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F/Z Z verfügbar - was tun?

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Wenn mich als Neueinsteiger die Nachteile von DSLM nicht stören und mir die Vorteile entgegenkommen, dann würde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf Nikon setzen.

Warum nicht?

Also wenn ich von mir ausgehe, hab ich zwar einige Nikon-Sachen. Aber da dies hauptsächlich DX oder AF-D Objektive sind, wäre ich bei einem Umstieg ziemlich offen.

Und trotzdem läge für meine Einsatzzwecke Nikon mit der Z derzeit vorne.

Als "kleine" Reisekombi würde ich das 14-30, das 50er und als Reisetele das adaptierte AF-P 70-300 nehmen. Bei Bergtouren, beim Fliegerschießen, oder wenns sonst mal ein wenig weiter gehen darf, würde ich dann das 200-500 oder Sigma 60-600 adaptieren. Und für meine (Sport-/Theater-) Veranstaltungen seh ich ein 105/1.4 als idealen Begleiter an.

Da seh ich in den anderen Systemen überall größere Hürden und Kompromisse. Bei Canon könnte ich zwar auch allerhand adaptieren, aber die neuen RF-Objektive sind irgendwie allesamt am Bedarf vorbei. Und die Bodies R und RP sind auch nicht das, was ich mir vorstelle. Sony wäre möglich, aber da sind die Telelösungen halbgar, zu teuer oder schlicht nicht verfügbar. Panasonic ist für mich mit ihrem Angebot eher uninteressant. Fuji wäre ok, aber da ist ne Z6 mit dem oben genannten Setup doch irgendwie attraktiver.
 
Mir lag der "Wechsel" daher näher als irgendeine zu einer anderen Marke. Alles andere wäre ein reiner Systemwechsel, während man hier erstmal partiell wechselt, oder wie ich halt noch zweigleisig fährt (inkl. DX sogar dreigleisig).

Das sehe ich auch so, ich bin froh nicht früher auf den DSLM Zug aufgesprungen zu sein, ich bin froh auf Nikon gewartet zu haben, hätte andere DSLM Kameras Inder Hand, konnte mich aber damit nicht anfreunden.
Sicher hat Nikon nicht alles richtig gemacht, aber jetzt schon viele sehr gut.
Ich hoffe das das ein oder andere als Firmware noch kommt um die Verbesserungen noch merklich dominanter werden und dann schauen wir mal, wann es noch die paar fehlenden Objektive gibt die nativ für das Z-System fehlen und sicher noch den letzt Kick bringen.
 

Ich würde das auch noch nicht tun. Weil Adaptieren immer unkomfortabel ist und das System erst heranwachsen muss. Und weil es praktisch noch keinen Gebrauchtmarkt gibt, der das System bezahlbarer macht.

Und weil da aus meiner Sicht immer noch das kleine Problem der Akkureichweite ist, wenn man das mit einer DSLR vergleicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Weil Adaptieren immer unkomfortabel ist

Hm. Ich habe bisher genau eine einzige Z-Optik (50mm; f/1.8) und diverse F-Mount-Optiken. Dass daran irgendetwas umständlich wäre, kommt mir überhaupt gar nicht so vor. Das Wechseln der Objektive passiert exakt genau so wie vorher an der Nikon-DSLR und ob ich das native Z-Mount-Objektiv oder das F-Mount-Objektiv mit Adapter nutze, macht für mich von der Handhabung her überhaupt keinen Unterschied zum Nachteil der Z-Kamera. :confused:

(Im Gegenteil, ich finds praktisch, dass die Z6 (Z7 ebenso) bei Arbeitsblende fokussiert, wodurch Fokus-Shift ausgeschlossen wird.)
(Ja, das geht nur bis f/5.6, aber darüber hinaus spielt Fokus-Shift auch keine Rolle mehr.)
 
Hm. Ich habe bisher genau eine einzige Z-Optik (50mm; f/1.8) und diverse F-Mount-Optiken. Dass daran irgendetwas umständlich wäre, kommt mir überhaupt gar nicht so vor. Das Wechseln der Objektive passiert exakt genau so wie vorher an der Nikon-DSLR....

und gerade hier liegt der Vorteil der Z-Bodies im Vergleich zu den Adaptermöglichkeiten der Sonys bzgl. Fremdlinsen mit AF wie zB Canon EF...
Bei Sony geht das nicht so einfach wie bei den Zs mit den F-Linsen, dh. da muss man idealerweise zu den teuren nativen Linsen greifen, hier hat man einen recht großen Markt an gebrauchten F-Linsen der adaptiert funktioniert, wie eine native Linse.
 
Hm. Ich habe bisher genau eine einzige Z-Optik (50mm; f/1.8) und diverse F-Mount-Optiken. Dass daran irgendetwas umständlich wäre, kommt mir überhaupt gar nicht so vor. Das Wechseln der Objektive passiert exakt genau so wie vorher an der Nikon-DSLR und ob ich das native Z-Mount-Objektiv oder das F-Mount-Objektiv mit Adapter nutze, macht für mich von der Handhabung her überhaupt keinen Unterschied zum Nachteil der Z-Kamera. :confused:

Das ist Ansichtssache. Ein Adapter ist ein Teil mehr im Rucksack. Und das finde ich schon etwas unkomfortabel, sobald man den für mehr als ein Objektiv braucht.
Ich werde auf jeden Fall noch warten, bis sich herauskristallisert hat, wie es mit dem Objektivangebot weitergeht und bis sich ein Gebrauchtmarkt entwickelt hat. Eilig habe ich es ohnhin nicht damit.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hier geht es doch um ein System und nicht um Gebrauchtpeise und der Vergleich hinkt eh ... :rolleyes:

Die Zukunft ist DSLM und daran zweifelt sicher Niemand mehr (außer dem seltsamen Ricoh Fritzen)

Ich bleibe dabei, daß ein kompletter Neueinstieg in ein KB DSLR System heute keinen Sinn mehr Sinn macht, wenn man längerfristig plant!

Natürlich ist gebraucht billiger.

Wenn ich mir neu leisten kann und will, dann achte ich nicht auf die Gebrauchtpreise und darauf, dass es bei der Z noch keinrichtiges Gebrauchtangebot gibt, sondern nur ein paar wenige Angebote nahe vom Neupreis. Die Z ist halt noch ein paar Jahre zu wenig auf dem Markt dafür.
Aber wenn ich gebraucht kaufen will und eben z.B. nur bereit bin, um die 2000 zu zahlen für einen KB Body und die drei f/2.8er, dann ist die Z noch raus, weil da dieses Angebot noch fehlt. Abwarten, bis die dritte Generation der Z7 grade am Markt ist und die Auswahl an Linsen auch von anderen herstellern gross ist, dann kommt auch das.

Aber auch beim Neukauf ist der Preis ein Thema. Beim Body geht es ja noch, eine Z7 kostet ähnlich viel wie eine D850. Aber Objektive. Tamron sagt, dass grademal 6 Objektive mit Firmware Update dann am Adapter auf die Z richtig funktionieren. Sigma schweigt. Nativ für die Z sieht es noch mau aus mit Fremdobjektiven. Was wird für eine Z7 mit den klassischen 3 f/2.8er Zooms von Nikon fällig? Davon gibt es ja auch nur das 24-70/2.8 nativ, die anderen wären dann das 14-24 und das 70-200 FL fürs F Bajonett. Mag beim Tele ja noch halbwegs egal sein, ein 70-200/2.8 für die Z wird auch nicht wesentlich kleiner als ein F plus Adpater, was die Länge angeht, allenfalls kann man es wie Canon mit veränderlicher Länge bauen, das ginge für die DSLR aber auch. Jedoch das SWW, da ist es wirklich nciht toll, zum DSLR Objektiv zu greifen, denn genau da würde spiegellos ja mehr Möglichkeiten bieten beim Objektivbau.

Für die DSLR bekomme ich SWW, Standard- und Telezoom in f/2.8 von Tamron und Sigma, wenn mir die Nikkore irgendwie nicht zusagen, und sei es rein preislich.

Das ganze System ist halt noch nicht vollständig, vieles geht nur über den Adapter, und dann mit beschränkter Auswahl bei den Dritthestellern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Um das mal zu konkretisieren:
We would like to announce that we have confirmed that SIGMA’s interchangeable lenses for Nikon mount in the current lineup do not have any issues with general operation when they are used on the “Z7”, released by Nikon Corporation, via their “Mount Adapter FTZ”.
Quelle: https://www.sigma-global.com/en/news/2018/09/28/1878/

Diese Aussage gab es bereits im September letzten Jahres.

Auch ist aus den bisherigen Erfahrungsberichten hier im Forum ersichtlich, dass im Allgemeinen bei Sigma-Objektiven an der Z nicht unbedingt mit Problemem zu rechnen ist. (Mein 20mm f/1.4 zumindest funktioniert tadellos.)
 
Wenn mich als Neueinsteiger die Nachteile von DSLM nicht stören und mir die Vorteile entgegenkommen, dann würde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf Nikon setzen.

Komisch.. Kann ich gar nicht nachvollziehen.. Scheinbar haben sie die besten Sensoren auf dem Markt.. und man bekommt unendlich viele Linsen die zu 100% funktionieren auf dem Gebrauchtmarkt. Also mehr als für jedes andere DSLM System. Kauft man also eine Z mit Adapter und baut langsam die Z Linsen auf, kann man sich prächtig mit FMount Objektiven für relativ wenig Geld aushelfen. Ein Adapter ist kein Adapter wenn er permanent am Objektiv bleibt oder aber nur FMounts vorhanden sind.

Ich habe die z6/z7 bislang nur 2 mal in der Hand gehalten aber es hat mich überrascht wie gut sie sich anfühlte...Eine gebrauchte Z ist nochmal mehr interessant weil sie im Vergleich zur DSLR weniger bewegliche Teile hat und somit langlebiger sein sollte..

Zugegeben.. ich überlege gerade eine DSLR mit alten AF-Ds auszumustern und mir für den Betrag eine Z zu besorgen.. Vermutlich dann die 7.. aber man wird sehen...

Neueinsteiger die nicht ganz blind auf beiden Augen sind sollten sich die Z anschauen.. letztendlich ist es aber immer Geschmacksache.. Ich würde mit einer Canon oder Sony nicht glücklich werden.. Die Leica SL.. ok.. Aber der Preis....

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten 10 Jahre fotografierte ich mit einer D700 und jede Menge lichtstarken Objektiven. Meine Frau mit einer D300. Seit längerem reifte bei mir der Gedanke von der schweren DLSR-Ausrüstung auf was leichteres, kompakteres und unauffälligeres umzusteigen. Mein AF-S 70-200 f/2.8 nahm ich schon lange nicht mehr auf Reisen mit, weil es mir einfach zu schwer wurde.

Das Z-System kam dabei wie gerufen. Kompakte moderne professionelle Kamera- und Objektvgehäuse bei dem man sich sofort zu Hause fühlt. Ein Umstieg ohne groß umdenken zu müssen, alles ist dort wo man es gewohnt ist, das ist viel Wert!

Da meine bessere Hälfte und ich auf Reisen immer gemeinsam fotografieren und wir aus einem gemeinsamen Objektivpark schöpfen, haben wir zwei Z6 + 24-70 f/4 + FTZ Kits gekauft. Dazu noch das Z 14-30 f/4. Mit dem AF-S 70-300 haben wir nun eine kompakte leichte Ausrüstung und sind von 14 bis 300 mm bestens aufgestellt. Habe mir sogar eine deutlich kleinere Kameratasche zugelegt, und insgesamt schleppe ich nun 1,7 kg (!) weniger Gewicht an Ausrüstung mit mir herum als früher. Das ist eine ganze Menge und gerade auf Reisen eine echte Erleichterung.

Die Z6 hat alles was ich mir wünsche und kann so ziemlich alles (zum Teil viel) besser als unsere D700 und D300. Vor allem beim Sensor merkt man 10 Jahre Entwicklungszeit deutlich. Das VR-System der Kamera arbeitet perfekt und die Abbildungsleistung der neuen Z-Objektive sind ausgezeichnet. Das SB-900 ist voll kompatibel.

Einzig beim AF war die D700 in manchen Situationen treffsicherer (mit dem gerade durchgeführten Update habe ich noch keine Praxiserfahrung), sonst kann die Z6 alles besser. Vor allem rauscharme Bilder bei hohen ISOs, das leise Auslösegeräusch und der helle Sucher in dunklen Räumen gefallen mir sehr gut. Der Stromverbrauch der Zs ist höher als bei unseren DSLRs, aber dafür hat nun jeder einen Akku mehr dabei.

Bis auf das AF-S 70-300 welches mit dem FTZ immer einsatzbereit verbunden ist, haben wir alles verkauft. Für uns ist es ein Systemwechsel aber mit gewohnter Umgebung.

Was vermissen wir? Aktuell tatsächlich nicht viel, schon gar keine DSLR.
 
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Die letzten 10 Jahre fotografierte ich mit einer D700 und jede Menge lichtstarken Objektiven. Meine Frau mit einer D300. Seit längerem reifte bei mir der Gedanke von der schweren DLSR-Ausrüstung auf was leichteres, kompakteres und unauffälligeres umzusteigen.

Das ist doch exakt das Szenario, wo sich ein Umstieg auf Z# anbietet. (y)

Wer aber - wie ich z. B. - eine gute DSLR-Ausrüstung hat und damit zufrieden ist, braucht doch nicht auf Z# wechseln, nur weil es das jetzt gerade schon gibt. Das ist bei ganz vielen anderen elektronischen Geräten (PC, Laptop, Smartphone, TV, ...) doch auch so; wer ständig dem neuesten Trend hinterher rennt, verbrennt eine große Menge Geld.
 
Das ist doch exakt das Szenario, wo sich ein Umstieg auf Z# anbietet. (y)

Wer aber - wie ich z. B. - eine gute DSLR-Ausrüstung hat und damit zufrieden ist, braucht doch nicht auf Z# wechseln, nur weil es das jetzt gerade schon gibt. Das ist bei ganz vielen anderen elektronischen Geräten (PC, Laptop, Smartphone, TV, ...) doch auch so; wer ständig dem neuesten Trend hinterher rennt, verbrennt eine große Menge Geld.

Agree. Ich bin auch gerade von D3/D700 auf Z6 umgestiegen und sehe einen deutlichen Mehrwert.
Hätte ich aber bereits eine D750/D850/D5 o.ä.gehabt, hätte ich mir das 3x überlegt und wäre wohl bei den DSLR geblieben.
 
Für klein und leichte ziehe ich halt nach wie vor DX vor. Und Verzicht auf das Standard Zoom.
Eine D5300 wiegt noch 530g, die 5500 wurde nochmal fast 100g leichter.
Dazu ein brutal scharfes Tokina 12-28 (600g) und z.B. das neue Tamron 35-150 (800g), das gibt eine Ausrüstung, die mit knapp 2kg sehr überschaubar is und ab 35mm doch viel Licht bietet. Wahlweise gibt es auch das 11-20/2.8 oder das 14-20/2.0 (200g mehr), wenn man mehr Licht im WW mag. Das 12-28 geht dafür aber bis Normalbrennweite und ist noch was weniger Flare anfällig als das 14-20, das sehr grosse Linsen wegen der Lichtstärke hat. Mit dem 12-28 kann man problemlos die Sonne mit auf dem Bild haben.

Der Z Serie fehlen für klein und leicht noch die 400 bis aller, aller höchstens 500g schweren DX Bodies (mit Sucher versteht sich!) und natürlich auch die passenden DX Objektive, die ja meist auch was leichter sind als FX. Grade wenn man KB nur mit f/4 oder 5.6 kombiniert ist man ja nicht mehr im Bereich maximales Freistellen und damit auch in einem bereich, der mit DX gut geht.

Ich lach mir eigentlich ins Fäustchen, dass Nikon die Z gebracht hat. So günstig bin ich noch nie an DSLR Bodies und Objektive gekommen, scheint in der Schweiz hier viele Umsteiger zu geben. 350 Euro für ein Tolkina 14-20, 200 für das 12-28, letztlich unter 400 Euro für 'ne D800, die Liste der zuletzt gekauften Sachen ist noch länger.
 
Agree. Ich bin auch gerade von D3/D700 auf Z6 umgestiegen und sehe einen deutlichen Mehrwert.
Hätte ich aber bereits eine D750/D850/D5 o.ä.gehabt, hätte ich mir das 3x überlegt und wäre wohl bei den DSLR geblieben.

Allerdings: Beide Kameras waren schon recht alt, was den Stand der Technik angeht. Dann muss man eben vergleichen und sehen wieviel wirklich gutes Glas vorhanden ist und dann entscheiden. Ich hätte aber wahrscheinlich die Rabattaktion von Nikon ausgenutzt und eine D750 genommen. In der Praxis sollte die nicht bis kaum erkennbar schlechter bei einem besseren Preisleistungverhältnis sein. Man muss eben sehen, wie man besser wegkommt und wo das Geld zu Ende ist. Das wäre dann das genaue Gegenteil dessen, was hier viele zu tun gedenken.

Genau beurteilen kann ich das aber nicht, weil ich erst seit etwa 14 Tagen wieder mit Nikon wirklich unterwegs bin. In meinem Fall werden das zwei gebrauchte D600(AF ausreichend für meinen Bedarf und gute Bildqualität) und zwei Tamron- Zooms. Eine Kamera ist schon hier und eingetestet und die zweite erwarte ich in einigen Tagen. Eine D800 hatte ich auch schon; aber nach knapp einem Jahr und vielleicht 200 eigenen Bildern wieder verkauft. Die Objektive, die ich für bezahlbar halte, werden der Kamera qualitativ einfach nicht gerecht. Also nix zum Angeben, aber dafür günstig. Ich werde etwa den Preis eines Z6-Kits mit Objektiv für alles inkl. Zubehör wie Reserveakkus ausgegeben haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
....In meinem Fall werden das zwei gebrauchte D600(AF ausreichend für meinen Bedarf und gute Bildqualität) und zwei Tamron- Zooms.
Gruss aus Peine

wutscherl

Nun die Bildqualität und ISO Leistung sollte identisch mit der d750 und z6 sein... Wenn Du die Vorteile die die z6 mit sich bringt nicht nutzt machst du rundum alles richtig...

Umgekehrt ist das gerade mein Gedanke mich von der d610 und den AF-Ds die ich noch rudelweise habe aber nie nutze zu trennen bevor es halt nix mehr wert ist...

Nur ob z6 oder z7 ist die frage.. die 24mpix reichen mir i.d.R. dicke.. aber die z7 hat ja die möglichkeit auch mit 24 zu fotografieren.. und dann hätte man halt noch den bonus der monsterauflösung.. nicht einfach...
 
Nur ob z6 oder z7 ist die frage.. die 24mpix reichen mir i.d.R. dicke.. aber die z7 hat ja die möglichkeit auch mit 24 zu fotografieren.. und dann hätte man halt noch den bonus der monsterauflösung.. nicht einfach...

Eben: Für mich ist das einfach, weil ich für mehr Pixel Größeres verwende, wie man auch in meiner Signatur nachlesen kann. Schwerer wird das bei meinem Arbeitsstil nicht, aber aus meiner Sicht erkennbar besser. Deshalb reichen mir die 24MP, mit denen man bei den ISOs nach oben hin ein bisschen flexibler ist. Mit meinen Fujis ginge das zwar auch, aber das wäre wahrscheinlich teurer gekommen; nur in Gebraucht wäre da ein gewisser Gleichstand gewesen.
Der Autofokus der Kamera ähnelt in gewissem Maße dem der Canon 5D2; und auch mit der kann man schnelle Rockkonzerte fotografieren, wenn man es denn kann...

Was den Verkauf den AF-Ds angeht: So eines hatte ich mal mit einer D50. Die anderen Nikkore, die ich in der Vergangenheit hatte, waren noch die normalen AFs und AIs. Das ist halt schon ein bisschen her.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Was den Verkauf den AF-Ds angeht: So eines hatte ich mal mit einer D50. Die anderen Nikkore, die ich in der Vergangenheit hatte, waren noch die normalen AFs und AIs. Das ist halt schon ein bisschen her.

Gruss aus Peine

wutscherl

Nun ich hatte wohl zwischenzeitlich ALLE AF-Ds die es bis 180mm so gab..Aber ab und an tauscht man dann doch durch.. Habe noch Zugriff auf eine Leica S und die ist halt noch viel größer.. unhandlicher und naja.. besser auch.. (in Teilbereichen) aber ob das eine gr. Rolle spielt!?

Jedenfalls werde ich die AF-D langsam auslaufen lassen.. das Glas ist OK.. das 85 1,4 .. das 50 1.4.. das 20 2.8... Schöne Teile die ich aber durch Sigma ART zwischendurch ersetzt habe und die jetzt doppelt da sind.. Insofern verspreche ich mir auch mehr Schärfe mit den Art an einer Z... Adapter ist bei mir kein Problem

Gruß aus SZ nach PE
Marcus
 
Man kann auch die AF-D Objektive manuell an den Zs nutzen.
Ich mache das deutlich öfters an der Sony A7r als mit AF an der D610.
Das 24/2,8 und das 50/1,4 sind dabei problemlos, für das135/2,8 (AS) wäre ein IBIS besser.
 
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