krotomode
Themenersteller
Seit vielen Jahren träume ich davon, Fotos von Wüsten und Dünen zu machen.
Fotos im späten Licht von Wellen, Linien, Bögen und Kurven. Roter Sand, grüne Büsche darauf, die im Wind wehen.
Ende des letzten Jahres wurde dann der Entschluss gefasst, meine Liebste und ich machen Urlaub in Namibia, YES BABY, aufderstellehüpf.
Viel Recherche, viel Planung, viel Vorfreude, so viel, wie ich es die letzten Jahre selten gespürt habe. Es roch nach Abenteuer, Pennen im Dachzelt, Lagerfeuer, Oryxsteak grillen, bei kaltem Flaschenbier über die Milchstraße sinnieren, über unseren Lebensstil und leckeren, italienischen Espresso am Morgen vom Gaskocher.
Na, habt Ihr Lust auf Fotos aus Namibia? Rote Dünen, gelbes Gras, grüne Bäume, trockene Schotterpisten, Wolkenspiegelungen in Wasserläufen, Milchstraße und Autowracks?
Dann lade ich Euch ein, holt was zu knabbern, ein Gläschen Lieblingsgetränk. Ich möchte Euch mitnehmen, nach Namibia:
Das Foto entstand am späten Nachmittag, im Bereich zwischen Sesriem und der Düne 45. Genau auf der Hälfte liegt ein Bereich Dünen, der keine Beachtung findet. Hier sind keine Fußspuren, außer unseren jetzt. Die Dünen liegen sogar recht nah an der, jetzt kommt es, asphaltierten Straße ins Sossusvlei. Das ist sowieso ein Wahnsinn. Um nach Sesriem, dem Tor zum Namib-Naukluft-Park zu kommen, muss man runde 4 Stunden Schotterpiste fahren. Brav ab dem Tor kommt plötzlich aus dem nichts eine asphaltierte Straße, die 60km in Richtung Westen in die Dünen führt. Man hat sich also die Mühe gemacht, mit dem Asphalt-Laster 200km Schotterpiste zu überwinden, um dann für die Touristenbusse eine Straße zu bauen.
Ich wollte die Dünen an dem Abend auf Tauglichkeit zum Sonnenaufgang testen und konnte dabei im tiefen Abendlicht ein paar brauchbare Fotos mitnehmen.
Fotos im späten Licht von Wellen, Linien, Bögen und Kurven. Roter Sand, grüne Büsche darauf, die im Wind wehen.
Ende des letzten Jahres wurde dann der Entschluss gefasst, meine Liebste und ich machen Urlaub in Namibia, YES BABY, aufderstellehüpf.
Viel Recherche, viel Planung, viel Vorfreude, so viel, wie ich es die letzten Jahre selten gespürt habe. Es roch nach Abenteuer, Pennen im Dachzelt, Lagerfeuer, Oryxsteak grillen, bei kaltem Flaschenbier über die Milchstraße sinnieren, über unseren Lebensstil und leckeren, italienischen Espresso am Morgen vom Gaskocher.
Na, habt Ihr Lust auf Fotos aus Namibia? Rote Dünen, gelbes Gras, grüne Bäume, trockene Schotterpisten, Wolkenspiegelungen in Wasserläufen, Milchstraße und Autowracks?
Dann lade ich Euch ein, holt was zu knabbern, ein Gläschen Lieblingsgetränk. Ich möchte Euch mitnehmen, nach Namibia:
Das Foto entstand am späten Nachmittag, im Bereich zwischen Sesriem und der Düne 45. Genau auf der Hälfte liegt ein Bereich Dünen, der keine Beachtung findet. Hier sind keine Fußspuren, außer unseren jetzt. Die Dünen liegen sogar recht nah an der, jetzt kommt es, asphaltierten Straße ins Sossusvlei. Das ist sowieso ein Wahnsinn. Um nach Sesriem, dem Tor zum Namib-Naukluft-Park zu kommen, muss man runde 4 Stunden Schotterpiste fahren. Brav ab dem Tor kommt plötzlich aus dem nichts eine asphaltierte Straße, die 60km in Richtung Westen in die Dünen führt. Man hat sich also die Mühe gemacht, mit dem Asphalt-Laster 200km Schotterpiste zu überwinden, um dann für die Touristenbusse eine Straße zu bauen.
Ich wollte die Dünen an dem Abend auf Tauglichkeit zum Sonnenaufgang testen und konnte dabei im tiefen Abendlicht ein paar brauchbare Fotos mitnehmen.
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