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Stativ-Einsatz

HansV

Themenersteller
Hallo,
hab da mal eine Frage; bei längeren Brennweiten und outdoor wird man nicht um den Einsatz eines Statives herum kommen. Mein Problem ist nun, wie befestige ich so ein Keinbein-Stativ? Mach ich das direkt unter das Objektiv oder setzt man da einen Kugelkopf oder ähnliches drunter?
Würde mich freuen, etwas von euch zu hören.
Schöne Grüße
HansV
 
Dein Text ist etwas mißverständlich, aber ich gehe mal dvon aus, daß wir über ein Einbeinstativ reden.

Meiner Meinung nach gehört ein Neiger oder ein Kugelkopf drauf. (Ich persönlich habe einen Kugelkopf mit Schnellwechselplatte.)
Wenn Du die Kamera direkt auf das Stativ schraubst, hast Du 2 Probleme:
1. Du mußt sie immerzu auf und abschrauben (z.B. beim Wandern etc), das nervt.
2. Du mußt Dein Einbein immer senkrecht stehen haben, das geht oftmals gar nicht. (z.B. wenn Du es zusätzlich auf eine Parkbanklehne stützt, um ein stabiles Dreieck ähnlich einem Dreibeinstativ zu erzeugen.)
An sonsten kommt es natürlich darauf an, was man vor hat.

Gruß

sven
 
Ganz einfach: Fotografierst Du überwiegend in der horizontalen (z.B. am Fußballfeld), brauchts keinen Neiger.
Fotografierst Du auch gerne mal einen Vogel oben im Baum, gehts nicht ohne Neiger.

Gruß
Heiko
 
Hallo,

beim Einbein steht für mich der Gewichtsvorteil im Vordergrund; daher "nur" einen Neiger (statt Kugelkopf, drehen tut man ja um die Stativachse) wie den von Manfrotto (MA 238 / 278 ??), aber ohne Wechselplattenbasis, da würde ich von einem anderen Hersteller etwas dazu kombinieren.

Ohne Wechselplattensystem geht es oft nicht, da man gerade bei Veranstaltungen doch schnell wieder auf Freihand "umschalten" muss und sich das Einbein dann schnell per Gurt über "die Schulter werfen" läßt.

Ohne Neiger geht es nicht, da das Einbein nur dann optimal stabilisiert, wenn es absolut senkrecht steht (der Spiegelschlag bzw. dessen Vibrationen müssen in die Stativachse "abgeleitet" und im Stativmaterial "vernichtet" werden; das gilt auch für Dreibeine mit Kugelkopf, weshalb es dort immer günstiger ist, bei Superteleaufnahmen für die Hochformataufnahmen einen Hochformatwinkel zu nehmen und die Kugel des Kopfes dafür nicht um 90 Grad zu kippen, damit die Kamerabefestigung immer senkrecht über der Mittelsäulenachse liegt).

Aus diesen Gründen ist gerade auch bei Monopods ein je nach Untergrund wechselbarer Stativfuß ebenfalls wichtig, damit z.B. auf Parkettboden das Ganze nicht instabil wird, nur weil die simple ab Werk montierte "Gummifußkappe" ins Rutschen kommt.

viele Grüße
Michael Lindner
 
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