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F Objektivauswahl Nikon D810

Ich habe vor Landschaften und Städte zu fotografieren. Dazu auch immer mal wieder Portraits (Ganzkörper, Oberkörper und Nahaufnahmen z.B. vom Auge). Das ganze sowohl bei Tag als auch bei Nacht.

Die Objektive möchte ich gleich mit bestellen, nur kenne ich mich nicht sehr gut aus. Vorzugsweise sollen die Objektive über einen eingebauten Bildstabilisator verfügen. Ich würde dafür insgesamt nur ungerne mehr als 1.000€ ausgeben. Umso weniger umso besser solange Preis/Leistung stimmt.

Lg.


Ich gehe mal davon aus, dass die Objektive vorzugseise neu sein sollen.
1000 Euro ist da natürlich eine gewisse Einschränkung bei FX.
Ich würde das so handhaben, dass ich damit dann bewusst auf das Standardzoom verzichte.

Für landschaft und Städte ist es ganz schön, was mehr WW als 24mm zu haben, und sei es nur, um mit einem Crop Shift zu simulieren in der Stadt.

Ich würde als Basis daher das Tamron 17-35 VC nehmen. Das liegt bei ca. 500 Euro, irgendwer verscerbelt es wohl grade auch neu ab 450, aber für 500 hat man Auswahl, bei welchem Shop man es kaufen will.


Bei den Ergänungen nach oben sehe ich einige Varainten:

50/1.8 AF-S (ca. 150) und ein Sigma 105/2.8 OS Makro (ca. 350) Das 50er, weil der Sprung von 35 auf 105 doch ziemlich gross ist. Und das 50er günstig und gut. Das 105/2.8 Makro zum Freistellen für Portraits und es macht auch gleich die Makros.

Das 85/1.8 von Nikon für ca. 400 wäre auch eine Variante. Da kann man sich dann auch überlegen, ob man zwischen 35 und 85 noch ein 50er braucht oder nicht.

Statt des 50er kann man natürlich auch ein AF-S 24-85/3.5-4.5 gebraucht holen, das ist das Kit Objektiv einer FX und geht daher in ziemlich grossen Mengen gebraucht über den Tisch, auch recht günstig. Die FB ist in dem Fall aber optisch besser als das Zoom.

Wenn man jetzt schon Tele will, dann wäre das 70-300 VC von Tamron keine schlechte Wahl, neu ab knapp 300.

Müsste ich entscheiden, gäbe es diese zwei Möglichkeiten:

17-35 VC, 50/1.8 und 105/2.8 OS Makro, liegt dann auch alles neu drinnen.
17-35 VC, 70-300 VC und ein AF-S 85/1.8 zum stärkeren Freistellen. Das Loch zwischen 35 und 70 tut nicht weh. Haken: Das liegt beu bei 1200, also elcihte Budget Erhöhung, oder z.B. das 70-300 und das 85/1.8 gebraucht holen.
 
Ich würde das so handhaben, dass ich damit dann bewusst auf das Standardzoom verzichte.

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Ich würde als Basis daher das Tamron 17-35 VC nehmen. Das liegt bei ca. 500 Euro, irgendwer verscerbelt es wohl grade auch neu ab 450, aber für 500 hat man Auswahl, bei welchem Shop man es kaufen will.
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17-35 VC, 50/1.8 und 105/2.8 OS Makro, liegt dann auch alles neu drinnen.
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So oder so ähnlich würde ich heutzutage auch angehen. Ich gehe mal davon aus, dass Du das Tamron 17-35/2.8-4 Di OSD meinst? Eine VC-Variante ist mir nicht bekannt.

Ich nutze das Tamron 17-35/2.8-4 Di OSD selbst an der D810 und bin sehr zufrieden. Klar, Stabi wäre noch super, aber wahrscheinlich wäre es dann nicht mehr so leicht und kompakt. Was ich besonders mag ist, dass es über den gesamten Brennweitenbereich gut nutzbar ist. Ich hatte vorher u.a. ein Nikon 18-35, welches im Bereich ab etwa 25mm bis 35mm stark nachlies. Mein Nikon 16-35/4 VR war da vielleicht etwas besser, aber auch deutlich größer und schwerer. Die Bldqualität beider Gläser fiel aber weit hinter das Tamron zurück.

Alternativ kann man den WW-Bereich ggf. auch einem Nikkor AF-S 20/1.8 abdecken. Dann würde ich es allerdings mit einem 35er oder spätestens einem 50er ergänzen wollen.

In der Summe kann ich mich den Empfehlungen von donesteban nur anschließen. Varianten gibt es natürlich mehrere und ja, Gebrauchtkauf erhöht die Möglichlichkeiten.
 
Ich bin durchaus auch bereit, Gebrauchtobjektive zu kaufen.
 
Ich bin durchaus auch bereit, Gebrauchtobjektive zu kaufen.

Das erweitert die Erstauswahl natürlich. Kennst Du die Gebrauchtpreisliste? Falls nein, dann google mal nach "Pöpping Gebrauchtpreisliste" (will sie gerade nicht direkt verlinken). Die Liste gibt es für Nikon und Sigma (und Canon, was aber hier nicht relevant ist) - für Tamron (warum eigentlich?) nicht.

Sie gibt Dir einen guten Anhaltspunkt, was gebraucht möglich ist. Das genannte Tamron ist noch recht neu, so dass es sich gebraucht wahrscheinlich nicht so sehr rentiert. Zudem erhält man bei Tamron als Erstkäufer fünf Jahre Garantie nach Registierung.

Insbesondere bei AF-S 50/1.8, dem AF-S 85/1.8 und auch dem Sigma 105/2.8 OS wird sich der Gebrauchtkauf erfahrungsgemäß rechnen. Aber natürlich auch bei anderen Gläsern. Mit dem Blick auf AF-Optiken (nicht AF-S) lässt sich auch nochmal gut sparen, was nicht zwangsläufig eine schlechtere Qualität bedeutet, ggf. nur eine andere Abbildungsleistung. So kostet bspw. ein AF 50/1.8 D gebraucht lt. Liste nur 70 EUR, wohingegen die AF-S-Version mit 130 EUR zu Buche schlägt. Wichtig: Gerade bei den Portrait-Optiken schau' Dir vorher Beispielbilder an. So ist z.B. das AF 50/1.8 D mit sieben Blendenlamellen für ein etwas harscheres Bokeh als das eher gefällige AF-S 50/1.8 bekannt - ist halt Geschmackssache.

Du könntest z.B. folgende Kombi in Betracht ziehen:
Tamron 17-35/2.8-4 Di OSD neu ~ 500 EUR
AF 60/2.8 D Micro Nikkor gebraucht ~ 180 EUR
AF-S 85/1.8 G ED gebraucht ~ 295 EUR

Das 60er eignet sich für Portraits und ist ein gutes Makro - das könnte auch für die Augenaufnahmen passen.

Die Kombi ist natürlich nur eines von unzähligen Beispielen. Nimm' Dir etwas Zeit und stöbere mal Bilder durch von Linsen, die in Frage kommen. Mit 1000 EUR und der Option gebraucht zu kaufen, kann man auch FX schon was Gutes kaufen.
 
Es gibt nur wenige Festbrennweiten mit Stabi, und mit einem 60iger Makro Augen halbwegs formatfüllend zu fotografieren, na ja, da muss man schon sehr nahe ran.
Ich halte das für fast unmöglich mit 1000 Euro klar zu kommen, es sei denn man verzichtet auf das eine oder andere: 20/1.8, 35/1.8, 85/1.8, geht schon, aber dann hätte nur das 35er einen Stabi und das auch nur wenn man die Tamron Linse nimmt. Und dann fehlt noch ein Tele, 85mm sind nicht wirklich Tele.
 
85 ist ein leichtes Tele und entspricht dem Blick, wenn man etwas genauer und zentrierter schaut.
Persönlich habe ich dem 105er Sigma mit OS den Vorzug gegeben, da es ein sehr gutes Objektiv ist und besser als das äquivalente Nikkor.
 
Ein 24-70mm ist kein Tele, mit Kirchturmuhrzeigern geht da noch nichts, ausser es ist ein Turm in Miniformat ;)
https://www.minimundus.at/
Da braucht's kein Spielzeugstädtchen für, das gibt's auch in echt:

Kerkje ''De Rietstap"
Geschichtlicher Hintergrund: Da hat jemand geerbt unter der Bedingung, vom Erbe eine Kapelle mit allem drum und dran, was zu einer "richtigen" Kirche gehört, zu bauen. Nur leider hat der Erblasser vergessen vorzuschreiben, wie groß das werden soll, und so hat der pfiffige Erbe eben sehr klein gebaut...

Etwas off topic, ich weiß, aber es passt gerade so schön... ;)
 
Das 24-35 ist ein super Objektiv, aber hat eben auch nur 24mm. Zudem ist es gebraucht etwa so teuer wie ein aktuelles 17-35 von Tamron neu.

Als Alterantive zum 17-35 sehe ich daher eher ein gebrauchtes 15-30 VC von Tamron. Auch das sollte für 550 bis 600 Euro gehen.
Allerdings fehlen dem gegenüber einem 17-35 oben fast 20%, evtl wird dann doch eher noch ein 50/1.8 zusätzlich fällig. Und Filter sind so eine Sache mit dem 15-30, erstens riesiger Spezialhalter, zweitens richtig teure 150mm Filter.
Dafür hat es mehr Licht und den VC oben drauf.
 
Bei begrenztem Budget heißt die Devise: "Prioritäten setzen!"

Für rund 1.000 € wirst du von Superweitwinkel bis Supertele nicht alles realisieren können, vor allem dann nicht, wenn auch noch große Blendenöffnungen und ein Stabi ins Spiel kommen.

Da du ja selbst noch keine Erfahrungen sammeln konntest und mit der D810 schon einen "gehobenen" Einstieg planst, wäre mein Vorschlag:

Nikon AF-S 24-120/4 VR als ReiseUniversalObjekitv für gute 400 €
Nikon AF-S 85/1.8 für Portraits immer eine gute Wahl für rund 300 €

Den Rest der Kohle würde ich dann zur Seite packen und schauen wo dann irgendwann mal in ein paar Monaten der Schuh drückt.

Alternativ:

Nikon AF-S 24-120/4 VR als ReiseUniversalObjekitv für gute 400 €
Nikon AF-P 70-300/4.5-5.6 VR für den Kirchturm für rund 400 €
Nikon AF-S 50/1.8 für Portraits und wenig Licht für rund 130 €

Wenn du die Objektive gebraucht zu den genannten Preisen kaufen solltest, ist das Risiko eines Fehlkaufs überschaubar, denn die Objektive wirst du immer wieder in ähnlichen Preislagen los. Darüber hinaus könntest du dann selbst herausfinden, was für dich an Brennweiten wichtig ist und was nicht.

Nebenbei, mit einem UWW muss man umgehen können, denn sonst ist einfach nur viel drauf auf dem Bild, von so Dingen wie stürzenden Linien usw. mal ganz abgesehen, daher sehe ich zu Anfang noch kein Problem darin, bei 24mm erst den Anfang zu machen.
 
Dann leg ich jetzt mal los. Mit etwas Geduld kann der TS sich nämlich gebraucht ein richtiges Sortiment an tollen Gläsern für seine D810 holen.
Für Weitwinkel besagtes Tamron 17-35 F2.8-4 (die ältere Version), als lichtstarkes Standard Glas das Tokina AT-X 28-70 F2.8 Pro (oder Pro II) in der Angenieux Version (das ist selbst an meiner noch höher auflösenden D850 Top), für Tele das Tamron 70-300 mit VC (das neue Nikon AF-P ist geringfügig besser, aber auch mind. doppelt so teurer) und für Portraits das ebenfalls sehr gute AF 85mm F1.8 D von Nikon (ist günstiger als das AF-S, aber dem Vernehmen nach kaum schlechter). Und mit etwas Glück bei der Suche wäre auch noch ein lichtstarkes 50er mit F1.8 im Max. Budget von 1000€ drin.

3 davon habe ich selber, ein viertes gerade verkauft bzw. ausgetauscht (das Tamron 70-300 gegen das AF-P), nur beim Weitwinkel habe ich ein Sigma 15-30mm. Das ist aber grenzwertig von der Auflösung. Bei Landschaftsbildern geht das aber auch wenn man nicht croppen möchte oder muß.
 
Das 50/1.8 D hat ein sehr hartes Bokeh, mag man heute oft nicht für Portrait. Abgeblendet ist es natürlich scharf, ja.
Das alte Tamron 17-35 ist spürbar weicher als das Neue.
 
Den Tipp zum 24-120/4 unterschreibe ich, das ist ein sehr gelungenes Universalzoom!

Aber ob dann nur für Porträts bei begrenztem Budget sofort ein 85/1,8 dabei sein muss? Die BW an sich ist mit dem Zoom ja abgedeckt. An FX würde ich auch kein 50er für Porträts nehmen, aber gerade das ältere AF 50/1,8 D ist natürlich die Option für Fotos bei wenig Licht (und Geld ;)); insofern eine prima Ergänzung.

Für wenig Geld bietet auch das alte AF 70-210/4,0-5,6 D (!) viel.
 
Aber ob dann nur für Porträts bei begrenztem Budget sofort ein 85/1,8 dabei sein muss? Die BW an sich ist mit dem Zoom ja abgedeckt.

Mein Gedanke dahinter ist folgender, der TO hat kaum/keine Erfahrungen in Sachen Fotografie und es gibt ja immer mal wieder diese lustigen Grabenkämpfe "FB vs Zoom", aber damit man sich ein Bild machen kann, sollte man einfach mal alles ausprobiert haben. Das 85er ist dabei (gerade gebraucht) ein absoluter NoBrainer, das man immer wieder gut verkaufen kann und das einem die "Arbeit" mit einer Festbrennweite ganz gut aufzeigt. Man kann auch jede andere - beliebige - Festbrennweite statt eines 85ers nehmen, allerdings war Portrait als Schwerpunkt gefordert und genau da passt das 85er als "klassische Portraitbrennweite" gut hin. Und auch wenn das 24-120 diese Brennweite abdeckt, was in Sachen Bildanmutung, Freistellung/Blende, Bokeh, aber keinesfalls zutrifft, kann man so im Vergleich schon Unterschiede zwischen Zoom und Festbrennweite herausarbeiten.

An FX würde ich auch kein 50er für Porträts nehmen...

Das ist freilich Geschmacksache, ich mag den Bildwinkel des 50ers sehr gern, daher liegt mein 85er auch häufiger in der Tasche als meine 50er, aber auch das muss der TO selbst herausfinden...
 
Hatte ich gerade mit im Urlaub und finde, dass das Objektiv preislich völlig unterbewertet ist.
Ein super Teil - für unter 100€ zu bekommen, unglaublich.....:confused:

Ja, das ist auch mein bevorzugtes Urlaubstele. In sonnigen Gefilden ist Licht genug für kurze Verschlusszeiten, da ist VR verzichtbar. Die BQ ist prima und haptisch ist es "vom alten Schlag". ;)

Aber bei diesem Objektiv wirklich auf das "D" achten, da wurde der AF im Vergleich zur "Non-D"-Version deutlich verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möcht gern mal das Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD in den Raum "schmeißen"... Damit könnte man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Es eignet sich zum einen für die gewünschte Augenfotografie da Naheinstellgrenze und 1:1 Abbildungsmaßstab passen und es ist auch Portrait geeignet! Klar es hat ne 2,8er Blende statt 1,4er oder 1,8er aber die Freistellung finde ich dennoch gut. Gebraucht tolles Preis-Leistungsverhältnis!

Ich habe die Linse selber und bin damit sehr zufrieden...(y)

Für Makrofotografie nutze ich es in Verbindung mit dem Metz 15 MS-1 digital... Gibt's im Bieterbereich auch ab und zu zum guten Preis! Eine tolle Kombi wie ich finde!
 
Bei den 2.8er Makros finde ich 105mm fast noch attraktiver, weil es für Portrai durch das Mehr an Brennweite dann doch noch ein bisschen mehr freistellt und letztlich nicht wirklich mehr kostet, siehe Sigma 105mm OS - das liegt neu mit Stabi auf dem Preis des alten Tamron ohne Stabi. Für das Tamron 90 VC zahlt man neu ca. 1/3 mehr als für das Sigma 105 OS.
Ich hab jetzt nicht Gebrauchtpreise recherchiert, aber typischerweise schlägt sowas auch auf die durch, sodass das Tamron zumindest nicht günstiger sein sollte als das Sigma.
 
Dann wäre das superbe Tokina 100 F2.8 Makro das ultimative Objektiv für diese Zwecke. Div. Test bezeichnen es als das beste Makro Objektiv in diesem Brennweitenbereich, aber trotzdem wird es häufig für weit unter 200€ auf dem Gebrauchtmarkt angeboten.
 
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