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[DSLM-Kaufberatung // für Youtubevideos von Panasonic

Nun habe ich mich aber tiefer mit den Panasonic Modellen beschäftigt(G81/GH5,GH5S,G9) und schwanke bei meiner Auswahl nun zwischen G81 und G9. [...]
Nun bietet die G9 auch keinen Sony Autofokus in Panasonicform, allerdings den besten, den Panasonic aktuell anbietet und mir in den 30 geschauten Videos und Vergleichen zur G81/GH5 und anderen Marken am besten zusagt und für mich voll ok ist.
Es gab im Mai 2018 wichtige Firmware-Updates für GH5 und G9. Anwender berichten, dass sich die AF-Zuverlässigkeit (z. B. das Fokussieren) deutlich verbessert hat: Der AF fährt jetzt kaum noch ungewollt hin und her - was für Leute, die sich selber mit AF filmen wollen, extrem wichtig ist.
Von daher sollte man bei Testvideos unterscheiden, ob sie vor oder nach Aufspielen dieses Updates gemacht wurden.

Somit sehe ich aktuell die G9 als beste Kamera in Bezug auf Videoleistung im Pansonic Bereich und nebenbei auch das beste Modell für alles was das Fotografieren betrifft.
Die GH5 (ohne s) kann in Sachen Video alles, was die G9 kann - und noch ein paar Sachen mehr (feiner konfigurierbarer AF, mehr Möglichkeiten der Bildabstimmung, unbegrenzte Aufnahmezeit). Aber wenn man ein knappes Budget hat und auf die Spezialitäten der GH5 verzichten kann, kann man natürlich auch mit der G9 filmen.
Die GH5s (mit s) ist ein völlig anderes Thema. Sie ist zwar auch aufs Filmen optimiert, aber mit anderen Schwerpunkten. Für die Mehrzahl der Videoanwender ist die GH5 (ohne s) die universellere Kamera.

Die G81 [...] Der einfach schlechte Autofokus im Videomodus, der zwischen ganz ok/gut bis abartig schlecht oder gar nicht funktioniert(je nach Situation, Einstellung usw.).
Wenn AF-Systeme irgendwo beurteilt werden, muss man immer genau hinschauen, wie sie verwendet werden. Da spielen neben der Helligkeit und dem Motivkontrast auch die Framerate und die Belichtungszeit eine große Rolle. Bei der G81 kommen noch Unterschiede zwischen HD-Modus und UHD-Modus hinzu.
Anders als für GH5 und G9 gibt es für die G81 leider auch kein Firmware-Update, das den AF deutlich nachbessert. Der Abstand ist also größer geworden.

Mich selber filmen mit AF würde ich mit der G81 auf gar keinen Fall. Ich habe noch kein einziges derartiges Video gesehen, wo der AF nicht früher oder später hässlich gepumpt hätte.
Allerdings muss man auch sagen, dass AF beim Sich-Selber-Filmen meist gar nicht nötig ist, denn meist bleibt man ja in konstanter Entfernung zur Kamera. Es gibt eine gute Android-App für die Panasonic-Kameras, mit der man via WLAN das Kamerabild sehen, den Fokuspunkt manuell setzen und die Kamera starten/stoppen kann. (Bei nur einer Armlänge Entfernung reicht wahrscheinlich auch das um 180° nach vorn gedrehte Touch-Display.)

Teilt ihr mit mir den Punkt, dass die G9 der G81 vor zu ziehen wäre?
Technisch zweifellos. Wenn nicht gleich die GH5 (ohne s).
Voraussetzung ist allerdings, dass das Budget es hergibt. Wenn dann hinterher Geld für wichtigere Sachen wie Objektive, Licht, Tonequipment etc. fehlt, wäre das Budget schlecht verplant.
Also ein teures Kameragehäuse bitte nur dann kaufen, wenn auch die Finanzierung der anderen Sachen gesichert ist!

Dazu kommt dann eben auch, dass trotz F2.8 in Innenräumen und eben der Garage der Isowert schon recht hoch gehoben werden muss und die FZ200 sofort anfängt zu rauschen(schlimmer als beim LG G4)
Große Blende hilft gar nichts, wenn der Sensor winzig ist. Das muss man, wenn es um Lowlight geht, immer in Relation sehen.

Wenn man sich selbst mit der Kamera in der Hand filmt, ist ein funktionierender und nicht dauernd pumpender oder den Hintergrund scharf stellender Autofokus Pflicht.
Du meinst, Du streckst einfach den Arm aus und filmst Dich selber? Da hast Du doch immer denselben Abstand. Wüsste nicht, wozu man da Autofokus riskieren sollte.
Wirklich brauchen tut man den AF nur, wenn sich der Abstand während der Aufnahme ändert. In allen anderen Fällen ist er, selbst wenn er einigermaßen gut ist, nur ein unnötiger Risikofaktor.

Genau so wenn man vor der Cam mit beiden Händen etwas zeigt und dies in verschiedenen Abständen zur Cam passiert(Schraube reindrehen, Teile vom Boden aufheben und zeigen usw.)
Das ist dann, wenn es um Anforderungen an den AF geht, das krasse Gegenstück zur besagten Selfie-Aufnahme. Kaum etwas fordert einen Autofokus so sehr wie das plötzliche Halten von Gegenständen in Richtung Kamera. Manche Systeme sind zu langsam, manche zu unsicher. Am ehesten schaffen das Kameras mit sensorbasiertem Phasen-Autofokus, also z. B. Sony-PDAF oder Canon Dual-Pixel. Camcorder mit kleinem Sensor und großer Schärfentiefe können es manchmal auch gut genug. Aber mit einer mFT-Panasonic und ihrem Kontrast-AF würde ich das nicht machen wollen (wobei ich schon interessant fände, wie sich GH5 und G9 mit Firmware-Update in dieser Disziplin jetzt schlagen).
 
danke dir,

Sony ist und bleibt keine Option. Kameras ohne Schwenkdisplay sind für mich unbrauchbar auch wenn es die Handyoption gibt. Dazu dann der Bildstabi der für gute videos für mich unbrauchbare Technik drum herum benötigt(Gimbal usw.)

Bei Panasonic ist Sensormäßig ja auch bei micro four thirds Schluss, die Vollformat S1 Serie hat ja wie bisher gezeigt eine abartige unbrauchbare Displaykonstruktion und gleichzeitig wird diese Kamera sammt Zubehör auch in einer für mich unbrauchbaren Preisregion liegen.

Das mit den Updates für die G9 und Gh5 habe ich mitbekommen, allerdings steht die Info nur bei ganz wenigen Videos mit dabei.

Bezüglich G9 und Dinge ins Bild halten und tracking muss ich allerdings sagen, ist die G9 mit Update ganz gut und nahe an den Sonys dran. die G81 ist dagegen absolut unbrauchbar.

Keine andere Cam bietet das was die G9/Panasonic mitbringt als Paket zusammen

-besten Bildstabilisator in der Kamera + OIS Option
-bestes Handling/Menüführung(allgemein Panasonic)
-großer Sucher
-in allen Situationen perfekt ablesbares Kontrastreiches Schwenkdisplay
-große Objektivauswahl von Panasonic
-Spritzwasserschutz
-180P FHD
-4K60P
-Kopfhörerausgang
-2Speicherkartenplätze
-80Megapixel funktion
-sehr gute Akkulaufzeit
-Notladen per USB/Powerbank
-AF mit Update sehr gut brauchbar
-+ eben die ganzen fotofunktionen, ich liste jetzt nicht alles extra auf


Alle Punkte zusamen gefasst lassen für mich nur einen G9 Kauf zu, keine andere Cam auf dem Markt bietet so ein Komplettpaket.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich nochmal melden bezüglich Objektiven für meinen Einsatzzweck.

Ich habe mich nun die letzten 2 Wochen mit Objektiven beschäftigt, Tests, Videos und mit Kumpels GX80 und 25mm F1.7 und 12/42F3.5-F5.6

Problem ist, dass ich als optimale Brennweite 12mm(Vollformat 24mm) heraus gefunden habe, vorallem für das Filmen in der Garage sowie im Auto

Meine FZ200 hat 25mm, mein LG Smartphone hat 28mm

Nun weis ich absolut nicht, welches Objektiv ich für die G9 wählen soll.

Als Festbrennweite fallen das 25 und 20mm schonmal weg, das 15mm F1.7 Leica bildet mir in der Garage mit 30mm zu wenig ab.

Also gäbe es von Panasonic nur noch das 12mm F1.4, dieses hat wie die meisten Festbrennweiten keinen exra Bildstabi


Das 12-60 F2.8-4 Leica welches bei der G9 auch als Kit dabei ist hat die 2.8ter Blende nur im untersten Brennweitenbereich und geht dann recht schnell in Richtung F4. Das verdunkelt beim Zoomen in Videos dann auch die Aufnahmen

Dann gibt es das Panasonic 12-35mm F2.8 mit durchgehender Blende, das ist bei vielen das "immer drauf" Objektiv. Ob mir die 2.8ter Blende aber ausreichen würde weis ich leider nicht.

Vorteil gegenüber den Festbrennweiten wäre hier, dass ich einen Bildstabi im Objektiv habe und eine durchgehende Blende im Vergleich zum 12-60

Und dann gibt es noch die Option mit Olympus, z.B. dem 12-40mm F2.8

Vorteil zum Pansonic ist 5mm mehr Brennweite und ein Manueller Fokusring mit Anschlag statt den Endlossringen bei Panasonic.
Nachteil ist der nicht vorhandene Bildstabi im Objektiv.

Was meint Ihr, sollte ich als erstes Objektiv kaufen?
 
Wenn 12 mm "Deine" Brennweite ist und optimale Lowlight-Tauglichkeit ein Thema ist, führt eigentlich kein Weg am Panasonic-Leica 1,4/12 vorbei (wenn das Preisschild sich nicht als Hindernis erweist). Von Lichtstärke 1,4 zu 2,8 sind es satte zwei Blendenstufen.
Der fehlende Objektiv-Stabi ist kein Problem; bei so kurzen Brennweiten reicht der Gehäuse-Stabi gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke,

die Frage ist halt... lohnt sich der Preis bezüglich der Linse oder ist das 12/35 mit Stabi nicht die bessere Wahl? Und f2.8 funktioniert doch?



Ansonsten kostet das 15mm f1.7 3x weniger als das 12mm f1.4

Ist halt die Frage ob es sich lohnt für 3 bzw 6mm so viel mehr Geld zu zahlen...

Echt schwierig und einfach mal ausleihen(gibt hier nichts) oder testen ist halt schwer zumal ich ja auch noch keine Cam habe und diese gern zusammen mit Objektiv kaufen möchte.


In dem Bereich gibt es auch nichts von Olympus.
 
Beim Fotografieren gleicht der Stabi manchmal fehlende Lichtstärke aus, weil man dann länger belichten kann. Beim Filmen geht das nicht. Da dient ein Stabi "nur" der Bildberuhigung.

Von Olympus gibt es auch noch ein 2.0/12. Das läge in Sachen Lichtstärke und Preis so auf halbem Weg.
 
ok,

jetzt habe ich aber noch etwas aufgeschnappt...

Parfokal....

Laut Videotests soll das 12/60 Leica und das 8/18 Parfokal sein.

Sprich, der Fokus bleibt beim Zoomen(ohne AF) gleich bzw. geht mit und somit bleibt das Bild scharf.

Fototechnisch ist das uninteressant, allerdings videomäßig eventuell schon eher.

Allerdings liest man darüber nicht viel, vorallem ob das bei anderen Linsen auch so ist, z.B. beim 12/35?
 
Das 12-35/2.8 ist auch parfokal.

Wenn der Schwerpunkt auf Video statt Foto liegt, würde ich die GH5 der G9 vorziehen. Das 12-35/2.8 ist dazu ein sehr gutes Allround-Objektiv.

Nur wenn die Lichtstärke nicht reicht, würde ich das 12/1.4 empfehlen. Ich würde lieber mit dem Zoom beginnen. Wenn Du natürlich jetzt schon weißt, unter welchen Lichtbedingungen Du filmst und dazu Blende 2.8 nicht ausreicht, ist das was anderes.

Eine Alternative zum 12/1.4 wäre das Sigma 18-35 mit Speedbooster (Nachteile beim AF!) oder das angekündigte 10-25/1.7 von Panasonic. Oder eines der manuellen Voigtländer.

Aber nochmals: Mit der GH5 plus 12-35/2.8 hast du eine sehr gute Allround-Kombi.
 
danke,

Es ist halt die Frage... ob das Parfokal mechanisch ist also mit MF Einstellung funktioniert oder weil der AF so schnell arbeitet dass es nur so aussieht wie Parfokal.



und welchen Vorteil siehst du in der GH5?

Für meinen Zweck sehe ich da keinen, ich brauche weder 10 Bit, noch die anderen Videofunktionen. Ich nehme am Stück auch nie länger auf als max. 5-10 Minuten und in FHD gehen bei der G9 auch 30 Minuten

Somit bietet mir die G9 einfach mehr für weniger Geld und hat auch noch die besseren Fotofunktionen

Ich habe meinen Arbeitskollegen nochmal gefragt, ob ich seine GX80 mal ausleihen kann um damit bei mir die Blende testen zu können.

Sprich ich nehme dann sein 25mm F1.7 und stelle in der Garage unter meinen Bedingungen mal F2.8 ein und schaue wie das aussieht, so müsste ich doch rausfinden ob mir F2.8 ausreicht oder?

Dazu teste ich dann auch nochmal die Brennweite mit seinem 12/42 ob 12 oder 15mm viel Unterschied ausmacht.


10/25 F1.7 wäre ja genialst..... hmm
 
Es ist halt die Frage... ob das Parfokal mechanisch ist also mit MF Einstellung funktioniert oder weil der AF so schnell arbeitet dass es nur so aussieht wie Parfokal.
Muss das ein Gegensatz sein? Zumindest bei den Objektiven mit "Focus By Wire" kann dieser Ausgleich ja durchaus auch im MF-Modus erfolgen.
Nur so ein Gedanke. Keine Ahnung, ob es tatsächlich so ist.

Sprich ich nehme dann sein 25mm F1.7 und stelle in der Garage unter meinen Bedingungen mal F2.8 ein und schaue wie das aussieht, so müsste ich doch rausfinden ob mir F2.8 ausreicht oder?
Wobei man das Rauschverhalten der GX80 möglicherweise nicht genau mit dem Rauschverhalten der G9 vergleichen kann. Ist ja doch ein anderer Sensor, der anders ausgelesen wird.
Aber sagen wir mal so: Wenn Dir die Qualität mit der GX80 ausreicht, reicht sie mit der G9 erst recht.

ob ich seine GX80 mal ausleihen kann [...]
Dazu teste ich dann auch nochmal die Brennweite mit seinem 12/42 ob 12 oder 15mm viel Unterschied ausmacht.
Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass die GX80 noch zu den Modellen gehört, die im UHD-Modus einen deutlichen Crop machen. Dagegen die G9 nutzt fast die komplette Sensorbreite.
Also wenn Du zum Vergleichen in UHD filmst, kriegst Du mit demselben Objektiv an der GX80 etwas weniger Weitwinkel als später an der G9. Den Faktor weiß ich jetzt aber nicht.

10/25 F1.7 wäre ja genialst..... hmm
Wird aber kein Schnäppchen. Und Gebrauchtkauf ist bei einer Neuerscheinung auch keine Option.
 
Muss das ein Gegensatz sein? Zumindest bei den Objektiven mit "Focus By Wire" kann dieser Ausgleich ja durchaus auch im MF-Modus erfolgen.
Nur so ein Gedanke. Keine Ahnung, ob es tatsächlich so ist.
nein, dass muss es nicht, aber man redet doch nur von Parfokal wenn es mechanisch funktioniert?

hier im video der Vergleich des 12/60 Leica zum 12/60 Lumix, beide haben Focus by wire

https://www.youtube.com/watch?v=XIYQUuYxjwY&t=154s

Wobei man das Rauschverhalten der GX80 möglicherweise nicht genau mit dem Rauschverhalten der G9 vergleichen kann. Ist ja doch ein anderer Sensor, der anders ausgelesen wird.
Aber sagen wir mal so: Wenn Dir die Qualität mit der GX80 ausreicht, reicht sie mit der G9 erst recht.
Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass die GX80 noch zu den Modellen gehört, die im UHD-Modus einen deutlichen Crop machen. Dagegen die G9 nutzt fast die komplette Sensorbreite.
Also wenn Du zum Vergleichen in UHD filmst, kriegst Du mit demselben Objektiv an der GX80 etwas weniger Weitwinkel als später an der G9. Den Faktor weiß ich jetzt aber nicht.

ah ja daran habe ich gar nicht gedacht, aber eine andere cam bleibt mir zum testen nicht übrig, da ich sonst niemand mit ner MFT kenne

Wird aber kein Schnäppchen. Und Gebrauchtkauf ist bei einer Neuerscheinung auch keine Option.

das denke ich mir, wenn die 12mm F1.4 schon laut Liste 1400€ kostet.


Ich denke, Preis Leistung sollte für meinen Zweck am besten sein, wenn F2.8 ausreicht.

Dann müsste ich mich entscheiden ob ich meinen Linsenfuhrpark mit 12/35 F2.8 aufbaue und dazu ggf. 35/100 F2.8 oder ggf. wenn ich mehr Zoom nur bei gutem Licht benötige auf ein billiges 35/100 F4/5.6 gehe oder gar auf 45/150 F4/5.6

Als Lowlightoption bleibt mir dann nur noch die 15mm F1.7, Preis Leistung ist da dann einfach besser als beim teuren 12mm f1.4
 
und welchen Vorteil siehst du in der GH5?

Umgekehrt: Welchen Vorteilst siehst in mit der G9?

Für meinen Zweck sehe ich da keinen, ich brauche weder 10 Bit, noch die anderen Videofunktionen. Ich nehme am Stück auch nie länger auf als max. 5-10 Minuten und in FHD gehen bei der G9 auch 30 Minuten

Weißst du jetzt schon so genau, was du in Zukunft brauchen oder nicht brauchen wirst? Ein Vorteil der GH5 ist z.B. die Einstellung der Verschlussgeschwindigkeit in Grad. Du stellt auf die üblichen 180° und die Verschlusszeit passt sich der jeweiligen Bildrate an: 1/50s bei 25fps, 1/100 bei 50fps. Sogar feine Zwischenschritte sind möglich, um z.B. Flackern bei Kunstlich zu vermeiden.

Ein weiterer Vorteil der GH5 ist die Anzeige der Belichtung als Vektorcope. Da wird die Belichtung für alle Bildteile über die ganze Bildbreite angezeigt, nicht nur ein Histogramm für das Gesamtbild. Das ziemlich praktisch, um das Video korrekt zu belichten. Außerdem hat die GH5 die Möglichkeit, auf V-Log aufzurüsten und sich dabei das Profil für die Endausgaben (LUT) schon in die Kamera zu laden, so dass man das Ergebnis schon bei der Aufnahme sieht. Allerdings hat man auch im Profil "Cinemalike D" der G9 schon eine gute Ausgangsbasis für Farbbearbeitung.

Was mir auch gefällt, ist das XLR-Modul für die GH5. Damit kann ich die mehr professionellen Mikrofone mit XLR-Anschluss direkt in die Kamera stöpseln, und auch die Aussteuerung ist über das externe Modul einfacher. Außerdem lassen sich so der re. und li. Kanal getrennt aussteuern (weiß nicht, ob das in der Kamera ohne das Modul auch geht). Auch kann man bei Monoaufnahme das Signal auf beide Kanäle legen. Oder man splittet das Signal mit einem Y-Kabel auf zwei Kanäle auf, dann kann man dieselbe Quelle mit unterschiedlichen Aussteuerungen aufnehmen und damit die Gefahr der Übersteuerung minimieren.

Und natürlich hat die GH5 noch eine ganze Reihe von Profi-Funktionen, die man aber eher nicht brauchen wird, z.B. Aufnahme im Kinoformat mit anamorphischen Objektiven.

Somit bietet mir die G9 einfach mehr für weniger Geld und hat auch noch die besseren Fotofunktionen

Kommt darauf an, welche Funktionen du hauptsächlich nutzt. Die G9 ist natürlich auch eine super Videokamera, keine Frage. Genauso wie man mit der GH5 auch gut fotografieren kann.

Ich habe meinen Arbeitskollegen nochmal gefragt, ob ich seine GX80 mal ausleihen kann um damit bei mir die Blende testen zu können.

Das ist eine gute Idee. Die GX80 ist auch eine super Kamera für Videos, hat aber leider keinen Mikroeingang und natürlich fehlt das Schwenkdisplay für "Selfies".

Sprich ich nehme dann sein 25mm F1.7 und stelle in der Garage unter meinen Bedingungen mal F2.8 ein und schaue wie das aussieht, so müsste ich doch rausfinden ob mir F2.8 ausreicht oder?

Genau. Stelle am besten Blende und Verschlusszeit manuell ein (bei 25fps 1/50s). Im Videomodus zeigt die Kamera nicht den autom. ISO-Wert an, aber man kann ja die gleichen Belichtungswerte im Fotomodus einstellen und sehen, was der autom. ISO-Wert ist.

Der "Crop-Faktor" bei 4K-Video der GX80 ist ca. 1,1. Kein großer Unterschied. Und sonst einfach auf Fotomodus stellen, um den Bildwinkel bei deiner Brennweite genauer zu sehen.

P.S. Hmm, ich bin mir übrigens doch nicht ganz sicher, ob das 12-35 optisch parfokal ist oder die Unterschiede des Fokus bei verschiedenen Brennweiten intern automatisch ausgeglichen werden. Ob das in der Praxis eine Bedeutung hat, ist aber auch eine andere Frage. Manuelles Zoomen während der Aufnahme ist sowieso nicht so toll, das bekommt man nicht so weich hin wie mit einem Powerzoom-Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
redet doch nur von Parfokal wenn es mechanisch funktioniert?
Das ist eine Frage der Definition. Einige Hersteller reden ja auch von "verzeichnungsfrei", wenn die Verzeichnung elektronisch korrigiert wird. Ein Tricksen mit dem Fokusmotor während des Zoomens würde noch viel weniger auffallen. Der Hersteller des Objektivs weiß ja, um wieviel jeweils korrigiert werden muss.

Als Lowlightoption bleibt mir dann nur noch die 15mm F1.7, Preis Leistung ist da dann einfach besser als beim teuren 12mm f1.4
Oder, wenn die 15 mm doch nicht weit genug sind, das Olympus 2,0/12.

Ein Vorteil der GH5 ist z.B. die Einstellung der Verschlussgeschwindigkeit in Grad.
Das ist nicht wirklich ein Vorteil - außer für die Nostalgiker, die noch mit Filmkameras gelernt haben. Und natürlich für die 180°-Regel-Gläubigen. :rolleyes:

Was die anderen Vorteile der GH5 angeht, gebe ich Dir recht. Nur bezweifle ich, dass der TO irgendwas davon braucht bzw. nutzen wird. Dann wäre die GH5 für ihn nur teurer ohne Mehrwert.

Stelle am besten Blende und Verschlusszeit manuell ein (bei 25fps 1/50s).
Bei 30 oder 50 fps kann man ruhig auch 1/50 Sekunde nehmen. Mit kürzeren Zeiten verliert man sonst nur unnötig Lowlight-Qualität.
 
@Lotsawa

es gibt immer eine bessere Kamera, nur man muss auch irgendwo einen Schlussstrich ziehen, sonst bin ich bald bei einer cam für 10.000€ weil irgendwas kann ein teureres Gerät immer besser oder schlechter(nicht böse gemeint;) )

Den einzigen Vorteil den ich für mich an der GH5 sehe und schade finde, dass es diesen nicht an der G9 gibt ist Focus transition, also das Auswählen von 2-3 Punkten und in einstellbarer Geschwindigkeit fährt die Cam die Punkte ab, ohne dass man selbst am Focus drehen muss.

Wenn ich dann aber recht überlege.... braucht man sowas nicht, bzw. wüsste ich nicht, wann ich das nutzen sollte in meinem Bereich und somit fällt der Punkt auch weg.

Cinemalike D hat die G9 ja und das reicht mir schon mehr als aus, Rest dann im Videoprogramm


Vorteile G9 zu GH5 (auch wenn es an ein Paar Punkten nur minimal ist)

-Bildstabi soll etwas besser sein
-Autofokus soll etwas besser sein
-günstiger
-schneller
-80MP Bilder
-besseres Gehäuselayout, Knopfbelegung, Drehrad usw.
-etwas leichter
-Schulterdisplay

hab bestimmt was vergessen

Das was die GH5 besser kann als die G9 brauche ich nicht. Allerdings wollte ich ja zuerst die G81 kaufen, welche mir aber einfach zu viele Punkte hat, die mich stören, auch wenn Preis Leistung trotzdem gut ist

Das ist eine gute Idee. Die GX80 ist auch eine super Kamera für Videos, hat aber leider keinen Mikroeingang und natürlich fehlt das Schwenkdisplay für "Selfies".

ja, aber wegen den genannten Punkten ist sie nichts für mich. Hätte sie einen Microeingang und Schwenkdisplay, wäre sie meine Wahl denke ich. aber so natürlich nicht.

P.S. Hmm, ich bin mir übrigens doch nicht ganz sicher, ob das 12-35 optisch parfokal ist oder die Unterschiede des Fokus bei verschiedenen Brennweiten intern automatisch ausgeglichen werden. Ob das in der Praxis eine Bedeutung hat, ist aber auch eine andere Frage. Manuelles Zoomen während der Aufnahme ist sowieso nicht so toll, das bekommt man nicht so weich hin wie mit einem Powerzoom-Objektiv.

heißt also.... egal welche Linse ich kaufe, durch ggf. Autofokus oder andere interne Funktion beim zoomen fährt der Fokus mit?



@ beiti
Oder, wenn die 15 mm doch nicht weit genug sind, das Olympus 2,0/12.

oder das ja

Bei 30 oder 50 fps kann man ruhig auch 1/50 Sekunde nehmen. Mit kürzeren Zeiten verliert man sonst nur unnötig Lowlight-Qualität.

Bei Panasonic steht für die G9: Verschlusszeit Video: 1/16.000 - 1/25
Die Cam hat auch eine Flicker Decrease Einstellung wo man 1/50 1/60 1/100 1/120 einstellen kann

und man kann z.B. auch im video Automatikmodus einen minimum und maximum Iso wert einstellen. Somit müsste er doch dann automatisch irgendwelche Verschlusszeiten je nach Helligkeit einstellen und somit könnte man ggf. auftretndes flackern beseitigen?

https://www.youtube.com/watch?v=R1eGV9HH-NI
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir an der GX80 nur der Mikroeingang und das Schwenkdisplay fehlen, verstehe ich nicht, was dich an der G81 dann noch stört.

Bei Panasonic steht für die G9: Verschlusszeit Video: 1/16.000 - 1/25

Bei 50fps kannst du natürlich nicht 1/25s Verschlusszeit einstellen, es ist ja nur 1/50s pro Bild Zeit.

Somit müsste er doch dann automatisch irgendwelche Verschlusszeiten je nach Helligkeit einstellen und somit könnte man ggf. auftretndes flackern beseitigen?

Man will aber beim Filmen nicht "irgendwelche" Verschlusszeiten. Sonst bräuchte man z.B. bei hellem Licht keinen Graufilter. Natürlich kann man viel der Kamera überlassen, aber nicht alles geht.
 
Wenn dir an der GX80 nur der Mikroeingang und das Schwenkdisplay fehlen, verstehe ich nicht, was dich an der G81 dann noch stört.


Bei 50fps kannst du natürlich nicht 1/25s Verschlusszeit einstellen, es ist ja nur 1/50s pro Bild Zeit.



Man will aber beim Filmen nicht "irgendwelche" Verschlusszeiten. Sonst bräuchte man z.B. bei hellem Licht keinen Graufilter. Natürlich kann man viel der Kamera überlassen, aber nicht alles geht.

Im Vergleich zur G9 stört mich als Hauptpunkt der Autofokus(video) wie schon geschrieben

-Autofokus(und Update gibt es auch keines)
-kein 4K60P oder 4K50P(auch wenn ich es jetzt noch nicht brauche)
-kein Slowmotion
-Microfonanschluss ist schlecht positioniert(Display nicht mehr einfach schwenkbar)
-kein laden per Powerbank USB möglich


ich hab jetzt mal die vielen anderen Vorteile zur G9 nicht notiert sondern nur was mich an der G81 richtig stört


Die Kamera die Verschlusszeit regeln lassen war auch nur gemeint, dass im schlimmsten Fall auch das eine Möglickeit wäre wenn doch mal irgendwo etwas flimmern sollte.

Im Grunde hat die G9 einfach eine ganz normale aber schon herausstechende Videofunktion(durch 4K60P und Slowmotion)

Jede andere Cam bietet auch einen vergleichbaren Videomodus, nur die GH5 bietet eben diverse Vollprofieinstellungen von denen ich nichts benötige
 
Die Kamera die Verschlusszeit regeln lassen war auch nur gemeint, dass im schlimmsten Fall auch das eine Möglickeit wäre wenn doch mal irgendwo etwas flimmern sollte.
Das Thema Flimmern sollte man keiner Automatik überlassen.
Es gibt zwei Arten von Automatik:
1) Automatische Anpassung der Belichtungszeiten ans jeweilige Stromnetz
2) Internes Erkennen und "Rausrechnen" von Flimmern
Variante 1 macht im Grunde nichts Anderes als das, was man auch selber durch Wahl passender Verschlusszeiten und/oder Frameraten machen kann. Aber die Automatik wählt dann immer diese Zeiten - auch wenn gar nichts flimmert. Im Extremfall würde man z. B. beim Filmen in 60 fps immer eine Verschlusszeit von 1/100 Sekunde kriegen, was aber gegenüber 1/60 Sekunde etwas Licht kostet und unnötig ist, wenn das Licht gar nicht flimmert. Außerdem hilft die Automatik nur gegen das Stromfrequenz-Flimmern.
Variante 2 hat den Nachteil, immer nur aufs ganze Bild zu wirken und daher bei Mischlicht kontraproduktiv zu sein. Ich habe selber mal das Beispiel einer Sony-Kamera mit Flimmerunterdrückung gezeigt, wo plötzlich das Tageslicht zu flimmern anfängt, weil die Automatik sich von einer flimmernden Lichtquelle in einem Teil des Bildes irritieren lässt. (Ich glaube aber, das gibt es nur bei Sony, nicht bei Panasonic.)

Wir haben es heute meist mit zwei Arten von Flimmern zu tun: von 50-Hz-Lichtquellen und von 60-Hz-Computermonitoren. Andere Frequenzen sind selten (z. B. ältere Röhren-Computermonitore, die auch mit 70 Hz, 85 Hz oder sowas getaktet sein können); erst für solche "exotische" Flimmerfrequenzen braucht man spezielle, fein regelbare Verschlusszeiten, so wie die GH5 das kann. Das ist dann aber auch keine Automatik, sondern man muss sich manuell rantasten.
Zur Flimmer-Verhinderung können wir die Framerate oder die Belichtungszeit verwenden; wenn wenigstens eines von beiden zum Flimmern passt, sieht man es im Video nicht. Im äußersten Fall, etwa beim Filmen in einem Raum mit flackerndem 50-Hz-Licht und gleichzeitig einem 60-Hz-Bildschirm, muss man beides kombinieren. Dann würde man z. B. mit 25 fps und 1/60 oder 1/30 Sekunde filmen. Oder mit 50 fps und 1/60 Sekunde. Oder mit 30 fps und 1/50 Sekunde.
Ich kenne keine Automatik, die das alles berücksichtigt. (Allerdings versagen hier auch manche Profi-Kameraleute. Zumindest sieht man in Fernsehreportagen immer mal wieder flimmernde Lichter und/oder Bildschirme. Vielleicht fehlt manchmal einfach die Zeit, um sich drum zu kümmern.)
 
Danke,

also muss ich mir mit der G9 diesbezüglich keine Sorgen machen

Grade zufällig eine Doku auf 3sat gesehen wo auch die Monitore flackerten:D
 
so, Kollege war noch nicht bei mir(erst kommende Woche)

Allerdings hatte er sich für die GX80 2 Olympus Objektive im fotoladen ausgeliehen zum testen und die brachte er mit auf Arbeit wo wir zusammen auch etwas rumprobierten.

Nun einfach mal meine Einschätzung als absoluter nicht Wechselobjektivkameranutzer(bisher)

-die GX80 ist für meinen Einsatzzweck so und so nicht brauchbar(von den Funktionen), allerdings halte ich diese Bauform von Kameras rein vom Gehäuse her als absolut unbrauchbar nachdem ich sie nun mal benutzt habe.

Man kann diese Cam nicht anfassen oder gar mit einer Hand in der Hand halten und gleichzeitig z.B. mit dem Daumen noch Tasten drücken wie das bei der FZ200/G9/GH5 Bauart immer funktioniert und man die Cam fest mit einer Hand im Griff hat.

Die GX80 ist wie ein Backstein und fühl sich in meiner großen Hand einfach schrecklich an.

-das ausgeliehene 12/40 f2.8 Olympus hatte mich sehr interessiert, da es zu meinem bisherigen 12/35 Panasonic Favoriten das Gegenstück ist und den Vorteil eines Manuellen Fokusringes mit Anschlag bietet

allerdings bin ich eher recht enttäuscht von dieser Linse.

Kollege hatt jetzt nur das 14/42 von Panasonic zum Vergleich

-das Olympus ist einfach richtig schwer und globig, wiegt 100g mehr als das 12/35 F2.8 von Panasonic und hat 1cm mehr Durchmesser
-Olympus hat die Zoomdrehrichtung gegen den Uhrzeiger was für mich einfach im Vergleich zu Panasonic in Uhrzeigerrichtung extrem unkomfortabel ist was die Handhaltung/Bewegung betrifft
-das Olympus hatte kein sanftes schönes zoomgefühl sondern eher rau(eventuell weil oft gebraucht, sah aber aus wie neu)
-die Olympus Linsen harmonieren nicht 100% mit den Panasonic Cams, das merkt man beim Fokussieren. Wenn man bei manuellem Focus die Lupenfensterfunktion mit dem Balken darunter nutzt, dreht man am Focusring und z.B. erst ab 1cm drehen passierte etwas auf dem Display der Cam. Der Anschlag vom Fokusring kam dann auch bevor der Balken am Display am Ende war(beim auch noch getesteten 12/100 F4 war es genau so, nur dass es im Versatz anders war, also bei jedem Objektiv unterschiedlich....
-hinzu kommt dann noch der fehlende Stabi im Objektiv

alles in allem fallen durch diese Punkte für mich die Olympusobjektive raus(außer Festbrennweiten)
Hauptpunkt ist die Zoomringdrehrichtung, das Gewicht/Größe und der Punkt, dass ich nicht auf den zusätzlichen Stabi verzichten möchte.

Im direkten Vergleich hat mich der Focus by wire am Panasonic nicht gestört bzw. wäre das der einzige Punkt für das Olympus gewesen, mit dem man sich aber zu viele andere negative Punkte einholt.


Nun hoffe ich dass sich kommende Woche zeigt, dass mir F2.8 ausreicht:angel:
 
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