer

Ein Beispiel: Ich bin auf einer Hochzeit, es gibt relativ wenig Licht, so dass ich jedes bisschen an Lichtstärke vom Objektiv brauche. Jetzt habe ich zwei Kameras dabei, einmal Nikon DSLR Vollformat und einmal Fuji X-H1
Das Brautpaar sitzt auf Stühlen und spontan versammeln sich dahinter 6-8 Menschen in zwei Reihen weil der Platz rechts und links nicht reicht
Ich muss, damit ich alle scharf auf das Bild bekomme ziemlich stark abblenden
Bei der APS-C Kamera aber nicht so stark wie bei der Vollformat, so dass jeglicher Vorteil dahin ist

Deshalb verzichte ich seit 2 Jahren komplett auf Vollformat bei Hochzeiten und meine Kunden UND Ich sind super zufrieden

Nur mal so als Gedankenanstoß........
 
Sony ist der einzige Systemkamerahersteller dessen natives Objektiv-Sortiment bis 200mm einigermassen komplett ist. Es ist auch das einzige KB-Bajonett bei dem Fremdhersteller uneingeschränkt Zugang haben. Dadurch gibt es besonders für Festbrennweiten immer Alternativen von Fremdherstellern. Der Augen-AF ist in der dritten Geräte-Generation sicher am fortschrittlichsten. Es gibt auch Batteriegriffe für die Sony.
Die Sony hat zwar eine etwas unübersichtliche Menuführung mit vielen Optionen. Sie lassen sich jedoch mit vielen selber konfigurierbaren Tasten und Rädern selber anpassen. Wenn man will, kann man sich daran gewöhnen.

Auch mit CaNikon lassen sich mit Systemkameras Hochzeiten fotografieren. Es ist mehr die Frage ob der Fotograf fähig ist.

Überleg Dir eher welche Brennweiten in welcher Lichtstärke Du wirklich brauchst.

Nachtrag: Die obigen Aussagen beziehen sich auf KB-Sensor. Der wurde ausdrücklich nachgefragt.
 
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