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x-t3 - kennt jemand die Art der internen Spannungsversorgung

adelmeister

Themenersteller
Hey,

Die neue x-t3 verlor am Anfang immer nach jedem Akkuwechsel die gemachten Menüeinstellungen. Nach 2-3 Akkuwechseln und anstecken der x-t3 an den PC über USB-C, hat die Kamera aber begonnen sich die Daten zu merken. Nun ist unklar ob der Zustand dauerhaft ist oder nicht. Kennt jemand die elektronische Lösung mit der Fujifilm eine Spannungsversorgung der Kamera bei entnommenem Akku realisiert?

Danke für euren Input.

Gruß

Steven
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

...Kennt jemand die elektronische Lösung mit der Fujifilm eine Spannungsversorgung der Kamera bei entnommenem Akku realisier?...

Da ist ein kleiner Speicherkondensator, bestimmt ein Goldcap drin.

Es sollte eigentlich reichen, die Kamera einen Tag mit eingesetzter Batterie zu betrieben, um den Kondensator zu laden.

Danach sollte die Kamera die Settings über einige Tage behalten. Also z.B. beim Laden des Akkus im Ladegerät.

Wenn nicht, dann ab zum Service oder Kamera beim Händler umtauschen.

Gruß
ewm
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Hallo,

Danke für die Antwort, wie kommst du auf den Kondensator? Hast du eine Quelle. Ich halte diese Lösung für unwahrscheinlich. Das erscheint mir nicht zeitgemäß.

Gruß Steven :)
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

...Danke für die Antwort, wie kommst du auf den Kondensator? Hast du eine Quelle...

Ich habe keine Quelle, kenne den Effekt aber von meinen Fujis (X-E2S, X-T1)


...Ich halte diese Lösung für unwahrscheinlich. Das erscheint mir nicht zeitgemäß...

Was hältst Du sonst für zeitgemäß?

- einen Halbleiterspeicher? -> der würde keine Ladezeit brauchen
- einen Akku? -> der wäre über die Jahre zu anfällig

- oder was sonst???

Gruß
ewm

PS: neben Goldcap nennt man die Dinger auch Supercap
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Warum sucht ihr nicht nach Bildern vom X-Tx Mainboard und diskutiert dann die Komponenten, die zu sehen / erahnen sind, statt hier in die Luft zu rätseln !
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Warum sucht ihr nicht nach Bildern vom X-Tx Mainboard und diskutiert dann die Komponenten, die zu sehen / erahnen sind, statt hier in die Luft zu rätseln !

Guter Tip (y)

Es scheint tatsächlich irgendeine Art Knopfzelle (Lithium- Akku?) zu sein. Siehe

https://petapixel.com/2018/11/03/fu...a-look-inside-fujis-latest-aps-c-masterpiece/

rechte Seite auf dem Foto: Motherboard: front


Wieder was gelernt. Hätte ich nicht gedacht ;)

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

die meisten Kameras haben Knopfzellen verbaut:eek:
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Ich würde auch auf Knopfzelle tippen, man braucht geringe Spannung und Strom, die aber über einen langen Zeitraum (100 Tage plus).
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Ich würde auch auf Knopfzelle tippen, man braucht geringe Spannung und Strom, die aber über einen langen Zeitraum (100 Tage plus).

Wie kommst Du auf 100 Tage? Wenn die Kamera in Gebrauch ist, wird der Hauptakku nur zum Laden für ein paar Stunden entnommen.

Wenn nach 100 Tagen ohne oder mit entladenem Hauptakku die Settings weg sind, wird sich kaum einer wundern.



Ich habe es selbst erlebt, dass

- ich eine neue Fuji zunächst kurz mit Akku probiert habe, dazu natürlich die wichtigsten Einstellungen wie Zeit/Datum ... vorgenommen habe

- ein paar Probeaufnahmen gemacht habe

- der Hauptakku dann runter war und ins Ladegerät wanderte

- und die Settings nach dem Wiedereinsetzen des geladenen Hauptakkus weg waren


Spricht eher für einen langsam zu ladenden Knopfzellen- Akku, denn Supercaps können sehr schnell geladen werden.


Gruß
ewm
 
Ich tippe trotzdem auf ein Supercap. Irgendwelche ladbaren Batterien sind einfach zu teuer in einem solchen Massenprodukt. Da wir auf jeden Cent geachtet.

Die kleinen Backup Cups mit beispielsweise 22mF. Die können zwar recht schnell (im Minutenbereich) geladen werden, oft ist aber die Schaltung dazu an dieser Stelle anders aufgebaut. Auch wenn diese Caps sich als Supercaps schimpfen, sollte man diese nicht mit den deutlich niederohmigeren Caps mit mehreren Farads vergleichen. Die sind anders getrimmt.
 
Also, dass die Kamera vielleicht mal die Uhrzeit verliert... Ok

Aber mein T2s liegen immer ohne Akku rum, wenn ich sie nicht benutze und die EInstellungen hab ich noch nie verloren... Das ist doch heutzutage ein Flash Speicher, kein flüchtiger RAM etc...?
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Wie kommst Du auf 100 Tage? Wenn die Kamera in Gebrauch ist, wird der Hauptakku nur zum Laden für ein paar Stunden entnommen.

1. Ist eher grob geschätzt, eigentlich will man Produktion + Lieferzeit + Zeit im Lager + Zeit im Laden etc. mindestens damit abdecken, also min. 3 Monate, ist in der Regel auch kein Problem, die Versorgungsspannung ist ja wirklich gering, ob man da jetzt supercap oder Knopfzelle nimmt ist eher eine Kostenfrage

2. Die Kamera liegt bei mir durchaus auch mal 2 oder 3 Wochen ohne Akku rum und verliert trotzdem ihren State nicht (nicht benutzen = Akku raus, egal ob original oder nachbau), genau genommen habe ich das noch nie gehabt. Sollte aber auch mit Supercap kein Problem sein

3. Ich habe das getippt weil ich meine mich zu erinnern, das die Knopfzelle insgesamt günstiger war zu verbauen als SuperCap (Bauteil+Schaltung), da kann ich mich aber irren, supercap halte ich auch nicht für unwahrscheinlich

bzgl. der Flüchtigkeit, das ist veränderlicher schneller Speicher, Flash ist wahrscheinlich wieder eine Kostenfrage...

Wr werden das nur mit einem besseren Bild herausfinden oder indem jemand nachschaut ;)
 
AW: x-t3 - kennt rmand die Art interne Spannungsversorgung

Wie kommst Du auf 100 Tage? Wenn die Kamera in Gebrauch ist, wird der Hauptakku nur zum Laden für ein paar Stunden entnommen.

1. Ist eher grob geschätzt, eigentlich will man Produktion + Lieferzeit + Zeit im Lager + Zeit im Laden etc. mindestens damit abdecken, also min. 3 Monate,

Klar, da werden die 100 Tage sicher öfter erreicht. Insbesondere bei Kameras, die schon ein paar Monate auf dem Markt sind.

Ich kann mich genau daran erinnern, dass bei meinen ersten beiden Fujis genau diese "Vergesslichkeit" nach erster Inbetriebnahme auftrat. Ausgepackt, Akku rein, erste Settings wie Sprache, Datum, ... vorgenommen, Kamera gecheckt, Akku wieder raus und ins Ladegerät und zack, die Settings waren Stunden später weg.


...bzgl. der Flüchtigkeit, das ist veränderlicher schneller Speicher, Flash ist wahrscheinlich wieder eine Kostenfrage...

Flash allein geht nicht. Eine RTC ist mit Sicherheit drin und muss versorgt werden.

...Wr werden das nur mit einem besseren Bild herausfinden oder indem jemand nachschaut ;)

Ich denke mal, wir haben die technische Lösung nahe genug eingekreist ;)

Gruß
ewm
 
damit du nicht weiter kreisen musst

Nikon ,Sony, Fuji
 
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