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Sigma 18-125 - gleich gut wie Kit ?

bouba

Themenersteller
Hallo,

eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Qualität der Kit-Objektive. Einzig die Lichtstärke kann mich dazu veranlassen, mir mittelfristig noch was anderes zuzulegen.

Kurzfristig denke ich über das Sigma 18-125 nach.
Wenn das die Qualität der Kit-Objektive erreicht, würde ich das im Moment kaufen.

Der Bilder Thread scheint mir nicht sehr aufschlussreich zu sein.

Deshalb meine Frage an Euch:
Spielt das genannte Sigma mit den Kit-Linsen in einer Liga?

Ich danke Euch,
Gruß
bouba
 
Sind Google und Flickr wirklich so kryptisch bedienbar?
Du bekommst, was du bezahlst.

Edit:

Größerer Brennweitenbereich bei gleicher (!) Auflösung = teurer

Hallo,

eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Qualität der Kit-Objektive. Einzig die Lichtstärke kann mich dazu veranlassen, mir mittelfristig noch was anderes zuzulegen.

Kurzfristig denke ich über das Sigma 18-125 nach.
Wenn das die Qualität der Kit-Objektive erreicht, würde ich das im Moment kaufen.

Der Bilder Thread scheint mir nicht sehr aufschlussreich zu sein.

Deshalb meine Frage an Euch:
Spielt das genannte Sigma mit den Kit-Linsen in einer Liga?

Ich danke Euch,
Gruß
bouba
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind Google und Flickr wirklich so kryptisch bedienbar?
Du bekommst, was du bezahlst.

Diese Aussage ist viel zu pauschal.

Das Cosina Macro, z.B. hat einen guten Ruf - zumindest optisch - und war saubillig.
Ich hatte gehofft, jemand könnte meine Frage aus eigener Erfahrung / persönlichem Vergleich beantworten.

Gruß
bouba
 
Nun vergleichst du eine Festbrennweite mit Zooms. Ich hätte damals, als ich ins Pentax-System einstieg, gern das Cosina gekauft. Das gab's nicht, also habe ich das Tamron 2.8/90 genommen. Schärfer geht's IMHO nicht, aber ich nehme in der Praxis trotzdem lieber das Pentax 2.8/50-135. Für Bewerbungfotos und für Portraits für Glossy-Zeitschriften bis A4 reicht es völlig aus, bietet bei der Aufnahme aber weit mehr Komfort als eine Festbrennweite.

Die Pentax-Kit-Zooms sind IMHO auflösungsseitig Spitze für Zooms dieser Preisklasse. Ein größerer Zoombereich ODER eine höhere Lichtstärke kostet freilich deutlich mehr Geld OHNE mehr Auflösung zu bieten. Was einem wichtiger ist, muss jeder ganz allein entscheiden.

Ich fotografiere seit über 20 Jahren mit Festbrennweiten und Zooms. Und die Aussage aus meinem Ursprungsposting (you get what you pay for) resultiert aus eben diesen Erfahrungen.

Diese Aussage ist viel zu pauschal.

Das Cosina Macro, z.B. hat einen guten Ruf - zumindest optisch - und war saubillig.
Ich hatte gehofft, jemand könnte meine Frage aus eigener Erfahrung / persönlichem Vergleich beantworten.

Gruß
bouba
 
Das billige Kit (DA 18-55 Version II) benutze ich z.B. für Fahrradtouren, wenn alles größere & schwerere zu sehr stören würde. Außerdem könnte man ja stürzen, und das wäre mit teureren Objektiven sicher nicht so gut.

Ansonsten verwende ich als Zoom das Pentax DA 18-250. Das halte ich nach einigen Tests für das modernste und beste bezahlbare Zoom, das ich bisher ausprobiert habe. Darunter ein Pentax (Tamron) 28-105, ein Sigma 28-300, und ein Tamron 18-200. Das neueste war eindeutig das Beste.

Ein Objektiv wie das neue Pentax DA 18-135 würde mir aber auch reichen, soweit es nicht zu groß und zu schwer ausfällt.

Das Sigma 18-125 ist schon etwas älter. Es ist nach meiner Meinung etwas universeller als das Pentax-Kit. Ob es dem Kit zwischen 18 und 55 mm optisch überlegen ist, das wage ich aber zu bezweifeln.

Es ist aber so, wie Äpfel und Birnen zu vergleichen.

Nachtrag zu Sigma: Da gibt es ganz tolle und teure Objektive, und auch durchschnittliche.
 
Ich hatte nie das Kit-Objektiv, hab ab er schon viele damit gemachte Bilder gesehen.

Das Sigma 18-125 DC hatte ich in der alten Ausführung ohne HSM vor rund zwei bis drei Jahren an *istDS und K20D.

Es tut was es soll, beim AF muss man im WW oft ein bisserl helfen, indem man vor dem fokussieren ein bisserl ranzoomt und danach wieder auf WW geht. Die Auflösung war abgeblendet ganz ordentlich, offen wenig aufregend, die Verzeichnungen eher heftig (18 mm kräftige Tonne) bis unangenehm (125 mm deutlich sichtbar Kissen).

Ich würde sagen, es kann nicht ganz mit dem Kit 18-55 II mit. Aber es ist recht leicht und kompakt. Bei "voller Sonne" also grundsätzlich brauchbar.

Kurz: Als tendenzieller Pixelpeeper wurde ich damit aber nicht warm.

Als Ersatz kam ein Tamron 18-250 ins Haus, das macht auch heftige Verzeichnungen bei 18 mm, aber alles andere ist in meinen Augen spürbar besser. Von 20 bis 150 mm ein tadelloses Objektiv, kontrastreich und recht scharf, darüber lässt es nach, deutliche Abbildungsfehler bei 250 mm gibt es an harten Kontrasten zu bewundern, aber reicht noch immer für alle "zivilen" Einsatzgebiete wie saubere 13x18-Abzüge. Und die 100%-Darstellung im Photoshop bleibt bei solchen Kopmpromissobjektiven sowieso einfach verboten, macht nur unzufrieden.

Generell bin ich Festbrennweiten-User mit Superzoom-Preferenz als Alltags- und Urlaubsalternative. Ein starker Gegensatz ...

Beides hat seine Stärken und man bekommt wirklich, was man bezahlt: Das Tamron hat mich deutlich mehr als das Sigma gekostet und ich meine es ist es locker wert (derzeit 330 Euro Neupreis), im unteren Brennweitenbereich bis 55 mm ist es sogar eine Spur lichtstärker als das kurze Kit-Objektiv. Ich würde sagen, das 18-250 kann mit dem Kit im Großen und ganzen mithalten, auch mit dem DA 50-200 kann es bis 150 mm mit. Negativ fällt das Zoom-Creeping auf und das der große Durchmesser, was zum Tragen am Objektiv große Hände verlangt und anstrengt (ich mag keine Umhängegurte).

Im Hinblick auf die deutlichen Verzeichnungen bei 18 mm wäre der Aufpreis des ansonsten baugleichen Pentax DA 18-250 überlegenswert, da an modernen Kameras damit die Verzeichnung komfortabel (unter leichtem WW-Verlust!) herausgerechnet werden kann.

Bin schon auf das DA 18-125 gespannt. Wenn die Preise sich ein bisserl "normalisieren" könnte das Teil ganz interessant sein, auch wegen dem scheinbar recht schnellen AF. Und was da an Tele fehlt, kann man heute locker mit ein bisserl croppen hinbiegen, so die Abbildungsleistung auf relativ hohem Niveau ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 18-125 DC OS HSM interessiert mich auch. Ich habe im Netz einen amerikanischen Vergleichstest gefunden, in dem mehrere Superzoom-Objektive von 18-125 bis 18-270 an Canon und Nikon verglichen wurden. Das Sigma 18-125 DC OS HSM war da der Spitzenreiter, vor Sigma 18-250 DC OS HSM und Tamron 18-250.

Da viele hier im Forum berichten, dass das Tamron 18-250 (alias Pentax DA 18-250) dem DA 18-55 ALII in der Bildqualität ebenbürtig ist (ausser der Verzeichnung bei 18mm) nehme ich an, dass das Sigma 18-125 ebenso gut ist.

Leider finden sich zu diesem interessanten Objektiv kaum Testberichte.
Die meisten Berichte die man findet, betreffen noch die offenbar erheblich schlechtere Vorgängerversion.
 
Ich finde das Objektiv alleine schon wegen dem Ultraschallantrieb sehr interessant. Ich habe neulich einmal das 50-150 drauf gehabt und war begeister einmal zu fokussieren ohne dass man dieses reissverschlussartige Stangenantrieb Getriebe-Geräusch *srrrrrrrrrrrrt-srrrrrt* hört! Das ist ein ganz neues Feeling sowohl in Geschwindigkeit als auch im Klang!

Und ehrlich gesagt möchte ich es eigentlich nicht mehr missen! Werde wohl in Zukunft nur noch auf HSM Antrieb setzen und langfristig umstellen..

hier noch mal etwas aus dem Netz:

http://www.youtube.com/watch?v=KXxIRGeEtC0
 
Das Sigma 18-125 DC hatte ich in der alten Ausführung ohne HSM vor rund zwei bis drei Jahren an *istDS und K20D.

Es tut was es soll, beim AF muss man im WW oft ein bisserl helfen, indem man vor dem fokussieren ein bisserl ranzoomt und danach wieder auf WW geht. Die Auflösung war abgeblendet ganz ordentlich, offen wenig aufregend, die Verzeichnungen eher heftig (18 mm kräftige Tonne) bis unangenehm (125 mm deutlich sichtbar Kissen).

Ich hatte das Objektiv an einer Canon und kann diese Aussagen nur bestätigen.
Im Vergleich zum Kit-Objektiv ist es meiner Meinung nach gleichtwertig (wenn man die Verzeichnung bei 18mm außen vor läßt), aber deutlcih felxibler auf Grund des Brennwietenbereichs.
 
Kann mich im Wesentlichen dem Kollegen Austro-Diesel nur anschließen. Zwar besitze ich ein Kit-II (bei mir in Gestalt des WR-Kit) und bin prima damit zufrieden, wirklich erstaunlich, was da für wenig Geld möglich ist. Aber mit dem DA18-250 bin ich deutlich flexibler bei nur geringen Einbußen im Bereich 18-22mm ... die man mit der Verzeichnungskorrektur der K-x und K7 aber deutlich verringern kann. Die ab 150mm schon manchmal deutlichen CAs kann man ebenfalls per Kamerasoftware etwas verbessern, was diese Linse am modernen Body zur perfekten Reiseausstattung macht. Völlig unverständlich, warum Pentax soeine Linse aus dem Program nimmt, bevor ein verbessertes Nachfolgemodell erhältlich ist. :grumble:

Zum Sigma 18-125 ... ich hatte es nur kurz, weil es mir optisch KEINEN Vorteil zur Kitlinse brachte (offen schien es eher etwas weicher) und die Brennweite obenherum immer noch zu kurz erschien. HSM wird imho sowieso total überbewertet. Geschwindigkeitsvorteile gegenüber Stangenantrieb habe ich nicht wirklich bemerkt und wenn ich wirklich leise sein muss, fokussiere ich zur Not manuell (was an der K20 mit Sucherlupe ganz ordentlich geht).
 
Das Sigma 18-125 DC OS HSM interessiert mich auch. Ich habe im Netz einen amerikanischen Vergleichstest gefunden, in dem mehrere Superzoom-Objektive von 18-125 bis 18-270 an Canon und Nikon verglichen wurden. Das Sigma 18-125 DC OS HSM war da der Spitzenreiter, vor Sigma 18-250 DC OS HSM und Tamron 18-250.

Da viele hier im Forum berichten, dass das Tamron 18-250 (alias Pentax DA 18-250) dem DA 18-55 ALII in der Bildqualität ebenbürtig ist (ausser der Verzeichnung bei 18mm) nehme ich an, dass das Sigma 18-125 ebenso gut ist.

Leider finden sich zu diesem interessanten Objektiv kaum Testberichte.
Die meisten Berichte die man findet, betreffen noch die offenbar erheblich schlechtere Vorgängerversion.

Ich habe sowohl das sigma 18-125, als auch das sigma 18-250 in den aktuellen Versionen mit HSM und beim größeren auch mit OS. Letzteres wird wohl wegen der größeren Flexibilität bei mir bleiben, obwohl das 18-125 offenbar etwas besser abbildet. Es ist einfach z.B. auf Rad- oder Bergtouren so, dass man wenig Zeit hat (man hält eh' immer die anderen auf oder rennt immer hinterher) und da ist so ein Objektiv schon recht entspannend. Hinzu kommt, dass es draußen oft nicht ganz so schönwettrig ist, wie es der Ausrüstung gut täte. Der Unterschied im Packmaß zwischen dem kleinen und großen sigma ist unwesentlich. Und für die ca. 100g Mehrgewicht würde ich derzeit keine Alternative für unterwegs in dem Brennweitenbereich sehen. Bei der Bildqualität kann ich gegenüber dem Kit keine negativen Unterschiede festmachen. Der Stromverbrauch ist vielleicht etwas höher. Die Lichtstärke spielt für mich an der k-x auch nicht die entscheidende Rolle. Einzig am langen Ende hat das 18-250 manchmal einen Fokushänger. Wenn man aber leicht zurück zoomt, fokussiert und dann wieder hochdreht, klappts ganz gut.
 
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