• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs März 2024.
    Thema: "Arbeitsmittel"

    Nur noch bis zum 31.03.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Systementscheidung Kaufberatung: Meine erste Kamera!

SammyN

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Stadt/Urban: Ich bin arbeitsbedingt sehr viel unterwegs in anderen Städten und Ländern. Dort möchte ich dann in meiner Freizeit die Stadt erkunden und entsprechend Bilder knipsen. Das geht von Sehenswürdigkeiten über alltägliche Dinge, die etwas von den verschiedensten Kulturen auffangen bis hin zu verlassenen, menschenleeren Orten bei Tag und Nacht!

Natur: Ich war schon oft bei Touren durch große Wälder unterwegs oder beim Hiking in Berglandschaften, wo ich mir gewünscht hätte, die Erfahrung auf Bildern festzuhalten. (Tierfotografie interessiert mich jedoch nicht besonders.)

Portraits: finde ich auch sehr interessant und hat für meinen einen gewissen Reiz aber die oberen zwei Punkte sind mir deutlich wichtiger. Dennoch ein Punkt, den ich auf jeden Fall aufzählen wollte.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein!

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

1.500,00 Euro insgesamt
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Canon EOS 80D
Canon EOS 90D
(Kaum ein unterschied festgestellt außer vllt. den AF-Joystick bei der 90D)

Nur oberflächlich betrachtet. Wie liegt sie in der Hand, wie ist das Gewicht etc. Ich hätte mir vielleicht auch noch eine spiegellose Kamera angucken sollen aber das habe ich nicht. Das werde ich nochmal nachholen. Ich habe mich über DSLR und DSLM informiert und kann mir vom lesen beides vorstellen.

[X] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

Die 80/90D haben mir gut gefallen. Gewicht, Größe hat sich richtig angefühlt und ich finde gut, dass sie schwenkbares Display hat.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
(Finde ich praktisch ist aber kein muss.)
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[X] im Objektiv
[X] Blitz-/Zubehörschuh
(Wäre gut für Portraits, falls ich mal welche mache, richtig?)
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[X] 4K-Videofunktion
(Wäre ein "nice to have", falls ich mal etwas Filmen möchte aber die Kamera hole ich mir zum fotografieren und entsprechend nicht so wichtig.)
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.


12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher:
[X]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
(Kenn ich mich nicht mit aus.)
[X] Bokeh
(Bei Portraits wäre ein schönes Bokeh super, wobei hier das Objektiv eine Rolle spielt, richtig?)
[ ] große Schärfentiefe
(Kenn ich mich nicht mit aus.)
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake - sagt mir nichts
[X] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Ich habe mich ein kleines bisschen schlau gemacht und finde folgende Objektive interessant:

1. Canon EF 50mm F/1.8 STM
2. Canon EF-S 10-18mm F/4.5-5.6 IS STM
3. Canon EF-S 18-55mm F/3.5-5.6 IS II (als allrounder)

Ich habe hier nur Canon als Marke aufgezeigt, weil der Gebrauchtmarkt dort sehr groß und preisgünstig ist aber ich bin anderen Marken gegenüber auch aufgeschlossen.


*ps: Kann mir jemand erklären, wo der unterschied beim APS-C Senor und beim Vollformat liegt? Und was ist ein Crop?*
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Fragen, die vorab geklärt werden sollten. Vieles lässt sich eigentlich auch googeln...
Kann mir jemand erklären, wo der unterschied beim APS-C Senor und beim Vollformat liegt? Und was ist ein Crop?*
KB=Kleinbild=FX=Vollformat=... 24x36mm ist ein "klassisches" Filmformat und wird heute auch digital umgesetzt. KB ist teuer als APS-C, weil die Sensoren deutlich größer sind und die Objektive entsprechend mehr Sensorfläche ausleuchten müssen, d.h. insgesamt mehr Glas usw. benötigen. Neben den größeren Geräten ist ihr Gewicht natürlich auch ein Thema. Vorteil ist die tendenziell höhere Bildqualität, wobei die Kombination KB und mäßiges Objektiv oft erheblich schlechter sein dürfte, als APS-C und Spitzenobjektiv. Andererseits kann der große Sensor unter vergleichbaren Bedingungen eine geringere Schärfentiefe und ein rauschärmeres Bild liefern. Will man - wie oft in der Landschaftsfotografie - ein Bild von Vorder- bis Hintergrund scharf haben, dann ist das dennoch möglich (abblenden des Objektivs). Will man - wie oft bei Portraits - nur das Motive selektiv scharf abbilden, dann ist der größere Sensor im Vorteil. Dazu noch ein Objektiv mit einem schönen Bokeh - sabber... Der Crop ist eine Verhältniszahl, die sich auf die Sensorfläche in Bezug auf Kleinbild bezieht. Das ist zwar relativ egal, dient aber der Vergleichbarkeit. Beispiel: 30mm an APS-C x Cropfaktor 1,5 = 45mm an KB, also mit anderen Worten: Am kleineren Sensor liefern kürze Brennweiten einen identischen Bildausschnitt ab wie entsprechend längere an KB. Die klassische Portraitbrennweite an KB war 85mm, das entspräche etwa 57mm an APS-C.
1. Canon EF 50mm F/1.8 STM
2. Canon EF-S 10-18mm F/4.5-5.6 IS STM
3. Canon EF-S 18-55mm F/3.5-5.6 IS II (als allrounder)
Ich gehe davon aus, dass das eine nette Grundausstattung für Einsteiger ist, die beiden genannten Kameras spielen schon in einer anderen Liga. Aber natürlich ist das okay und abhängig von den eigenen Wünschen, als Vergleich mal eine 200D in die Hand genommen erklärt überdeutlich, wie groß man das Gehäuse haben muss/will. Dennoch sind die Kameras vielleicht auch "zu Höherem berufen", insbesondere beim Allrounder würde ich mehr investieren. Ach ja: Pancake heißt Pfannkuchen und so flach sind solche Objektive auch. Canon ist seit einiger Zeit stolz auf ihr erstes EF-Pancake - Pentax liefert sowas seit über 40 Jahren. Hinsichtlich der "Videotauglichkeit" sollen die STMs übrigens im Vorteil sein.
14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
(Kenn ich mich nicht mit aus.)
[X] Bokeh
(Bei Portraits wäre ein schönes Bokeh super, wobei hier das Objektiv eine Rolle spielt, richtig?)
[ ] große Schärfentiefe
(Kenn ich mich nicht mit aus.)
Ja, das Bokeh ist stark objektivabhängig, aber (s.o.) auch sensorabhängig. Freistellung = geringe Schärfentiefe, primär blendenabhängig (kleiner Wert=große Blende=lichtstark)
13. Sucher:
[X]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch
Mit Sucher ist man relativ unabhängig davon, ob Sonnenlicht o.ä. als Reflexe auf dem Display nerven. Außerdem hält man die Kamera vor dem Auge sehr stabil, weil körpernah. Am ausgestreckten Arm erfordert die Knipse eine schlafwandlerische Körperhaltung - sieht etwas affig aus und ist im Gedränge völlig unpraktisch. Ich würde nichts ohne Sucher kaufen!
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Die 80/90D haben mir gut gefallen. Gewicht, Größe hat sich richtig angefühlt und ich finde gut, dass sie schwenkbares Display hat.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[X] Die Größe ist mir egal.
Da sehe ich doch einen auffälligen Widerspruch....
 
Vielen lieben Dank!

Zum letzten Punkt möchte ich sagen, dass ich mir beim in die Hand nehmen der Kameras als Laie, diese zu 99% nur am Aussehen, Gewicht und an der Größe beurteilen kann.

Ja, die beiden Modelle lagen gut in der Hand aber eine größere und schwerere Kamera wird bei mir nicht nur auf Grund dieser zwei Aspekte bei der Kaufentscheidung ausscheiden.
 
Es lässt sich für einen Einsteiger zu Beginn nur selbst herausfinden, ob man eher den optischen Sucher oder den elektronischen Sucher bevorzugt. Das sollte man sich "mit eigenen Augen" und in aller Ruhe ansehen. Theoretische Überlegungen und das Lesen von Reviews helfen da nicht weiter.
Wenn das dann geklärt ist (DSLR oder DSLM), kann man nach dem Body schauen. Erfahrungsgemäß wird es aber oft so sein, dass der Body eher sekundär ist, weil die Objektive viel eher die Möglichkeiten erweitern, als dass das ein spezieller Body tun könnte.
 
Bin selbst bei Nikon, aber finde die Auswahl doch recht gelungen.

Vielleicht besser:

Canon 80D im Kit mit 18-135 + 10-18 STM + 50/1.8 STM. Liegt im Budget und ist für den Anfang gut (später kannst Du bei Bedarf dann immer noch 10-Tausende Euro in Objektive investieren :D)

Teleobjektiv, Stativ, Blitz, Ersatzakkus, Rucksack usw käme dann noch oben drauf, aber das muss man ja nicht alles auf einmal kaufen.

Das Problem ist jetzt nur, dass es ähnliche Kombinationen auch von anderen Herstellern gibt (Nikon, Sonx, Fuji, Olympus, Panasonic und Pentax. Wobei ich nur einen Hersteller davon für mich persönlich ausschließen würde, nämlich Pentax, aber das ist eine andere Geschichte)

Da hilft nur begrabschen im Laden, manchmal fällt dann schon der eine odere andere Hersteller raus weil Haptik oder Menueführung einem persönlich nicht liegt. Auch der elektronische Sucher einer DSLM ist nicht jedermanns Sache.

Und als letzten Tipp würde ich noch loswerden wollen, dass ich lieber gebraucht eine Klasse höher kaufe, als neu im Budget möglich wäre. Es werden so viele neuwertige Sachen verkloppt die mit wenigen Auslösungen nur noch die Hälfte kosten...

Gruß
 
Das Problem ist jetzt nur, dass es ähnliche Kombinationen auch von anderen Herstellern gibt (Nikon, Sonx, Fuji, Olympus, Panasonic und Pentax. Wobei ich nur einen Hersteller davon für mich persönlich ausschließen würde, nämlich Pentax, aber das ist eine andere Geschichte)
Ich würde Pentax nicht ausschließen, aber wenn 10mm an APS-C eine klare Vorgabe ist, dann gibt es hier ein simples Problem: Da alte Tamron 10-24 ist nicht der Brüller und genauso wie die 10-x von Sigma nur in Restbeständen im Handel. Pentax hat kein 10mm, bleibt... Samyang 10/2.8 Und bei mFT ist 7 oder 8mm (@TO: Cropfaktor...) einfach sehr teuer.

Aber ansonsten gebe ich dir Recht: Irgendwo muss man seine Totschlag-Kriterien setzen. Bei mir ist jede Kamera ohne Sucher grundsätzlich raus. Die Frage optisch oder elektronisch - ist in meinen Augen sekundär. Ich habe 2 APS-C-DSLRs und eine mFT mit Sucher - beides hat ohne Frage echte Vor- und Nachteile. Für Outdoor bei Schietwetter ist meistens ganz schnell Canon raus, aber auch fast alle mFT. Grund: Wahlweise überhaupt nicht verfügbar oder einfach sauteuer. Bei Ergonomie und Haptik.... da frage ich mich ernsthaft, ob manche Entwickler selbst schon mal eine Kamera in der Hand hatten. Wichtige Bedienelemente müssen nicht nur blind erreichbar sein, sondern auch im laufenden Betrieb, am Auge... und dann bitte ohne hirnlose Mehrfachbelegungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Canon 80D im Kit mit 18-135 + 10-18 STM + 50/1.8 STM. Liegt im Budget und ist für den Anfang gut...
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen. Auch wenn man in der Landschaft eher weitwinkelig unterwegs ist, deckt man mit dem 18-135 den Telebereich ausreichend ab und braucht da dann sonst nix mehr.
Alternativ (weil günstiger und leichter) kann man sich auch die 77D ansehen. Da bekommt man das gleiche Bedienkonzept wie bei der 80D, wobei deren zusätzliche Features für Landschaft nicht nötig sind. Die gesparten ~300,-€ kann man so anderweitig unterbringen.
Oder man überlegt sich, ob man die 32MP der 90D gebrauchen könnte und ob man das Budget dafür etwas überschreiten mag. So bekäme man das derzeitige Topmodell, mit dem man dann sehr lange Zeit Spaß haben wird.
 
90d wenn 4k ein Thema ist, ansonsten 80d oder 77d sind beide tolle Kameras. Vom 18-55mm ii ohne STM würde ich die Finger lassen und lieber gleich das bereits erwähnte 18-135mm nehmen. Wenn ich vor der Wahl stehen würde, wäre es 90d+18-135mm. Landschaft muss nicht immer ultraweitwinklig sein, oft bringt ein Tele die interessanteren Ergebnisse. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die 90D ist momentan mein Favorit allerdings wäre mit ihr wohl Anfangs nur das 18-135er Kit Objektiv (Gebraucht) im Budget, wie @MDieth schon sagt.Das überleg ich mir wohl nochmal genauer.
4K ist kein muss aber wäre schön zu haben. Machen sich die 32MP im Vergleich zu den 24MP der 80D überhaupt bemerkbar bei einem APS-C Sensor?
Habe z.B. gelesen, dass die 90D mit ihren 32MP bei dem APS-C Sensor in low light Situationen an ihre Grenzen kommt bzw. das Bild bei höheren ISO-Werten sehr ''rauschig'' sein soll. Ist da was dran?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kannst du das mal vergleichen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...-0.025352369135050665&y=-0.010887311997552891

Ich finde, dass der Unterschied zwischen 24 und 32 MP nicht so riesig ist. Mir wären 32 MP in Sachen Datenvolumen und Anspruch an die Objektive fast zu viel. Mit dem 18-135 mm Kit wirst du schon die 24 MP kaum bedienen können. Übrigens finde ich, dass man in dem Vergleich auch erkennt, dass die 90D der 80D bei hohen ISO-Werten leicht überlegen ist (insbesondere bei RAW). Dennoch solltest du die Entscheidung nur zu einem geringen Teil davon abhängig machen. Bedenke, was du von dem gesparten Geld im Falle einer günstigeren Kamera noch kaufen kannst. "Glas" (also das Objektiv) ist i. d. R. wichtiger als das Kameragehäuse. Nichtsdestotrotz ist es eine vernünftige Idee, am Anfang etwas Günstiges zu kaufen, bevor man ganz genau weiß, was man braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kannst du das mal vergleichen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...-0.025352369135050665&y=-0.010887311997552891

Ich finde, dass der Unterschied zwischen 24 und 32 MP nicht so riesig ist. Mir wären 32 MP in Sachen Datenvolumen und Anspruch an die Objektive fast zu viel. Mit dem 18-135 mm Kit wirst du schon die 24 MP kaum bedienen können. Übrigens finde ich, dass man in dem Vergleich auch erkennt, dass die 90D der 80D bei hohen ISO-Werten leicht überlegen ist (insbesondere bei RAW). Dennoch solltest du die Entscheidung nur zu einem geringen Teil davon abhängig machen. Bedenke, was du von dem gesparten Geld im Falle einer günstigeren Kamera noch kaufen kannst. "Glas" (also das Objektiv) ist i. d. R. wichtiger als das Kameragehäuse. Nichtsdestotrotz ist es eine vernünftige Idee, am Anfang etwas Günstiges zu kaufen, bevor man ganz genau weiß, was man braucht.


Gibt es ein Objektiv, dass wie das 18-135mm als ''allrounder'', wie es überall heißt benutzt werden kann und bei dem es möglich wäre, die 32MP zu "bedienen"? Ich könnte zur Not auch etwas tiefer ins Portemonnaie greifen.
 
Also so würde ich die Sache gar nicht angehen. Ich sehe es so: Du brauchst eine Kamera, die du gut bedienen kannst und gerne bedienst. Dazu benötigst du ein Objektiv, das das leisten kann, was du fotografisch gerne machst. Das bedeutet in erster Linie, dass das Objektiv den passenden Zoombereich hat. Ob deine Kamera nun 24 oder 32 MP hat, ist in 99% aller Fälle völlig Wurscht. Meine erste DSLR hatte 6 MP, meine jetzige hat 16. Erstere haben mir fast immer, letztere bisher immer gereicht, aber ich habe auch gemerkt, dass die Fotos alle nicht mehr so knackscharf sind, wie bei der alten Kamera. Je höher die Auflösung, desto eher fallen kleinste Schwächen auf. Dies bezieht sich nicht allein auf die Qualität des Objektivs sondern auch auf andere Faktoren. Wenn du die 32 MP einer EOS 90D voll ausreizen willst, musst du neben einem sehr guten Objektiv ein ruhiges Motiv haben, das du mit minimaler ISO-Stufe vom Stativ aus bei optimaler Blende fotografieren kannst. Das ist dann etwas ganz Anderes als gemütlich durch Städte zu spazieren und einfach schöne Motive zu suchen, die du aus der Hand knipsen kannst. Bei jeder neuen Kamera, die auf dem Markt erscheint, denken sich viele Leute "Wer braucht denn so viele Megapixel?". Bald darauf will niemand mehr mit wenigen MP fotografieren. Dennoch denke ich, dass man mittlerweile eine gewisse Schallmauer erreicht hat, bei der das Wettrüsten langsam nicht mehr so viel Sinn ergibt. Zumindest meine Auge werden ja mit der Zeit nicht besser. :cool::ugly: Und eine neue Kamera haben zu wollen, weil sie noch mehr Megapixel hat - diese Sache ist zumindest bei mir voll aus der Mode gekommen. Ich würde heute wieder eine 16 MP-Kamera kaufen.

Aber ok, die Canons haben heute eben eine so hohe Sensorauflösung. Aber nur weil die Kamera 24 oder 32 MP Auflösung hat, muss man nicht unbedingt anstreben, diese auch immer adäquat auszunutzen, dass es in der 1:1-Pixelansicht immer superknackig ist. Leider jedoch neigt man dazu - und es macht natürlich auch Spaß, wenn die Qualität stimmt. Aber dann musst du wirklich, wie beschrieben, anders fotografieren. Ich schaue meine Bilder im Endeffekt maximal auf 4K-Auflösung an. Die 16 MP nutzen mir, damit ich ggf. einen Ausschnitt nehmen kann, wenn ich einmal nicht weit genug ins Motiv reinzoomen konnte. Mit der 1:1-Ansicht prüfe ich nur manchmal, ob das Bild eigentlich scharf geworden ist (im Sinne von "nicht verwackelt?" und "Fokus getroffen?").

Wie gesagt, find ich für den Einstieg generell den Ansatz richtig, ein eher günstiges Allroundobjektiv zu kaufen und damit zu starten. Wenn du dieses später verkaufst, machst du wenig Verlust. Es gibt nämlich viele Möglichkeiten der Erweiterung/Alternativen. Vielleicht merkst du, dass du mehr Brennweite nutzen willst (also um weiter reinzoomen zu können). Oder du willst weniger Brennweite (also um weiter rauszoomen zu können). Oder du willst mehr Lichtstärke (um bei schlechtem Licht besser fotografieren zu können oder eine stärkere Hintergrundunschärfe zu bekommen). Oder du willst einfach nur bessere Qualität haben. Dann könntest du ergänzend eine Festbrennweite kaufen. Es gäbe noch einges, das ich aufzählen kann. Das Problem ist, dass es kein Objektiv gibt, das all dies auf einmal bewerkstelligt. Sonst wäre die Sache einfach und du könntest tiefer in die Tasche greifen und hättest auf Anhieb alles, was du brauchst. ;)

Um deine Frage aber kurz zu beantworten: Ich kenne mich mit Canon nicht gut aus. Der Test von opticallimits.com attestiert dem "18-135 mm STM IS" aber ziemlich gute Werte bei der Schärfe, so dass ich jetzt auch nicht sagen würde "Nimm auf jeden Fall ein anderes Objektiv". Ansonsten gilt prinzipiell, dass die Abbildungsqualität eines Objektivs steigen kann, wenn der Zoombereich kleiner ist, oder noch besser, wenn es gar nicht zoomen kann. Vergleicht man jedoch z.B. zwei Extremfälle, ein Tamron 18-400 mm (22,2-facher Zoom) mit einer guten Festbrennweite, ist es erstaunlich, wie brauchbar so ein Megazoom doch ist. Wenn man also nicht den Anspruch hat, einen 32 MP-Sensor auf Pixelebene auszureizen sondern nur zum richtigen Zeitpunkt die richtige Brennweite parat zu haben, kann man mit so etwas auch recht glücklich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 80D ist deutlich günstiger und wäre gerade als Einsteiger wohl eher zu empfehlen als die 90D, weil man mehr Geld für Objektive ausgeben kann und, wie ich das verstehe sind die Objektive wohl eher das ausschlaggebende für z.B. die Qualität der Bilder (neben dem können des Fotografen natürlich).

Die 90D reizt mich irgendwie trotzdem mehr aber das ist wohl Kopfsache. Sie ist eben neu auf dem Markt und "besser" als die 80D. :confused:
Ich habe auch kein Problem zusätzlich ein Stativ zu benutzen.
Ein Monopod als Beispiel würde ja schon reichen und ist je nach Modell relativ einfach handzuhaben und mitzuschleppen.

Wenn ich an ein Teleobjektiv mit großen Zoom denke habe ich immer nur die Anwendung der Tierfotografie im Kopf um eben von weit weg zu fotografieren oder Leute, die im Stadion Nahaufnahmen der Spieler auf dem Feld machen wollen. Solche Anwendungsbereiche eben. Ich weiß nicht so ganz, ob sich das mit den Motiven deckt, die ich mir in der Stadt/Natur suchen würde. Ich denke nicht, dass ich da einen Zoom brauche aber vielleicht liege ich da als Anfänger ohne Erfahrung auch falsch?
 
Die 90D reizt mich irgendwie trotzdem mehr aber das ist wohl Kopfsache. Sie ist eben neu auf dem Markt und "besser" als die 80D. :confused:
Sie ist vielleicht auch besser, das wird man abwarten müssen. Die Diskussion um Megapixel hatte wir ja schon, welche "Vorteile" die 90D sonst verspricht, weiß ich nicht.
Ich habe auch kein Problem zusätzlich ein Stativ zu benutzen.
Ein Monopod als Beispiel würde ja schon reichen und ist je nach Modell relativ einfach handzuhaben und mitzuschleppen.
Um das Optimum zu erreichen, ist ab und an ein Stativ die richtige Lösung, viele Aufnahmen funktionieren so oder so gar nicht ohne (z.B. Langzeitbelichtungen). Aber viele deiner genannten Interessen lassen sich freihand auch machen.
Wenn ich an ein Teleobjektiv mit großen Zoom denke habe ich immer nur die Anwendung der Tierfotografie.... im Stadion ... Ich weiß nicht so ganz, ob sich das mit den Motiven deckt, die ich mir in der Stadt/Natur suchen würde. Ich denke nicht, dass ich da einen Zoom brauche aber vielleicht liege ich da als Anfänger ohne Erfahrung auch falsch?
Nein, das deckt sich nicht mit deinem geringen Interesse an Tierfotografie in der Natur. Das empfohlene 18-135 STM ist aber eben gar kein Telezoom, obwohl es sehr deutlich in den Telebereich geht - und deine Möglichkeiten stark erweitern kann. Einen formatfüllenden Hirschen erwischt man mit 135mm aber wohl eher nicht ;-)

Umgekehrt: Wenn dich ein starkes Tele wenig interessiert, dann ist für den gelegentlichen Einsatz ein Zoom viel interessanter, als 2 oder 3 Festbrennweiten - aus simplen Kostengründen. Und "großer Zoom" bedeutet ohnehin eigentlich etwas anderes als "Tele". Ein 18-55 hat einen Zoomfaktor von etwa 3, ein 70-210 ebenfalls. Während das eine merklich im Weitwinkelbereich arbeitet, fängt das andere überhaupt erst im Telebereich an. Ein 18-135 ist ein 7,5-fach Zoom - das ist keineswegs ein langes Tele, hat aber einen großen Zoom-Bereich.

Deine ursprüngliche Vorauswahl war doch gar nicht schlecht. Der Tipp, es statt dem 18-55 mit einem 18-135 zu versuchen, erlaubt dir eben doch mal ein Motiv deutlich "näher heran zu holen" oder eben neudeutsch "ran zu zoomen". Sicher kein Nachteil, wenn das Objektiv ansonsten nicht schwächelt - dazu kann ich aber nichts sagen (andere Firma ;-))

Ich setze dir mal einen neuen Floh ist Ohr. Wenn Videografieren zweitrangig ist, dann sind die speziellen Vorteile der STM nicht nötig. Kauf dir alternativ ein lichtstarkes Zoom-Objektiv im unteren Weitwinkelbereich und verzichte stattdessen auch noch auf das 50mm. Die Möglichkeiten der "selektiven Schärfe" (von mir aus auch Freistellung, aber das ist leider ein wirrer Universalbegriff, der alles bedeuten kann. "Meine Firma hat mich freigestellt.") sind natürlich nicht so extrem wie bei F/1.8 oder F/2.0 - die meisten Zooms liefern eher F/2.8 - das reicht in vielen Fällen aber aus. Z.B. Tamron oder Sigma 17-50/2.8. Das relativ teure Canon 17-55/2.8 konnte ich kürzlich ausprobieren - ein schlimmes Montags-Exemplar.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Stadt/Urban: Ich bin arbeitsbedingt sehr viel unterwegs in anderen Städten und Ländern. Dort möchte ich dann in meiner Freizeit die Stadt erkunden und entsprechend Bilder knipsen. )


13. Sucher:
[X]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Gerade wenn du viel unterwegs bist wird irgendwann eine große und schwere DSLR Ausrüstung hinderlich. Auch wenn sich eine DSLR im Geschäft gut anfühlt und sich auch gut und flüssig bedienen lässt. Aber irgendwann wirds nerven.

So ging es mir. Ich hatte mir auch eine DSLR gekauft (von der Größe vergleichbar mit 80d/90d) und habe sie überall mit hingenommen. Bin selber viel beruflich unterwegs und fotografiere dabei.

Heute bin ich froh eine kompaktere DSLM mit zu haben, mit deutlich weniger Gewicht und Volumen. Meine DSLR liegt ungenutzt im Schrank.

Ein Sucher scheint dir nicht wichtig zu sein. Gerade das spricht mehr für eine DSLM. Eine große und schwere DSLR kauft man eigentlich gerade wegen dem Sucher.

Daher schlage ich die EOS M6 oder die M6II vor. Erstere ist von der Leistung vergleichbar mit der 80d, letztere mit der 90d. Dazu das EF-M 18-150 und du hättest dieselbe Leistung im kleineren und leichteren Paket.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stadt/Urban: Ich bin arbeitsbedingt sehr viel unterwegs in anderen Städten und Ländern. Dort möchte ich dann in meiner Freizeit die Stadt erkunden und entsprechend Bilder knipsen. Das geht von Sehenswürdigkeiten über alltägliche Dinge, die etwas von den verschiedensten Kulturen auffangen bis hin zu verlassenen, menschenleeren Orten bei Tag und Nacht!

Natur: Ich war schon oft bei Touren durch große Wälder unterwegs oder beim Hiking in Berglandschaften, wo ich mir gewünscht hätte, die Erfahrung auf Bildern festzuhalten. (Tierfotografie interessiert mich jedoch nicht besonders.)

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[X] Die Größe ist mir egal.

Das passt irgend wie überhaupt nicht zusammen, Reisen, die Kamera viel dabei haben und mit ihr lange herumlaufen.
Wenn man durch Städte streift hat man sie dann üblicherweise sogar entweder direkt in der Hand oder umgehängt.

Meine Erfahrung dazu, Größe und Gewicht stören mit der Zeit immer mehr, das ist nicht damit zu vergleichen wenn man eine Kamera beim Händler für 10 Minuten in der Hand hält, oder wenn man bei 30 Grad damit 5 Stunden durch eine Stadt läuft, oder auf einen Berg ;)

Vielen geht es um die "professionelle" Optik der Kamera, oder auch um das Vorurteil das DSLR Kameras bessere Bilder machen, das ist definitiv nicht so!

Gerade deine Anwendungen verlangen keine besonderen Eigenschaften die eine (große) DSLR erfordern würden, schnellen AFC (Tiere und Sport) oder eine Ergonomie um schwere Objektive gut halten zu können (ebenfalls Tiere, Sport und Hochzeiten z.B.)

Darüber würde ich noch mal nachdenken vor einer Entscheidung, viele DSLR kommen hier wieder unter den Hammer weil sie wegen Größe und Gewicht immer öfter zu Hause liegen bleiben nach der ersten Begeisterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem Zoom, ob 18-135 oder 18-200 etc., kann man meiner Erfahrung nach gucken, mit welchen Brennweiten man gerne bzw. überwiegend fotografiert.

Die verwendeten Brennweiten kann einem auch Windows im Dateirordner anzeigen, da bekommt man auch ohne Lightroom oder andere Archivierungshilfen einen Überblick.

Da kann man sich dann eventuell spezialisieren. Man merkt auch, was und wann man fotografiert.
 
Als Objektiv für eine Canon DSLR mit APS-C Sensor kann ich auch das EF-S 15-85 IS USM empfehlen. Würde eventuell vom Weitwinkel für Städte und Landschaft reichen. Ansonsten kannst Du später immer noch ein EF-S 10-18 dazu kaufen. Als Tele ist auch das EF-S 55-250 IS STM sehr gut zu empfehlen und für Porträts und Macros das EF-S 60 2.8 Macro.

Welche Canon ob 90D, 80D, 77D, 7D, 200D oder 250D ist eigentlich nicht so entscheidend, für Deine angedachten Motive sind alle geeignet.

Oder Du setzt auf das M-System von Canon. Die M50 oder die neue M6 II mit EF-M 18-150 und EF-M 11-22, EF-M 32 1.4 und EF-M 22 2.0.
 
...
Die 90D reizt mich irgendwie trotzdem mehr aber das ist wohl Kopfsache. Sie ist eben neu auf dem Markt und "besser" als die 80D. :confused:
...

Ich denke nicht, dass ich da einen Zoom brauche aber vielleicht liege ich da als Anfänger ohne Erfahrung auch falsch?
Wenn die 90D ohne finanzielle Bauchschmerzen machbar ist, dann würde ich sie auch nehmen. Man erspart sich hinterher die Grübelei für den Fall, dass man beim günstigeren Modell sich immer wieder fragt, ob man nicht doch das neuere Modell hätte nehmen sollen.

Selbst wenn für Landschaften und Reisen bevorzugt Normal- und Weitwinkelbrennweiten eingesetzt werden, so ergeben sich doch immer mal Motive, wo man ein leichtes oder mittleres Tele gebrauchen kann. Für sowas ist dann z.B. ein 18-135er völlig ausreichend. Der Aufpreis im Kit ist überschaubar und dann bietet es sich an, diese Gelegenheit zu nutzen.
Alternativ wurde ja auch das EF-S 15-85 genannt. Auch das ist sehr universell und - je nach Vorlieben - kann der Brennweitenbereich sowohl am langen als auch am kurzen Ende für die meisten Bilder ausreichend sein.
 
Habe ich mich da irgendwo verlesen, oder geht es um "Euro 500,- insgesamt"?
Warum nicht mit einer kleinerem gebrauchten Kamera mit Wechselobjektiven beginnen. Meist findet man nur durch den Gebrauch heraus, was man wie wann benutzt, was stört und wohin man sich weiter entwickeln will.
Ich fürchte, es ist eine Illusion, sofort bühnenreife Bilder schießen zu können, wenn man nur das beste (und schwerste) Equipment um den Hals trägt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten