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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

beim Rest der Story muss ich leider passen.

Nach unermüdlicher Recherche die rudimentären Reste tschechischer Sprachkenntnisse zusammenkratzend kann ich zum Haus Minoritska 8 noch folgendes beitragen:

Třípatrový nájemný dům Charlotty Deutschové byl postaven v roce 1904 podle projektu Maxe Matzenauera na úzké a dlouhé středověké parcele.
Základní koncepce řešení průčelí je geometrizující - průčelí je linkami rozděleno do řady polí, některé plochy a prvky jsou provedeny v neomítané cihle, vedle toho se zde objevuje i silně stylizovaný rostlinný dekor a dvojice bizarních maskaronů.
Dominantní je ovšem motiv vinných hroznů, který prostupuje celou dekorací. Okenní nadpraží tvoří ocelové nosníky s přiznanými nýty. Neobvyklá je také výrazná barevnost. (Quelle: https://encyklopedie.brna.cz/)

Bahnhof? Na gut:

Das dreistöckige Miethaus von Charlotte Deutsch wurde 1904 nach dem Entwurf von Max Matzenauer auf einem schmalen und langen mittelalterlichen Grundstück erbaut.
Das Grundkonzept der Fassadenlösung ist geometrisch - die Fassade ist durch Linien in mehrere Felder unterteilt, einige Oberflächen und Elemente bestehen aus unverputztem Ziegelstein, zusammen mit einem stark stilisierten Pflanzendekor und einem Paar bizarrer Maskarons.
Dominant ist das Traubenmotiv, das die gesamte Dekoration durchdringt. Der Fenstersturz besteht aus Stahlträgern mit sichtbaren Nieten. Das charakteristische Farbschema ist ebenfalls ungewöhnlich.
 
Max Matzenauer bedient sich eines Vokabulars, das der (Otto) Wagner-Schule
entstammt. Es macht sich der Einfluss von Koloman Moser in Bezug auf das
Dekor bemerkbar, er bedient sich aber auch bei Josef Maria Olbrich, der z.B.
bei den Wiener Stadtbahnhaltestellen Stahlträger mit Nietverbindungen als
Fensterüberlager einsetzt.

Das Haus markiert die Phase des Umbruchs vom floralen zum mehr geome-
trischen Jugendstil. Es macht sich der Einfluss des Brünner Kreises bemerkbar
mit Leuten wie Josef Hoffmann, Josef Maria Olbrich, Adolf Loos und anderen.

Matzenauer (1875-1940) studierte 1889-1893 an der Deutschen staatlichen
technischen Schule in Brünn (Staatsgewebeschule) und anschließend am Poly-
technikum Brünn.

Da näher in das Detail und die Verstrickungen zu gehen, sprengt den Rahmen
eines Fotoforums.


abacus
 
bei den Wiener Stadtbahnhaltestellen

Ja, ich hab den Spätsommer die Fahrten mit der U4 und U6 durchaus genossen, da sieht man ja schon einige hübsche Bahnhöfe wenn man sich die Mühe macht und zwischendurch auch mal aussteigt...

Da näher in das Detail und die Verstrickungen zu gehen, sprengt den Rahmen eines Fotoforums.

Na dann wenden wir uns doch mal wieder einem touristischen Foto zu: Wo stand ich hier 1972?

Wo.jpg
 
Italien - Mussolinis Bunkerbauten in Südtirol & Co ?


abacus
 
Als die Orks das Auenland mit Krieg überzogen, ließ man sich halt was einfallen. Die Holzbuden boten ja kaum Schutz...
Der Hobbit da hätte dich schon in diese Richtung lenken müssen, abacus.

PS: Hab sowas noch nie gesehen, bin gespannt auf die Auflösung.
 
Chilia lui Daniil Sihastrul

(y) Na war doch eigentlich ganz einfach...

Der Steinbruch von Daniil Sihastrul

Wo haste denn die Übersetzung her? :lol:

Chilia = Zelle, Kammer. Das Dings ist kein Steinbruch, sondern eine Mönchszelle, die der Heilige Daniil Sihastrul so ab etwa 1466/70 - angeblich höchsteigenhändig - in den Felsen geklöppelt haben soll um da asketisch zu wohnen... :rolleyes:

Noch ein bisschen was fürs bewegte Auge, weils eine wirklich interessante Gegend ist: https://www.youtube.com/watch?v=S6M8qqujTmo
 
.. und ich bin gestern Abend noch geflüchtet als der Bergdoktor anfing ;)

OK .. habe leider auf die schnelle nur das hier gefunden ...
Was könnte das sein .. und wo könnte das sein ?
 

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