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Evil-/Systemkamera Fuji XT30/Sony A6400 oder etwas ganz anderes?

bokeh6d

Themenersteller
Hallo allerseits!

Seit einiger Zeit belese ich mich bezüglich einer neuen Kamera. Fotografieren möchte ich in erster Linie:
- mein Kind
- Familienfotos
- Urlaube + Landschaften
- Porträts mit schönen Bokeh

Dabei sind mir die Fuji XT30 und die Sony A6400 aufgefallen. Nun stellt sich die Frage, welche der beiden Kameras eher was für mich ist. Spontan liste ich mal einige Pros und Kontras auf die mir zu den beiden Kameras einfallen. Ich wäre auch offen für ganz andere Vorschläge, die meine Wünsche erfüllen.

Pro/Kontra Sony:
+ Autofokus
- Menüführung
- beschränktes Objektivangebot

Pro/Kontra Fuji:
+ Retro Optik
+- gute, dafür teure Objektive
+ schöne JPEGS durch Fuji Look

Zur Zeit tendiere ich etwas mehr zur Fuji, da mir das Konzept einfach gefällt. Aber ist der Autofokus gut genug für beispielsweise spielende Kinder?
Wie wichtig wäre für mein Anliegen eine Bildstabilisierung? Kommt man auch ohne zurecht? Fujis FB sind ja unstabilisiert zum Beispiel. Das Sigma 30mm für Sony auch.
Als erstes sollte der Body und ein Standardzoom/FB angeschafft werden für die oben genannten Zwecke. Landschaften wollte ich mittelfristig später abdecken.

Anbei noch der Fragebogen, zur besseren Findung/Beratung :)
Danke euch vorab und liebe Grüße! :)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
s.o.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, bisher nicht.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1100-1300 Euro insgesamt. Gebraucht nur wenn es einen deutlichen Preisunterschied gibt. Hab privat leider nicht so gute Erfahurngen gemacht, daher bevorzugt neu.
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Die oben erwähnte Kameras.

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser. Daher auch bevorzugt DSLM.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[X] im Body
....[X] im Objektiv

[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen. Ggf. geringe Nachbearbeitung, jedoch nichts aufwendiges.
12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (DIN A4/3) evtl. auch mal eine Leinwand
....[X] Fotobuch

[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh

[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite

[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man spielende Kinder oder rockende Musiker fotografieren will, braucht man mindestens 1/125s oder sogar 1/250s da nutzt auch eine Stabilisierung nix......
 
Ja manche schwören darauf, um dass zu beurteilen kenne ich mich zu wenig mit Bildstabilisierung und wann diese nützt aus. Aber dann wäre die Frage ja geklärt.
Bei Landschaft wäre diese dann auch nicht zwingend notwendig, bei den genannten Verschlusszeiten.
 
Pro/Kontra Sony:
- Menüführung
- beschränktes Objektivangebot
Wie oft muss man da ins Menü?
Was fehlt dir denn?
 
Stabi ja/nein ist genauso ein Kriterium wie DSLR/DSLM oder Crop/KB ....
Da kann man immer verschiedener Meinung sein, bringt den TO aber ncht wirklich weiter.

Bei der Wahl zwischen einem Body mit Stabi oder ohne würde ich aber nahezu immer die Variante mit Stabi wählen, wer mal die Vorzüge des IBIS kennen gelernt hat wird eh nie wieder nen Body ohne Stabi kaufen. Und im Zweifel kann man den Stabi ja auch abschalten.

Das soll aber auch nicht heißen, dass man ohne IBIS keine gute Fotos machen könnte.

Andere Punkte finde ich da viel entscheidender.

Für die Qualität der Bilder ist letztlich die Qualität der Objektive viel entscheidender, und das wird meist bei Erstanschaffung nicht berücksichtigt. Die Frage ist deshalb, ob das Budget das lichtstarke Zoom und die FB mit beinhalten soll. Dann wird das bei beiden genannten Kameras schwierig bis unmöglich. Bei Einstieg in's System sind ja auch immer noch andere Posten vorhanden, die im Budget mit berücksichtigt werden müssen: z.B. mindestens ein Ersatzakku, Speicherkarten, Transportmöglichkeit (Tasche etc). Da ist ein derart begrenztes Budget schnell ausgeschöpft, und die gewünschten Objetive sind dann trotzdem noch nicht gekauft.

Mein Tip, für Body und die gewünschten Objektive zum Start jeweils etwa 50% verplanen und das Budget realistisch auslegen oder Abstriche in den Anforderungen machen.

Alternativ einfach mit dem Standard-Kit anfangen und sich aber bewusst sein, dass man die Möglichkeiten der Kamera nur sehr eingeschränkt ausnutzt. Dies aber nur dann, wenn es vom zukünftigen Budget realistisch ist, dass entsprechend hochwertige Objektive nachgekauft werden können.

Die gewünschten Motive lassen sich mit beiden Kameras (und natürlich auch mit anderen ) einfangen, da würde ich eher nach persönlicher Einschätzung entscheiden -> ausführlich die Kameras beim Händler begrabbeln, schauen ob die Bedienung und Handhabung zusagt, Ob die Kamera gut in der Hand liegt etc. Das geht aber nicht in 5 Minuten, da sollte man sich ausreichend Zeit lassen.

Was auch gute Anhaltspunkte für eine Systementscheidung liefern kann: Testberichte/Reviews im Netz anschauen (nicht nur einen, sondern mehrere). Und weniger auf die angepriesenen TOP-Features achten, sondern eher auf die Negativ-Punkte oder Einschränkungen. Diese dann bewerten bzw. beim Händler mal schauen, ob sie für die eigenen Bedürfnisse überhaupt relevant oder störend sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe für ähnliche Anforderungen gerade die A6400 gekauft (18-135 + Sigma 56mm 1.4) und bin sehr zufrieden. Die Bildqualität ist toll und der Autofokus genial, wenn die Kinder rumrennen. Die Fuji hat natürlich ein cooles Bedienkonzept und der AF ist auch schnell, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Sony, hat aber einen noch moderneren Sensor. Beides sehr schöne Kameras. Die Fuji liegt m.E. nicht ganz so gut in der Hand.

Entscheidend ist sicher, wo du die Objektive findest, die du brauchst. Bei Fuji wäre sicher das exzellente 18-55/2.8-4 ein guter Start. Unstabilisierte FB machen bei Portraits nichts, da man ohnehin kürzer belichtet, um Unschärfe zu vermeiden.
 
die a6400 hat einen prima AF, sie kann 11 Bilder/s, was für "Bewegtes" sehr fein ist. Die Bedienung ist fummeliger, denn man ist definitiv öfter im Menü unterwegs. Was für mich der primäre Anschaffungsgrund war: keine zeitlich begrenzte Videoaufnahme mehr und einfaches adaptieren meiner vorhandenen (Canon) Objektive. Das 16-50 Sony Kitobjektiv ist Schrott (ich hatte das mal an meiner alten a6000, eine Woche darauf hatte ich meinen ersten Adapter...). Das Angebot an e-mount Objektiven ist rieseg, aber die richtig guten sind auch richtig teuer! (rühmliche Ausnahme: 85/1.8)
Die Bildqualität (RAW) ist top!

x-t30 (ich hab ne x-t3, der Sensor ist der selbe), AF nicht ganz so gut wie bei der Sony, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Die Bedienung finde ich wesentlich (!) angenehmer... durch die Blendenringe am Objektiv und die beiden frei belegbaren Einstellräder kann ich Blende, Verschlusszeit und ISO regeln, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen (das war einer der Gründe, mich für Fotos für die Fuji zu entscheiden. Ich schiesse hauptsächlich Sportbilder, da ist schnelles reagieren wichtig... Kamera vom Auge --> Moment verpasst). Das 18-55 Kitobjektiv soll sehr gut sein! Fremdobjektive lassen sich sehr gut adaptieren. Die Bildqualität ist ebenfalls top! Seit ich die Fuji habe, verwende ich oftmals direkt die JPG´s.

Falsch machen kannst du mit beiden Kameras eigentlich nichts... Die x-t30 mit dem 18-55 dürfte eher ins Budget passen, als die a6400 mit einem guten Standardzoom. Wenn Stabi so wichtig ist, würde ich eine X-H1 (wird gerade günstig abverkauft, ist aber deutlich grösser) oder eine a6600 (Stabi, grosser Akku, teurer) in betracht ziehen.
 
Ich frage auch mal, weil ich es nicht verstehe(bin Canoniero), wofür ist man bei Sony permanent im Menü unterwegs?

Es gibt viele Funktionen und wenige Schalter/Kontrollräder ... Bsp: die a6400 hat zwei Kontrollräder (bei mir Blende und Verschlusszeit), will ich die ISO verstellen, muss ich das entsprechende Menü aufklicken und die Werte verändern ... die X-T3 hat deren sechs! Ich kann Blende, Verschlusszeit und ISO jederzeit mit einem speziellen Rad einstellen, ohne einen zusätzlichen Klick. Ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Das erleichtert mir das Arbeiten mit der Kamera enorm.
Nach dem meine 7d2 kaputt gegangen ist, habe ich übergangsweise die a6400 für Handballbilder verwendet. Nach ein paar Wochen dann die neue X-T3 ... die X-T3 macht keine besseren Bilder, aber ich kann mich mehr aufs Spiel konzentrieren, statt auf das "Werkzeug Kamera".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Landschaft wäre diese dann auch nicht zwingend notwendig, bei den genannten Verschlusszeiten.

In der Dämmerung, in Kirchen etc. wirst du solche Verschlusszeiten nicht realisieren können. Dann sind Kameras wie die MFT-Topmodelle von Panasonic und Olympus, mit denen bis zu 1" aus der Hand unverwackelt machbar sind, was oft Basis-ISO erlaubt, klar im Vorteil.
 
In der Dämmerung, in Kirchen etc. wirst du solche Verschlusszeiten nicht realisieren können. Dann sind Kameras wie die MFT-Topmodelle von Panasonic und Olympus, mit denen bis zu 1" aus der Hand unverwackelt machbar sind, was oft Basis-ISO erlaubt, klar im Vorteil.

Das kommt doch auf die Brennweite an :confused:

Wenn sich das Motiv bewegt (spielende Kinder und rockende Musiker tun das zuweilen exzessiv), braucht man die kurze Verschlusszeit, um allzu deftige bewegungsunschärfe zu vermeiden. Da nutzt die Möglichkeit der 1" Belichtung freihand nix, und verwischen tut´s in dem Fall auch bei kurzer Brennweite.
 
Hallo und frohes Fest an alle!

Entschuldigt die verspätete Antwort, ich war auf Grund der Feiertage etwas verhindert.

Ein guter Start wäre denke ich die XT30 mit Kit, Sony mit Kit ist definitiv schlechter. Die XT3 wäre zu überdimensioniert und XH1/6600 sind zwar stabilisiert aber zu teuer für meine Zwecke denke ich.

Wirklich weiter bin ich jedoch noch nicht, was spricht für, was gegen meine Gedankengänge?

Budget liegt übrigens beim Kamerabody + FB zwischen 23-35mm + ggf. Kit (18-135 Sony/18-55 Fuji).
 
Mal ganz pragmatisch gesehen, werden beide Kameras deine Wünsche gut erfüllen. Ob nun Sony ein bisschen besser trackt oder Fuji obenrum eine Nuance weniger rauscht ist abseits von Extremsituationen völlig vernachlässigbar. Nimm beide Kameras in die Hand und lass dein Bauchgefühl entscheiden. Für mich ist die X-T30 die "erwachsenere" Kamera (Bedienung, Haptik, Flair). Bei Sony würde ich immer eine Kamera mit IBIS bevorzugen ( einfach weil sie es hinbekommen, den Stabilisator in so ein kleines Gehäuse zu integrieren). Ein stabilisiertes Sucherbild bei Nutzung von Festbrennweiten ist sehr angenehm (gerade wenn man sich vielleicht später noch eine manuelles edles Objektiv leisten will). Für Sony spricht auch die Sigma Contemporary-Reihe, klein/fein/preiswert. Das mit den Menüs finde ich vernachlässigbar, auch eine a6400 lässt sich zügig über das FN-Schnellmenü oder eine Umprogrammierung der Steuerkreuztasten bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz pragmatisch gesehen, werden beide Kameras deine Wünsche gut erfüllen. Ob nun Sony ein bisschen besser trackt oder Fuji obenrum eine Nuance weniger rauscht ist abseits von Extremsituationen völlig vernachlässigbar. Nimm beide Kameras in die Hand und lass dein Bauchgefühl entscheiden. Für mich ist die X-T30 die "erwachsenere" Kamera (Bedienung, Haptik, Flair). Bei Sony würde ich immer eine Kamera mit IBIS bevorzugen ( einfach weil sie es hinbekommen, den Stabilisator in so ein kleines Gehäuse zu integrieren). Ein stabilisiertes Sucherbild bei Nutzung von Festbrennweiten ist sehr angenehm (gerade wenn man sich vielleicht später noch eine manuelles edles Objektiv leisten will). Für Sony spricht auch die Sigma Contemporary-Reihe, klein/fein/preiswert. Das mit den Menüs finde ich vernachlässigbar, auch eine a6400 lässt sich zügig über das FN-Schnellmenü oder eine Umprogrammierung der Steuerkreuztasten bedienen.

Danke dir für den Kommentar. Solch Pros/Cons helfen mir schon weiter :)

Ist eurer Meinung nach die 6600 nicht noch etwas überteuert im Moment? Ich weiß aktuell nicht wann ein Nachfolger geplant ist, aber der Preis schreckt im Vergleich zur 6400 schon etwas ab.
 
Hallo zusammen,

ich bin ebenfalls Neuling und stehe vor der selben Frage. Somit dachte ich, ich schließe mich mal dem Thread an. Ich war heute im Laden und habe die XT30 und die 6400/6500 in die Hand genommen. Ich muss schon sagen, dass Sony wesentlich besser in der Hand liegt. Mein Zweck wäre unsere Hunde zu fotografieren und die Kamera mit in den Urlaub zu nehmen. Schwierige Entscheidung ...
Wenn Sony, dann wahrscheinlich erstmal das 18-135 mm Objektiv oder? Bei Fuji klar das 18-55 mm.
 
Hallo zusammen,

ich bin ebenfalls Neuling und stehe vor der selben Frage. Somit dachte ich, ich schließe mich mal dem Thread an. Ich war heute im Laden und habe die XT30 und die 6400/6500 in die Hand genommen. Ich muss schon sagen, dass Sony wesentlich besser in der Hand liegt. Mein Zweck wäre unsere Hunde zu fotografieren und die Kamera mit in den Urlaub zu nehmen. Schwierige Entscheidung ... ����
Wenn Sony, dann wahrscheinlich erstmal das 18-135 mm Objektiv oder? Bei Fuji klar das 18-55 mm.

Beides sind tolle Kameras, und du kannst mit keiner was falsch machen. Die Sony hat die höhere Serienbildgeschwindigkeit und den besseren AF, die Fuji das für mich bessere Bedienkonzept und den moderneren Sensor. Ich habe hier eine a6400 und eine X-T3, beide machen tolle Bilder und beide machen Spass.

Wenn du "Neuling" bist (und daher noch nicht an ein System gebunden), nimm die Kamera, die dir besser gefällt/liegt. Falls es die Sony wird, rate ich dir tatsächlich eher zum 18-135, denn das 16-50 Kitobjektiv finde ich Schrott :ugly:
 
Nach einigen Überlegungen würde ich zur Zeit zur 6400 + 30mm Sigma 1.4 greifen für Familie/Portraits und co., da diese Art der Fotografie im Moment im Fokus steht.

Später würde ich dann für Urlaube etc. um ein 12mm Samyang/16mm Sigma und ggf. ein 56mm Sigma ergänzen.

Ich denke aber fürs erste bin ich mit dem universellen 30mm gut gerüstet.

Was sagt ihr? :)
 
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