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Hallodri

Themenersteller
Nachdem ich monatelang (ohne einen Blick in das DSLR-Forum) zunehmend zufrieden mit meiner D750 fotografiert habe, stelle ich heute erschrocken fest, dass die Z6/Z7 schon weit verbreitet ist und das "Nikon F" Unterforum sogar in "F / Z" umbenannt wurde.

Seitdem frage ich mich (als total durchschnittlichen Hobbyfotografen), ob eine "Z"-Kamera meine letzten Unzufriedenheiten mit der D750 beseitigen würde. Eigentlich möchte ich das annehmen, denn sonst würde ja dieser neue Kameratyp (für den Hobbyfotografen) sinnlos sein.

Ich will jetzt keine bestimmt schon x-fach vorhandene "F vs. Z"-Diskussion mit allen Details lostreten. Nur ganz, ganz grob: Wenn man heutzutage ins Vollformat neu einsteigt, kommt dann überhaupt noch eine FX-DSLR in Frage? Oder ist das ein Technologiesprung wie von der Pferdekutsche zum Auto?

PS: Es ist zum Heulen: Gerade in FX angekommen. Und jetzt kommt Z.
 
Mich hat folgendes zum Umstieg von der D750 auf die Z6 bewegt:

- IBIS (alle Festbrennweiten bekommen eine Stabilisierung)
- AF-Punkt bis zum Rand
- Gesichts- / Augen- AF
- keine AF-Feinabstimmung mehr
- Leichter und Kompakter
- noch bessere High-ISO Qualitäten als die D750

Was dann nach dem Umstieg noch aufgefallen ist: Die Objektive sind klasse.

Ich habe den Umstieg nicht bereut, könnte mir aber vorstellen, dass man mit der D750 besser fährt, wenn man einen schnellen AF braucht. Wenn ich jetzt neu einsteigen würde, würde ich natürlich direkt in die Z-Linie investieren. Das ist aber auch eine Geldfrage, denn die D750 gibt es inzwischen für unter 1200,-

Alles in allem denke ich schon, dass Z es ein Technologiesprung ist gegenüber F.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ganz, ganz grob: Wenn man heutzutage ins Vollformat neu einsteigt, kommt dann überhaupt noch eine FX-DSLR in Frage?

Kommt immer drauf an was Du fotografieren möchtest. Rennende, spielende Hunde, Motocross, Eishockey, Handball usw. wird Dir mit einer schnellen DSLR viel mehr Spaß machen als mit einer Spiegellosen. Für alles was gemächlich ist, wirst Du vielleicht mit der Spiegellosen glücklicher. Du musst wegen der Z jetzt nicht mit Deiner D750 unglücklich sein.
 
Oder ist das ein Technologiesprung wie von der Pferdekutsche zum Auto?

Da fehlt aber jetzt schon ein Smiley, oder?
 
Augenblicklich alles was noch mit Spiegel funktioniert muss augenblicklich ins Recycling! Nur spiegellose Kameras machen einen wirklich glücklich! Ich bin mir auch ganz sicher, dass deine letzen Unzufriedenheiten mit der D750 sofort durch eine Spiegellose gelöst werden! Ganz bestimmt! Vor allem, weil du diese Unzufriedenheiten so klar und eindeutig beschrieben hast.

:ugly:
 
PS: Es ist zum Heulen: Gerade in FX angekommen. Und jetzt kommt Z.

Das ist nur zum heulen, wenn der fotografische Weg im Abarbeiten von möglichst vielen Kameramodellen gesehen wird.
Wenns um Bilder geht, dann ist das ein neues Werkzeug, das einige neue Möglichkeiten bietet, und dafür einige nimmt. Frage der Prioritäten für Deine fotografische Reise.
 
Vor allem, weil du diese Unzufriedenheiten so klar und eindeutig beschrieben hast.

Das kann ich klar sagen. Unzufrieden bin ich derzeit mit (von "sehr unzufrieden" bis "könnte besser sein"):
  1. AF-Felder zu stark in der Mitte konzentriert. Aussen fehlen sie.
  2. Als Brillenträger sehe ich nie gleichzeitig das gesamte Sucherbild.
  3. Spiegelklappen in einigen wenigen Situationen störend bis prohibitiv laut.
  4. AF ist echt gut, aber noch besser wäre besser.
Das war's. Ansonsten alles super.
 
Ja, das versteh ich, ich kämpfe gerade auch mit meinem GAS (gear acquisition syndrome) - Z7 oder D850 - die Verteilung der AF Felder ist tatsächlich eines der wenigen "echten" Pro Argumente für die Spiegellosen.
Aber - so schön all die neuen Features sind - sind sie auch wirklich relevant? Wie viele Bilder habe ich nicht machen können, weil die Felder zu sehr in der Mitte sind?
Das mit dem Sucher und der Brille kann ich so nicht nachvollziehen, ich bin stark Kurzsichtig (-8 Diop), komme aber mit den FX Suchern gut klar.
Kann die D750 nicht einen elektronischen ersten Verschluss im LiveView? Dann würde es etwas leiser werden. Ist aber nichts was ich wirklich vermisse.
Und ja es geht immer besser als nur gut ;)
Letztlich ist es wichtiger, sich lange mit einer Kamera zu beschäftigen, dass man sie im hektischen Moment richtig bedienen kann - dabei lernt man dann auch die Unzulänglichkeiten des Materials zu umschiffen. Natürlich ist das u.U. mit einer gewissen Menge an Ausschuss verbunden, aber das macht ja digital sei dank, nun nichts aus. Wenn aus einer Serie von 5 Bildern nur eins brauchbar ist, hast du nachher schon weniger zu tun bei der Auswahl deiner Bilder :D
 
Es kommt auch drauf an, von wo man startet.

Gibts die Objektive der Wahl fürs neue System?
Kann man die alten Objektive per Adapter mitnehmen? Möchte man das?
Wie steht es nach dem Umstieg mit Packmaß / Masse der Ausrüstung aus?

Und nicht zuletzt gibts den Umstieg nicht ganz für lau.

Ich für meinen Teil habe mir ein recht leichtes und kompaktes D750er System zusammengestellt (u.a. Schraubendreher-Objektive), da bietet mir Z aktuell nichts Adäquates. Eher Sony mit ein paar Fremdlinsen, aber das ist ein anderes Thema.

Was mich auch etwas stört, sind die AF-Felder. Manchmal muss man einmal mehr verschwenken als es einem lieb ist, was gerade bei Bewegtmotiven nervt. Geht aber auch, notfalls mit etwas Beschnitt hinterher.

Kompromisse hat man überall, auch bei den Z. Wahrscheinlich würdest Du andere Unzulänglichkeiten entdecken.

@mrdigital
Ich bin mir sicher, dass Du die Entsorgung gegen einen kleinen Unkostenbeitrag übernehmen würdest... :angel:
 
Und Max. Verschlusszeit 1/4000sek. (D750) vs. 1/8000sek. (Z6) ist Euch keine Erwähnung wert;)? Endlich keine Gedanken um ausgefressene Lichter und/oder den Graufilter für die 1.4er FB machen...
 
Passiert mir zu selten, dass ich mit 1.4 bei praller Sonne knipse - sicher ist es besser eine 1/8000 zu können aber man verliert auch nicht allzu viel ohne... wenn es so hell ist, hat man auch oft mal nen polfilter drauf - schwupp zwei blenden weg und alles ist wieder gut :)
 
Haben ist besser als brauchen;). Finde es gut, dass Nikon diese Kastrierung bei den Zten aufgehoben hat.
 
Nach einem Wochenende mit der Z6 steht mein Entschluß fest, ich werde wechseln. Nachdem ich mich mit Fuji und Sony beschäftigt habe, weiß ich, dass ich bei Nikon bleiben werde. Bei der Z6 war ich sofort zuhause. Alles ist da wo man es vermutet. Das ist keine Frage von besser oder schlechter, aber ein dickes Plus, wenn man mit Nikon vertraut ist.

Ich mache keine Sportfotos. Vermutlich werde ich die AF Geschwindigkeit niemals an die Grenzen bringen. Bei Dunkelheit fand ich ihn sehr gut (FW2.0). An die Verwendung der äußeren Felder gewöhnt man sich sehr schnell. Die Nutzung des Joysticks hat man schnell verinnerlicht. Dann noch ggfs die Belichtung korrigieren und gleich im Sucher beurteilen ist auch klasse.

Der Touchscreen ist auch eine Bereicherung. Zuerst habe ich alles wie gewohnt mit den Knöpfen bedient. Dann kommt die Erleuchtung, dass ich auch das Touchfeld direkt wie ein Smartphone nutzen kann. Das geht wirklich fixer. Sucher und Screen sind klasse.

Dann sind es Kleinigkeiten, die mir gefallen haben. Die vorstehende Augenmuschel fand ich gut. Der Dioptrinausgleich lässt sich gut einstellen.

Ich hatte vorher angenommen, dass die Benutzung des FTZ ok ist. Das hat mich in der Praxis doch mehr gestört als erwartet. Zum Glück scheinen die Z- Objektiven gut zu sein, wenn nicht sehr gut. Ich hatte nur das 24-70 4.0 zum Testen. Das war handlich gut und kompakt. Ich werde zumindest bei den Standardzooms und FB einen schnellen Wechsel anstreben. Das macht den Wechsel doch aufwändiger als erwartet. Der FTZ soll mittelfristig nur für die Makros und längeren Teles genutzt werden.

Brunke
 
ich habe beide: D750 und Z6..... seit ich die Z6 habe liegt die D750 im Schrank.

Geht mir genauso, die Z6 ist bereits nach kurzer Zeit zu meiner Lieblingskamera geworden. By the way, besitze neben dem Kitobjektiv Z 24—70/f4 auch das Z 50/f1.8 und muss sagen, das die neuen Objektive echt sehr gut sind.

Daher verwende ich das FTZ nur im Notfall, wenn ich ein bestimmtes F—Objektiv aus meinem Fundus benötige. Mit Nikkoren funktioniert das FTZ wirklich problemlos, bei Fremdherstellern zumeist ganz OK mit gewissen Einschränkungen (Fokus oft langsam, bzw. „pumpt“).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin auch von der D750 auf die Z6 umgestiegen und bereue es bisher noch nicht. Ja, es gibt schon ein paar Punkte, die ich nicht so toll finde, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Vor allem die beiden 4er Zooms finde ich super. Ich hoffe auch, dass bald ein (relativ) leichtes Tele-Zoom rauskommt, da ich kein F-Mount mehr kaufen möchte.
 
Also mein Plan ist ja mir eine Z für eine Woche zu leihen und zu schauen wie ich damit zurechtkomme. Wenn mich der Sucher zu sehr nervt wirds halt doch eine D850.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen...

ich weiss nicht, ob die A9 auch bei Aufnahme die Auflösung des Suchers reduziert, wie bei der A7R3, aber der Sensor wird a) schneller ausgelesen und hat b) weniger Pixel gegenüber der Z7.
 
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