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Wechsel MFT zu Fuji?

FAZIT:
Ich werde erstmal bei MFT bleiben, bis es einen relativ (!) preiswerten Fuji-Body mit eingebautem Stabi gibt.

Richtige Entscheidung. (y)

So und jetzt thread schliessen, sonst geht das hier noch 300 Seiten weiter mit Hauen&Stechen. :D
 
Ich denke auch die Entscheidung ist richtig, auch wenn einige Diskutanten das mft System als nicht mehr zeitgemäß ansehen. Es zählt was hinten raus kommt und nur das :)
 
Ich kann diese Erfahrungen mit Fuji bestätigen. Aber nicht im Gegensatz zu mFT sondern im Gegensatz zu Nikon. Es macht ca 2/3 - 1 Blendestufe aus. Deshalb steht Fuji beim Rauschvergleich auch erst mal gut da, wenn man ISO1600 mit ISO1600 vergleicht. Dreht man bei Fuji die ISOs entsprechend hoch, erhöht sich auch das Rauschen entsprechend.

Ich komme auch von Nikon, schau mal was mit der ISO passiert wenn Du dort das Active Lightning hochdrehst in Auto-ISO.
Das ist bei Sony mit der DR Funktion auch nicht anders, dto. Fuji und Lumix.

Vielleicht hilft es für Verständnis einmal sich hiermit zu beschäftigen
https://fuji-x-secrets.net/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/
Der Hinweis auf die Raws und deren Exifs war auch richtig
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.10107046106023429&y=0.5059609585781604
Die Werte sind gleich, die Helligkeit auch!
 
Ich denke auch die Entscheidung ist richtig, auch wenn einige Diskutanten das mft System als nicht mehr zeitgemäß ansehen.

Ich denke das die Entscheidung mit der vorhandenen Technik zu guten Ergebnissen kommen zu wollen grundsätzlich richtig ist, gleich ob man zu Fuji oder mft hin oder weg wechselt.

Lieber Kochkurs als neue Töpfe!

Genauso wie zu VF - da ist auch schon mancher reumütig wieder zurückgekehrt wenn er merkt wie schwer eine A7II schon mit einem langweiligen 28-70 schon ist.

Mft kam zu einer Zeit kam als Apsc Mainstream war und man eine neue Leichtigkeit gesucht hat. Schlanke Bodies und leichte Linsen.

Wer Kompaktheit und System sucht findet nach wie vor nichts leichteres als zB eine GM5, Gx800 mit 12-32 oder PL.
Wenn ich auf eine Tour gehe wo viel und lange gelatscht wird nehme ich immer das mft System...

Durch schwere Mft Bodies wie eine M1II, GH5, G9 und inzwischen auch leichte Apsc bodies wie die t20 und e3 überlappen sich die Bereiche heute allerdings mehr.

Wer es aber maximal leicht und kompakt sucht hat immer noch einen guten Grund für Mft.
Ein Fuji 18-135 ist obwohl kürzer immer noch schwer als ein 14-140 von Panasonic. Und so was leichtes wie das 9-18 gibts für Fuji auch nicht.

Kleiner Vergleich, vorne meine jeweils kleinste FB an MFt bzw Fuji.
Hinten SWW und Basis-Tele.
Kleiner und leichter ist hier immer mft. Auch wenn man die leichtesten Zoomlinsen nimmt, 12-32 vs. 16-50.

 
Genauso wie zu VF - da ist auch schon mancher reumütig wieder zurückgekehrt wenn er merkt wie schwer eine A7II schon mit einem langweiligen 28-70 schon ist.

Mft kam zu einer Zeit kam als Apsc Mainstream war und man eine neue Leichtigkeit gesucht hat. Schlanke Bodies und leichte Linsen.

Wer Kompaktheit und System sucht findet nach wie vor nichts leichteres als zB eine GM5, Gx800 mit 12-32 oder PL.
Wenn ich auf eine Tour gehe wo viel und lange gelatscht wird nehme ich immer das mft System...

Durch schwere Mft Bodies wie eine M1II, GH5, G9 und inzwischen auch leichte Apsc bodies wie die t20 und e3 überlappen sich die Bereiche heute allerdings mehr.

Wer es aber maximal leicht und kompakt sucht hat immer noch einen guten Grund für Mft.
Ein Fuji 18-135 ist obwohl kürzer immer noch schwer als ein 14-140 von Panasonic. Und so was leichtes wie das 9-18 gibts für Fuji auch nicht.

Kleiner Vergleich, vorne meine jeweils kleinste FB an MFt bzw Fuji.
Hinten SWW und Basis-Tele.
Kleiner und leichter ist hier immer mft. Auch wenn man die leichtesten Zoomlinsen nimmt, 12-32 vs. 16-50.


Habe gerade mal aus Neugier gewogen. Gh5 mit 12-60 wiegt 1.1kg, eine Sony A7III mit dem 28-70 wiegt 0,95kg.

Dass du das 28-70 als Beispiel nimmst zeigt eigentlich dass du das Objektiv oder die passende Kamera dazu nie genutzt hast, es ist nämlich ziemlich leicht für ein KB Objektiv.

Dennoch, selbst ein Tamron 28-75 2.8 in Kombination mit einer A7III wiegt wähnlich viel und dürfte in quasi allen Belangen bessere Ergebnisse liefern.

Das Argument Gewicht und Größe im MFT System zieht im Jahre 2018 nicht mehr.
Die kleinsten MFT Kameras sind technisch nicht mehr auf der Höhe und wurden ewig nicht aktualisiert (GM5). Die einzige Zuwendung von Panasonic und Olympus bekommen die teuersten Modelle a la EM1II, G9 und GH5...und deren Bodys sind riesig, sogar größer als die Kleinbild Kameras, der Sensor im Vergleich aber winzig.

Dass man hervorragende und dennoch leichte Objektive bauen kann wissen wir inzwischen.

Ich habe eine GH5 und werde sie auch nutzen bis sie nicht mehr funktioniert, dennoch werde ich kein Geld mehr in das MFT System investieren.

Die damaligen Vorteile sind dahin und die paar Gramm Unterschied in den Systemen interessieren mich nicht, da trink ich vor der Wanderung einen Schluck Wasser weniger und muss mich nicht mit den technischen Defiziten ärgern. :rolleyes:
 
Habe gerade mal aus Neugier gewogen. Gh5 mit 12-60 wiegt 1.1kg, eine Sony A7III mit dem 28-70 wiegt 0,95kg.

vllt. etwas genauer lesen, ich habe doch gerade geschrieben das die Grenzen bei den schweren Bodies verwischen.
Da stellt sich für mich auch die Sinnfrage von mft, ich würde mir nie eine GH5, G9 oder M1II kaufen. Deswegen bin ich nicht zu mft.

Dass du das 28-70 als Beispiel nimmst zeigt eigentlich dass du das Objektiv oder die passende Kamera dazu nie genutzt hast, es ist nämlich ziemlich leicht für ein KB Objektiv.

Ich hatte sie gerade gestern in der Hand deshalb kam ich drauf.
Ja sie ist für vf leicht, aber für die Brennweite im Vergleich mit einer Pen F und 12-32 für mich unteressant.
Ich würde sie sofort gegen das 24-70 oder 105 tauschen und dann wirds noch schwerer.
Jeder weiss das dieses Glas das VF nicht ausreizt.
Ich würde lieber mit der RX100-V losziehen als damit.

Das Argument Gewicht und Größe im MFT System zieht im Jahre 2018 nicht mehr.
Die kleinsten MFT Kameras sind technisch nicht mehr auf der Höhe und wurden ewig nicht aktualisiert (GM5).

Es gibt aber auch andere die für den Zweck für den sie gemacht sind immer noch gut liefern.
Aber es stimmt, es wird Zeit das bei mft mal die aktuelle Generation in die kleinen Modelle einzieht bzw das eine neue Gen. folgt.
Aber man sieht bei der T3 auch das neu nicht immer gleich besser ist.

Im Febr. wird von Olympus ein Aufreger kommen, weniger bzgl. Sensor, aber vermutlich bzgl. Handheld-MultiRes./HDR.
Leider dann auch erst mal wieder nur in einem relativ großen Body.

Die damaligen Vorteile sind dahin und die paar Gramm Unterschied in den Systemen interessieren mich nicht...

Andere schon.
Und das sollte man tolerieren, bei aller Begeisterung für die eigene Ausstattungswahl.:rolleyes:
Es gibt gute Gründe für Fuji, für mft wie auch für eine A7III.
 
Das Argument Gewicht und Größe im MFT System zieht im Jahre 2018 nicht mehr.
Die kleinsten MFT Kameras sind technisch nicht mehr auf der Höhe und wurden ewig nicht aktualisiert (GM5). Die einzige Zuwendung von Panasonic und Olympus bekommen die teuersten Modelle a la EM1II, G9 und GH5...und deren Bodys sind riesig, sogar größer als die Kleinbild Kameras, der Sensor im Vergleich aber winzig.

Bei den Bodies ok, aber das entscheidende sind ja die Linsen. Und DIE machen logischerweise den Unterschied aus.
Ich gebe dir allerdings recht, dass es insbesondere Pana mit GH5/G9 übertreibt. Die sind m.M.n. wirklich zu groß. Allerdings ist dagegen ein A7 Body wiederum viel zu klein - erst recht für größere KB Linsen.
Die Bodies müssen einfach eine bestimmte Grösse haben, sonst wird es zu fummelig, völlig unabhänig vom Sensorformat.
 
Die damaligen Vorteile sind dahin und die paar Gramm Unterschied in den Systemen interessieren mich nicht, da trink ich vor der Wanderung einen Schluck Wasser weniger und muss mich nicht mit den technischen Defiziten ärgern. :rolleyes:

Und welche technischen Defizite wären das wenn es nicht gerade eine Nachtwanderung ist?
 
Nun geb ich auch noch meinen Senf dazu...
Neben meiner Fuji hab ich ja noch ne OLY 10 iii mit nem 14-150 und nem Samy 8mm. Warum? Weil ich so ein kleines leichtes System hab für harte Skitouren oder sehr lange schwere Biketouren. Und das mit einem enormen Brennweitenbereich!
Generell nutze ich aber 10000x lieber meine Fuji! Sie ist einfach schneller, besser im C-AF, viel bessere DR und eindeutig besser zu bedienen! Mit der Oly bekomm ich nur mit viel Aufwand ähnlich schöne Resultate, wie mit meiner Fuji - ohne RAW geht gar nichts!
 
Der TO hat sich übrigens entschieden..... falls es noch niemand bemerkt hat;)
 
Nun geb ich auch noch meinen Senf dazu...
Neben meiner Fuji hab ich ja noch ne OLY 10 iii mit nem 14-150 und nem Samy 8mm.
Generell nutze ich aber 10000x lieber meine Fuji! Sie ist einfach schneller, besser im C-AF, viel bessere DR und eindeutig besser zu bedienen! Mit der Oly bekomm ich nur mit viel Aufwand ähnlich schöne Resultate, wie mit meiner Fuji - ohne RAW geht gar nichts!

Interessant, wobei ich die M10 auch mal hatte, mit der hatte ich auch nicht so viel Spaß, das Potential später zu puschen ist geringer.

Aber was Raw angeht, Fuji wird ja für die JPG-Engine immer gelobt und bei Tage würde ich das auch unterschreiben, aber ich fotografiere wenn es mir wichtig war immer JPG+RAW !

Und am Ende steht das entwickeltete Raw dem ooc gegenüber.
Meistens bleibt das entw. JPG.

JPG vs RAW 100%


Je weniger Licht desto mehr führt für gute Schattenzeichnung an Raw für mich auch und gerade bei Fuji auch kein Weg dran vorbei.

Da säuft es gerne im Tiefschwarz ab. Das sieht bei der Pen F ooc oft besser aus.
Aber bei Sonne haben die Fuji JPGs extreme Aufhellreserven.




Nicht ganz so, aber das finde ich bei der PEN F auch. Deren Bilder saufen allerdings auch nicht so stark ab wie die der Fuji.
Der 20 MP Sensor sagt mir im Postprocess allerdings auch mehr zu als der ältere in der M10III.

Und welche technischen Defizite wären das wenn es nicht gerade eine Nachtwanderung ist?

Auch dann!

Wenn man nur Willens ist kommt man bei einer Nachwanderung auch mit mft zu sehr guten Ergebnissen, selbst mit einer kleinen 1 inch Kamera.

Hier haben wir beide ein Bild gemacht, ich mit der Fuji (was ich auch vorziehe!), aber das der Kompakten hätte mich in der Bildersammlung jetzt auch nicht verärgert.

Kompakte



Aber in Foren wird alles immer übertrieben dargestellt, nur mit bestem Equipment lässt sich Spaß haben und ordentliche Qualität erreichen.

Mag ja so sein :confused: aber wenn der Anspruch so extrem ist
dann wäre ich wirklich bei der A7RIII und den FBs, Fuji und mft trennen jetzt keine Welten wenn ich mir das Material was wöchentlich so auf meiner HD so landet ansehe.

Aber am Ende soll jeder mit seinen System glücklich werden, ich kann mich ja auch nicht so ganz entscheiden zwischen Fuji und mft. Das einzige was ich bisher weiss das eine A7RIII mit 24-105 wohl doch mehr zu Hause liegen würde als das sie mitkäme weshalb ich mich dazu noch nicht durchringen könnte... und wenn auch nur neben mft... oder Fuji... und? :ugly: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliches kompaktes wie ein 12mm und 45mm gibts bei Fuji auch nicht.

Das XF 23 f2 mag etwas größer sein. Aber ist dieser Unterschied von ein paar mm entscheidend?

Allerdings den Unterschied an Freistellung durch den größeren Sensor sieht man sofort.

Für mich hat eine X-T10/T20 mit einem 23er/35er/50er die optimale Größe. Kleiner sollte es gar nicht sein - ich will die Kamera ja noch anfassen können.
 
Das XF 23 f2 mag etwas größer sein. Aber ist dieser Unterschied von ein paar mm entscheidend?
Ja, der Unterschied ist relevant, daher gibt es auch ein 17mm
Beide Objektive haben ihre Berechtigung.

Allerdings den Unterschied an Freistellung durch den größeren Sensor sieht man sofort.
Die kompakten Olympus Objektive sind etwas lichtstärker f1.8 zu f2.0. Daher ist der Unterschied bei der Freistellung nicht gross
 
Also ich würde jetzt nicht unbedingt von mft zu APS-C wechseln, aber auch nicht von APS-C zu mft. Bin aber letztlich bei Fuji geblieben, weil mir das Handling besser gefallen hat. Wäre aber auch mit mft gut zurecht gekommen.
 
Das XF 23 f2 mag etwas größer sein. Aber ist dieser Unterschied von ein paar mm entscheidend?

Allerdings den Unterschied an Freistellung durch den größeren Sensor sieht man sofort.

Für mich hat eine X-T10/T20 mit einem 23er/35er/50er die optimale Größe. Kleiner sollte es gar nicht sein - ich will die Kamera ja noch anfassen können.

Gibt Bodies in jeder Größe bei beiden Systemen.
Beim Bokeh hat der größere Sensor Vorteile, bei der Schärfentiefe ist es umgekehrt. Meistens sind die mft Linsen bei größeren Blenden früher durchgehend scharf. Aber Bokeh funktioniert zunehmend auch per Software.
 
Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Mal auf die Schnelle:

Kameras: Olympus E-M5.1, Fuji X-E1, Olympus E-M1.1
Objektive: Fuji XF 27, Revuenon 28mm, Olympus 12-40 bei 20mm
Blende 2.8
ISO 200

1200_800_Whisky 1.jpg

1200_800_Whisky 1.jpg

1200_800_Whisky 5.jpg

1200_800_Whisky 7.jpg
 

Anhänge

Und jetzt das gleiche Spiel bei Blende 4:

1200_800_Whisky 2.jpg

1200_800_Whisky 4.jpg

1200_800_Whisky 6.jpg

1200_800_Whisky 8.jpg

Ja, es gibt Unterschiede, aber ob die jetzt so riesig und weltbewegend sind ...

Und ja ISO 200 und nicht ISO jenseits von gut und böse. Und ja, die Fuji rauscht weniger, dafür halte ich dank des Stabies mit der Oly Verschlusszeiten, an die ich bei der Fuji gar nicht mehr zu denken wage. Bei der Oly rauscht es dann halt stärker, während die Bilder bei der Fuji verwackelt sind. Einen Tod muss man nun mal sterben. :D Wirklich schlecht ist keines der beiden Systeme. Schwächen haben beide ebenfalls. Stärken auch. Und sonst. Am Ende sind es Fotos und Werkzeuge - nicht mehr nicht weniger. Und da hat jeder seine eigene Präferenz. Also geht raus und macht Fotos! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
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