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Upgrade von Zubehör (Kaufberatung)

Kriggx

Themenersteller
Hallo zusammen,

Studium ist beendet, es kommt was Geld rein und da muss man sich auch mal was gönnen. In meinem Fall soll es Kameraequipment werden.
Meine Ausrichtung liegt klar auf der Landschaftsfotografie, aber im Urlaub werden auch mal Städte abgelichtet.

Weil ich nur eine Linse mit Autofokus besitze und mit meinem Kitobjektiv einfach nicht mehr zufrieden bin muss ein Update her. (Kaufberatungsbogen als Code unten)

Folgendes habe ich bisher geplant und würde mich über Feedback freuen:

Objektive
  • HD Pentax-DA 16-85mm F3.5-5.6 ED DC WR
    (mein Musthave und steht fest (y))​
  • Pentax HD Pentax-DA 15mm F4 ED AL Limited
    (für anderes offen, geringere Prio)
  • ein Teleobjektiv 70-200 o.Ä.
    (da weiß ich noch nicht so gernau was hat vorerst geringere Priorität)​



Zubehör
  • Filtersystem Haida 100 mit: Polfilter, ND-Filter (64,1000), ND-Verlaufsfilter 0,9
    (ebenfalls Musthave)​
  • Manfrotto 055CXPro3, oder doch kein Carbon?
    (vorerst geringere Priorität)​
  • Stativkopf ggfs. SIRUI K-10X, Manfrotto 498RC2,....
    (höhere Prio, Beratung erwünscht)​

Vorerst steht für mich fest, dass ich das 16-85 Objektiv haben möchte, scheint ja ein echt klasse Teil zu sein. Wenn ich bei Ebay schaue kann ich jedoch die gebrauchte Kombi K3 II + 16-85mm für ca. 1000€ ersteigern....wenn dann die K5 für 300-350€ verkauft wird habe ich das Objektiv plus Kameraupdate fast zum Neupreis des Objektivs...schon ne Überlegung wert. Was meint ihr lohnt sich das? Grundsätzlich ist die K5 ja schon eine sehr gute Kamera mit der ich durchaus zufrieden bin!

Die weiteren recht zeitnahen Anschaffungen sollen das Filtersystem und der Stativkopf sein. Auf das Stativ selber kann ich etwas länger warten (das Mantona ist soweit ok, abgesehen vom Kugelkopf).
Die anderen beiden Objektive sollen dann später mal dazukommen, wobei das Weitwinkelobjektiv wichtiger als das Tele Objektiv ist, da ich zunächst durchaus mit meinem manuellen Objektiv zurechtkomme.

Was meint ihr zu der Zusammenstellung? Würdet ihr eine andere Zusammenstellung eher empfehlen, oder findet ihr die Auswahl gut?
Über jegliche Kritik und Anregungen freue ich mich sehr.

Code:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaftsfotografie (Outdoor, Adventure, Hiking, Urlaube...)
Städte

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Pentax K5
Pentax 18-55 WR (Kit)
Pentax SMC M 50mm f1.7
Pentax SMC M 80-200mm f4.5
Mantona Scout
Fernauslöser Kabel und Funk

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x] genauer Betrag unbekannt
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] ist fest eingeplant

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher draußen

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
 
ein Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF hatte ich mal für kurze Zeit, aber mir gefallen die Unschärfen im Randbereich nicht wirklich, da mache ich lieber mehrere Aufnahmen und setze sie am PC zusammen.

So ein starkes Weitwinkel ist meiner Meinung nach eher geeignet nahe Objekte abzulichten und besonders in Szene zu setzen, was aber nicht so mein Ding ist.
 
Ich habe 2014 auch vor der Qual der Wahl gestanden. Zu dem Zeitpunkt war von dem 16-85 aber noch nicht die Rede.
Meine Wahl fiel dann auf die DA* 16-50, 50-135/f2.8 und 60-250/f4.
Später kam dann noch ein 1,4er TK dazu.

Für Citytouren nehme ich meist die 2.8er wenn auch innen auf dem Plan steht.
Ansonsten 16-50 und das 60-250. (TK in der Jackentasche)

Meine Fotovorlieben liegen allerdings anders als bei Dir.
 
Na da komm ich einfach mal bei Dir vorbei und leihe mir das 60-250er aus in der Nähe von Velbert halte ich mich des Öfteren auf ;P
Die anderen beiden Objektive wären ja für mich nicht mehr so wichtig mit dem 16-85er
 
Das 60-250 + 3II liegen hier gerade zum trocknen, bzw. akklimatisieren.
Waren eben bei dem "schönen" Wetter Gassi gehen. Ergebnis: Alle/s patschnass.
 
die Kleinbild :D von Pentax?

Naja mir geht es ja vorrangig um vernünftiges Zubehör, als eine neue Kamera
 
ein Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF hatte ich mal für kurze Zeit, aber mir gefallen die Unschärfen im Randbereich nicht wirklich, da mache ich lieber mehrere Aufnahmen und setze sie am PC zusammen.

So ein starkes Weitwinkel ist meiner Meinung nach eher geeignet nahe Objekte abzulichten und besonders in Szene zu setzen, was aber nicht so mein Ding ist.
Damit es interessant wird sollte auch bei Landschaften beim UWW meist ein Motiv im Vordergrund sein.

Objektive:
Die Randunschärfe hast du beim 15Ltd bis f8 ebenfalls recht ausgeprägt. Wenn du es ab f8 einsetzen willst (was ja bei Landschaft überhaupt kein Problem ist), ist es sehr zu empfehlen.

Wenns weitwinkliger sein soll ist das Sigma 8-16 oder Pentax 12-24 ebenfalls eine sehr gute Wahl.

Wenn das 16-85 deinen Fotografischen Gewohnheiten entspricht, machst du damit nichts falsch. Ich finde das 16-50 ein wenig besser. Gebraucht ist es zu akzeptablen Preisen zu bekommen als Alternative.

Was möchtest du mit dem 70-200 denn ablichten?
Ich habe mich damals für ein 50-135 entschieden. Absolut empfehlenswert, hat aber einen sehr gemütlichen AF. Alternativ das Sigma 70-200 als recht schnelle Lösung oder Tamron 70-200 als Budgetlösung mit lautem Antrieb.
Optisch sind in etwa alle gleich gut. Das 50-135 ist mMn ganz leicht vor den beiden anderen, das ist aber kein nennenswerter Unterschied.
Beim 50-135 gibts noch Quickshift, erstklassige Haptik, Direktzugriff auf Polfilter mit der Klappe in der Geli und die Abdichtung mit bei.
Wenns schnell sein soll, sprichts für das Sigma. Wenns günstig sein soll das Tamron.

Für Städte würd ich eher über Festbrennweiten als Ergänzung zum 15Ltd nachdenken. Grad für Street ist es besser, weil die Objektive deutlich kleiner sind.
Ich nutze dafür zB gerne das 31Ltd oder 40Ltd als immerdrauf, das 15Ltd als WW und obenrum das 55* oder 70Ltd als Tele, je nachdem wieviel Licht ich erwarte und wie klein die Ausrüstung sein soll.
Genauso kannst du aber auch als Budgetlösung das Da 35 f2,4 und 50 1,8 als Ergänzung zum 15Ltd nehmen. Hast aber kein Quickshift, Gegenlichtblenden und keine Metallverarbeitung.

Zubehör:
1000'er Graufilter würd ich nicht als Einschubfilter empfehlen, da kann immer Licht mit durchkommen, wenn man Pech hat. Ich weiß allerdings nicht, wie das Haida System da abschneidet.. vorsichtig wäre ich trotzdem. Gebraucht sind sehr gute B+W ND1000 gut zu bekommen.

Einen Polfilter würde ich ebenfalls als normalen Filter empfehlen (muss weder beim 16-85, noch 15Ltd slim sein). Wenn du zB einen Grauverlaufsfilter per Einschub mit dem Polfilter kombinieren willst, ist das die bessere Lösung.
Sehr gut ist der B+W nach Käsemann mit mrc. Die ganz günstigen verfärben das Bild auchmal gerne.

ND Verlauf ist schon sehr praktisch, das würd für dein vorgeschlagenes System sprechen. Günstiger mit leichter Verfärbung gibts das von Cokin.. ist vielleicht zum Reinschnuppern besser geeignet und um günstig kennen zu lernen welche ND Stufen sich für einen Verlaufsfilter für dich lohnen.
Gebraucht gibts das immer mal für kleines Geld. Die Ergebnisse reichen mir persönlich aus.

Mit dem 15Ltd wirst du das Haida System vermutlich nicht nutzen können. Du brauchst einen 49mm Filter hinter den Filtern, damit die Adapter über die eingefahrene Geli passen. Ich hab einfach bei einem billigen das Glas rausgenommen.
Dann hast du aber selbst mit Cokin Slim Haltern noch sichtbare Vignettierungen.
Beim 16-50 klappts bei mir ohne Einschränkungen (dementsprechend auch beim 16-85 vermute ich).

Die Manfrotto Stative sind leider nicht die stabilsten.
Wenns schwer sein darf, geht nichts über Holz (-> Berlebach). Carbonstative kann ich nur wenig zu erzählen. Da soll Gitzo besser sein.

Als Stativkopf würde ich einen anderen empfehlen. Ich besitze den 498RC4 (größere Platte) und wirklich gut ist der nicht. Ich nutze ihn mittlerweile als Neiger am Einbein.
Beim Festziehen geht er danach immernoch ein Stückchen nach unten weg, auch wenn alles festgezogen ist, durch das Eigengewicht von Kamera und Objektiv. Das wirkt sich schlimmer bei Tele Objektiven aus, ist aber auch bei normalen Brennweiten sichtbar. Nicht falsch verstehen: die Kugel rutscht nicht weiter, die ist wirklich fest, wenn man es festzieht.

Am besten einen nehmen, der eine größere Kugel (zB Novoflex Classic Ball 5) verbaut hat, oder ein Stativ mit Nivelliersystem (kannst dann 25-30° Kippen) und Adapter für einen L-Winkel. Ein Nivelliersystem gibts auch von versch. Herstellern nachzukaufen. mMn die bessere Alternative.

Body:
Was versprichtst du dir denn von der K3II? Vermisst du was an der K5?
Wenn du GPS nicht unbedingt willst, wär eine K3 die günstigere Alternative.

Wo kommst du denn her?
Wenn du mal was antesten willst, könnt ich ggf auch weiterhelfen (ich komme aus Hattingen).
 
Ich hab das angesprochene Manfrotto Carbonstativ mit 4-teiligen Beinen 055CXPro4 und den Vorgänger aus Aluminium mit 3-teiligen Beinen. Andere Produkte kenne ich nur vom schnell mal anfassen, habe ich nie benutzt.

Für "normale Zwecke" ist das 055 in allen Varianten stabil und auch vor allem hoch genug. Für richtig schwere Optiken und lange Teleobjektive gibt es Robusteres (z.B. mit Mittelspinne) und Schwereres. Für Städtereisen nutze ich ein "zartes" Manfrotto 190 mit kleinem Kugelkopf, tut es für vieles auch. Ist deutlich kompakter und leichter, aber auch spürbar niedriger.

Das alte Aluminiumstativ ist optisch viel dezenter, die Beinklemmverschlüsse sind mir lieber, das ganze rot-und-verchromte Blinki-Blinki-Zeug ist irgendwie mehr Marketing als zu etwas nütze, bei spiegelnden Motiven sogar u.U. stark störend. Der Umbau auf Querausleger und umgedrehter Mittelsäule geht zwar nur "manuell", aber auch ausreichend rasch.

Das neue 055CXPro3/4 ist recht universell und "gelenkig", aber der Mechanismus zum Querlegen der Mittelsäule auch ein wenig hakelig.

Das Stativ ist nicht wirklich schwer und vor allem: Carbon greift sich nicht so kalt an wie Metall! Die Neopren-Überzüge am Alustativ sind wirklich wichtig, trotz dünner Handschuhe (= kameratauglich) frieren einem sonst die Hände rasch ab.

Was ich gut finde sind die Manfrotto-Schnellwechselplattensysteme. Das funktioniert schnell und sicher sowie auch recht stabil. Schade, dass viel Zubehör (zB L-Winkel) nur mit dem unsäglichen Arca-Swiss-System ausgeliefert wird.

Nach einigen Versuchen mit Kugelköpfen bin ich beim 3-Wege-Neiger gelandet, das liegt mir mehr: Man kann die Achsen unabhängig voneinander einstellen. Der Manfrotto XPro 3-Wege-Neiger lässt sich auch recht platzsparend zusammenschieben und ist recht angenehm im Handling.

Auf jeden Fall würde ich mir auch andere Stative ansehen, auch woanders gibt es auch sehr feine Sachen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das 16-85 hast, brauchst du das DA15 nicht.
Das gesparte Geld kannst du auf das 50-135 drauflegen. Für mich ein must-have, beste Abbildungseigenschaften, super Portraitobjektiv, allerdings langsam. Das 60-250 ist wesentlich schneller, allerdings auch wesentlich größer und schwerer. Eine Stunde mit dem 60-250 und du weißt nicht mehr, ob du überhaupt noch Hände hast.:devilish:

Was machst du mit einem Stativ? Wenn das Gewicht nicht höchste Priorität hat, sind die Berlebach-Stative hervorragend. Beste Schwingungsdämpfung, außerdem geben die durch das Eschenholz auch optisch was her.
Und so ein Service sucht man woanders vergeblich. Umbau auf anderes Gewinde oder doch ein anderer Kopf drauf, alles wird für wenig Geld perfekt erledigt.
 
Eine Stunde mit dem 60-250 und du weißt nicht mehr, ob du überhaupt noch Hände hast......

Wieso das?
Die K-3II mit DA*60-250, Handschlaufe und Wechselplatte wiegt bei mir genau 2022g. Damit war ich heute rund 2 Stunden unterwegs, aber tippen kann ich noch! ;-)
Normalerweise nehme ich im Moment allerdings eher die 5II mit BG mit, aber das wäre an Gewicht noch der BG dazuzurechnen.

Klar, ist das 60-250 nicht ganz so superleicht wie ein kleines Ltd. aber sooo schwer nun auch nicht. Meist habe ich da noch einen TK dran.
(Ich muss allerdings dann auch kein Bodybuilding mehr machen, wenn das Geld mal für ein 150-450 reichen sollte!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive
  • HD Pentax-DA 16-85mm F3.5-5.6 ED DC WR
    (mein Musthave und steht fest (y))​
  • Pentax HD Pentax-DA 15mm F4 ED AL Limited
    (für anderes offen, geringere Prio)
  • ein Teleobjektiv 70-200 o.Ä.
    (da weiß ich noch nicht so gernau was hat vorerst geringere Priorität)​


Das 15mm FB würde ich mir verkneifen! (Ausser man will wirklich eine Festbrennweite haben.)
Ich würde eher nach einem 10-20mm Sigma schauen. da hat man mehr von!
Mal davon abgesehen du ja mit dem 16-85 mit 16mm sehrsehr nah am 15mm dran bist.
 
Naja, das 10-20 wird nicht deutlich besser, als ein 10-24 abschneiden, dass nicht ausgereicht hat. Das 15Ltd hingegen schon!

Für UWW bleiben mMn dann nur die Möglichkeiten der 2 Zooms (8-16 oder 12-24) oder das ab f8 dann auch am Rand leicht besser abbildende 15Ltd (im vgl zum 8-16 oder 12-24). mittig ist es bei allen Blenden schärfer.
Dazu gewinnt man mit dem Limited die genialen Blendensterne (smc - Version) und weniger Verzeichnung und muss weniger mitschleppen.
 
Hallo!
Das 15mm FB würde ich mir verkneifen! (Ausser man will wirklich eine Festbrennweite haben.)
Das sehe ich ähnlich. Das DA 15 Limited ist prima, wenn du etwa eine kleine Festbrennweiten-Kombi aufbauen willst, z.B. in Kombination mit dem DA 35 Limited und DA 70 Limited oder ähnlich. Als Ergänzung zum 16-85 wird es - bei ähnlichem Preis des Zooms - keinen großen Zugewinn bringen. Bestenfalls kann man sagen: Das 16-85 mm verzeichnet bei 16 mm typisch für ein solches Zoom, also recht stark. Durch Korrektur der Verzeichnung erhält man dann einen kleineren Bildwinkel, evtl. entsprechend 17,5 mm. Das DA 15 verzeichnet sehr wenig, so dass man es auch bei Architekturaufnahmen meist unkorrigiert lassen kann.
 
Löst neben der besseren Verzeichnung auch besser auf, hat wahrscheinlich besseren Kontrast und Farbwiedergabe hat eine exakte Fokusskala eingraviert (zum arbeiten per HFD) und als smc den deutlichen Mehrgewinn durch Blendensterne.
Wenn das Geld dafür da ist und 15mm die bevorzugte Brennweite für solche Aufnahmen ist, lässt es sich ohne Nachteile einfach mit in die Tasche schmeißen.
 
Löst neben der besseren Verzeichnung auch besser auf [...] Wenn das Geld dafür da ist und 15mm die bevorzugte Brennweite für solche Aufnahmen ist [...]
Sicherlich alles richtig. Aber das könnte man dann auch über die anderen Limiteds innerhalb des Zoombereichs sagen. Und am Ende ist man doch wieder bei der 3x (4x)-Limited-Lösung. :D
 
Zoomobjektive sind an den Enden des Brennweitenbereichs meist am schlechtesten und wenn einer der Lieblingsbrennweiten an diesen Punkten liegt macht eine Erweiterung auch durch eine lichtschwache FB durchaus Sinn.
Eine Verzeichnungskorrektur per Software vermindert allerdings auch die Bildqualität und man kann schlecht im Vorhinein alles so positionieren, wie es am Ende aussehen soll.
Unkorrigiert merkt man, je nach Motiv, schon die 1mm Unterschied zum 16mm beim 16-85mm.

Werden 15-18mm an den Zooms nie genutzt, macht ein 15Ltd überhaupt keinen Sinn.

Der Nachteil bei den Limiteds ist, dass es Anfangs immer nur ein sein soll (bei mir das 40) und es dann immer mehr werden :grumble:
 
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