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Systementscheidung Kaufberatung: Meine erste Kamera!

Habe ich mich da irgendwo verlesen,...

Ja, hast du. Das Budget ist mit 1500€ angegeben.
 
Meine Erfahrung dazu, Größe und Gewicht stören mit der Zeit immer mehr, das ist nicht damit zu vergleichen wenn man eine Kamera beim Händler für 10 Minuten in der Hand hält, oder wenn man bei 30 Grad damit 5 Stunden durch eine Stadt läuft, oder auf einen Berg ;)

[...]

Darüber würde ich noch mal nachdenken vor einer Entscheidung, viele DSLR kommen hier wieder unter den Hammer weil sie wegen Größe und Gewicht immer öfter zu Hause liegen bleiben nach der ersten Begeisterung.
Das ist nicht zu verachten. Darüber sollte man tatsächlich genauer nachdenken. :cool:
 
Ich weiß ja nicht so ganz. Ich hatte die 80/90D in der Hand und hatte nicht das Gefühl, dass sie mir mit der Zeit zu schwer werden könnte. Ich fand sie ehrlich gesagt sogar mit Objektiv deutlich leichter als erwartet. Zudem gibt es Möglichkeiten um die Kamera beispielsweise am Gurt eines Rucksacks zu befestigen o.Ä.

Letztendlich ist es vielleicht wirklich ganz anders in der Praxis, wenn man Stunden lang unterwegs ist aber ich kann mir in meinem Fall beim besten Willen nicht vorstellen, dass es mich stören würde. Soviel zu dem Punkt.

Eine kompaktere Kamera, wie die M6II hat außerdem einen deutlich schwächeren Akku oder? Ich bin außerdem inzwischen ziemlich angetan von dem schwenkbaren Display auch, wenn ich das als eher unwichtig für eine Kaufentscheidung angegeben habe.

Ich werde mir nochmal eine Kamera mit elektronischen Sucher anschauen damit ich später nichts bereue aber, wenn ich da nicht Erleuchtet werde wird es die 90D mit dem 18-135mm USM oder dem Sigma 17-50mm 2.8.
 
Unabhängig von der Größe: Der größte Vorteil einer Spiegellosen gegenüber einer DSLR ist der Sucher mit seinen erweiterten Möglichkeiten. Du siehst im Sucher vor dem Fotografieren, wie das fertige Bild aussehen wird! Ist es richtig belichtet etc.. Bei der DSLR kannst Du es Dir erst hinterher im LCD zur Kontrolle ansehen.
 
@TO: Schaue Dir bei der Gelegenheit auch die 800D/77D an. Die sind kleiner und leichter als die 80D/90D und bei Deinen angedachten Motiven wirst Du keinen Unterschied bei der Bildqualität sehen.
Gerade wenn man doch einiges an Ausrüstung "mitschleppt", wird es mit der Zeit immer nerviger.

Bei den "Spiegellosen" solltest Du wirklich in aller Ruhe prüfen und ausprobieren, ob Dir der elektronische Sucher zusagt. Das ist sehr subjektiv Geschmackssache, auch wenn die vermeintlichen Vorteile in der Theorie vorteilhaft aussehen.
 
Letztendlich ist es vielleicht wirklich ganz anders in der Praxis, wenn man Stunden lang unterwegs ist aber ich kann mir in meinem Fall beim besten Willen nicht vorstellen, dass es mich stören würde. Soviel zu dem Punkt.

Wir können hier nur Hinweise geben, Alternativen aufzeigen und aus eigener Erfahrung berichten.
Wenn du mit einer DSLR gut klar kommst und du dir des Gewichtes und Volumen im Klaren bist, ist alles gut. Aber sag nicht wir hätten dich nicht gewarnt :devilish:

Eine kompaktere Kamera, wie die M6II hat außerdem einen deutlich schwächeren Akku oder? Ich bin außerdem inzwischen ziemlich angetan von dem schwenkbaren Display auch, wenn ich das als eher unwichtig für eine Kaufentscheidung angegeben habe.

Ja, DSLM haben schwächere Akkus. Aber dann nimmt man noch 1-2 weitere mit und gut ist. Ich konnte noch nie ein Bild nicht machen wegen leeren Akkus. Zu dieser Ausrede hat's bei mir noch nicht gereicht. Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten die viele hunderte Bilder am Tag machen. Das Nachhalten und Aussortieren ist mir zu umständlich
 
Wenn du mit einer DSLR gut klar kommst und du dir des Gewichtes und Volumen im Klaren bist, ist alles gut. Aber sag nicht wir hätten dich nicht gewarnt :devilish:

Aber man sollte es auch nicht immer übertreiben. Man könnte hier manchmal den Eindruck bekommen, dass wir grade dabei sind, zu einer Gesellschaft zu verkümmern, die unter der schweren Last ihrer zu großen Kameras und Objektive förmlich zusammenbricht.

Es gibt durchaus noch Leute, die schleppen beispielsweise eine der Canon 80/90d ähnlich schwere Nikon D7100 mit dem 18-105 und dem 135DC auf den Kilimandscharo oder gehen mit ihrem 2-Kilo-Sigma 50-500 auf Bergwanderung, um nach Gemsen, Steinböcken und Adlern Ausschau zu halten.

Viele machen halt den Fehler, dass sie nach ein bisschen Reinschnuppern anfangen, das letzte Quäntschen Bildqualität rauszukitzeln, die dicken 2.8er Zooms und einen Satz lichtstarke Festbrennweiten in allen Brennweitenbereichen kaufen und sich irgendwann wundern, dass alles zu groß und schwer wird. Dann muss also wieder was Neues her und man vergisst dabei, dass man seine Kamera ja auch mit einem kleinen leichten Kitobjektiv betreiben kann.
 
Wenn jemand gezielt mit einem 50-500 auf Pirsch geht ist das mit einer großen DSLR aus meiner Sicht die einzige sinnvolle Option, denn ein solches Objektiv würde ich mir auch nicht an eine kompakte DSLM schrauben wollen.

Sicherlich gibt es auch viele Leute, die ihr schweres Equipment durch den Dschungel oder auf hohe Gipfel schleppen. Dazu gehörte ich früher auch.

Heute bin ich froh, dass es kompaktere Lösungen gibt.

Ich denke es ist in Ordnung wenn man auf diese Möglichkeit hinweist.
Der TO kann diesen Hinweis verfolgen, muss es aber nicht. Wenn er sich für eine 80d oder 90d entscheidet, ist das doch vollkommen in Ordnung. Und das meine ich ohne Ironie und ohne Übertreibung.

Deinen Hinweis mit den Kit-Objektiven teile ich. Diese sind heute deutlich besser als ihr Ruf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur denen beipflichten, die raten mal etwas breiter zu schauen, gerade bei einer Erstanschaffung. Warum nicht noch einmal in den Laden gehen, oder auch einen anderen, und mal alles probieren was ins Budget passen könnte, also auch Fuji, Sony, Nikon, Olympus, Panasonic und Pentax? Das Ganze auch mit verschiedenen Objektiven, nicht nur dem Kitzoom. Eine Speicherkarte nicht vergessen bzw. im Laden kaufen und hinterher die Ergebnisse vergleichen. Da können wir hier noch soviel schreiben, das ist durch nichts zu ersetzen.

Mit diesen Erfahrungen können wir dann bei weiteren Fragen helfen.

Ich würde übeigens als Anfänger das Budget nie ausreizen. Die Einstiegscams wie Canon 200d oder Nikon D3400 machen auch keine schlechteren Fotos, und man hat kaum Geld versenkt, wenn man merkt, dass man was ganz anders will (hier zB DSLM), was gar nicht so unwahrscheinlich ist.
 
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