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Superzoom

annexx

Themenersteller
Hallo,

ich schiele schon länger nach Fujifilm. Was mir dort aber fehlt, bzw. was ich bisher nicht gefunden habe ist etwas in der Art 18-200mm Brennweite. Das 135er ist mir da dann doch etwas kurz.
Gibt es irgendwelche Alternativen von Fremdherstellern?
Die üblichen Verdächtigen wie Sigma etc. halten sich mit Fujifilm ja eher bedeckt wenn ich das richtig sehe.

Viele Grüße Frank
 
Fuji geht halt keine Kompromisse bei der Bildqualität ein ;).

Wenn es 18-200 sein soll, bleibt nur der Umweg über einen Adapter für Canon-Linsen. Fringer unterstützt die beiden Linsen:

EF-S 18-200/3.5-5.6 IS
Sigma 18-200/3.5-6.3 OS C
 
Adaptieren wuerde ich da nicht. Umstaendlich, teure Adapter, und es wird nicht kompakter...

Die Adapter kosten mal eben 250 Euro aufwaerts.

Das XF18-135 deckt schon einen extrem grossen Bereich ab.

Wenn du was laengeres brauchst, dann bleiben dir im preisguenstigen Bereich halt nur das XF55-200 (650 Euro) und das XC50-230 (~200 Euro).
 
Schade eigentlich.

Das ist der Grund warum ich noch nicht gewechselt habe.

Bin z.Z. mit der D7200 und diversen Objektiven unterwegs.

Ich such etwas kleiner leichter und vor allem ein sauberes System ohne Adapter oder Fremdobjektive. Bei Nikon bin ich mit dem Sigma 2,8/50-150 nicht so glücklich, immer muss man Angst haben das dieses bei einem Update oder einer neue Kamera nicht mehr funktioniert.

Das 18-200 ist da ganz gut für mal so nebenbei mitnehmen oder wenn man mit einer Gruppe Leuten unterwegs ist, da ist die Objektivwechselei schlecht und stört nur.

An die 200mm hab ich mich gewöhnt und möchte die auch nicht mehr missen.

Was ich auf keinen Fall möchte ist "Größer", Vollformat brauch ich nicht, denn schon eher kleiner und zu Olympus.
 
Diese Superzooms sind ja sehr mies bei der Qualität, ist nicht bei solchen Objektiven die Qualität sogar noch schlechter als wenn man einfach ein 135er cropt und hochrechnet?
 
Licht und Schatten gibt es überall.
Fuji baut kein 18-200er (ich glaube, Fuji definiert sich hier einfach anders), dafür gibt es auch Kompatibilitätsprobleme mit Fremdherstellern.

Wenn man Weitwinkel bis gut Tele ohne Objektivwechsel braucht, ist man bei Fuji verkehrt. Wer aber mit der 2-Zoom-Lösung (18-55OIS plus 55-200OIS) leben kann, bekommt bei Fuji ein verdammt hohes Niveau geboten (leider auch preislich). Und wer das famose Sigma 50-150/2.8 liebt, sieht mit dem XF50-140OIS, daß das auch "close to perfect" geht. Wenn auch schwerer und teurer.

Übrigens, das AF-S 18-200VRII fand ich schon an der Nikon D5000 wenig prickelnd.
 
Die Welt ist ja offensichtlich voller Idioten, die sich diese Suppenzooms kaufen, sonst wären die Verkaufszahlen nicht erklärbar!? Wenn man die typischen Merkmale von lichtstarken Festbrennweiten mal nicht mit betrachtet, ist bei üblichem 24/27 Zoll-Monitor oder 30-50 cm Abzug das Objektiv absolut brauchbar und kaum als Müll zu identifizieren! Bei Internetanwendungen sowieso. Wenn allerdings der bevorzugte Anwendungsbereich die "Pixelpeeperei" bei 100 % am Monitor ist, dann müssen die Dinger wohl passen. Ich/wir haben zahlreiche Festbrennweiten, aber auch einige "Suppenzooms" über drei Systeme (Nikon, Panasonic, Olympus)...das ergänzt sich gut.
Gruß Michael
 
Nur wenn man das Vorhandensein eines Suppenzooms quasi als Voraussetzung für den Kauf macht, dann wird das halt nichts. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Fuji eins bauen wird. Da muss man sich dann entscheiden, ob man dennoch kaufen will oder es lässt. Gibt ja vielleicht noch andere Kriterien für die Kaufentscheidung. Oder eben andere Kameras mit Suppenzooms.

Die Kaufentscheidung von den Linsen her zu denken, ist ja erst einmal genau richtig. Nur die Bedarfe halt verschieden. Ich bin bei Fuji wegen der Linsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei üblichem 24/27 Zoll-Monitor oder 30-50 cm Abzug das Objektiv absolut brauchbar und kaum als Müll zu identifizieren! Bei Internetanwendungen sowieso.
Solche Monitore haben in der Regel 4K oder WQHD
Aus den 26MP einer aktuellen Fuji gecropped bekommt man aus einem 18-135mm hierbei 220mm bzw. 330mm.
Wer also mit akzebtabler Ausgabe am Monitor oder im Netz zufrieden ist, braucht nicht unbedingt ein Suppenzoom
 
Schade eigentlich.
Das ist der Grund warum ich noch nicht gewechselt habe.

Für mich bist du ein klassischer Kandiat für eine gute Bridge Kamera. Hast du darüber schon mal nachgedacht..? Lumix FZ1000, Sony RX10....

Oder schau doch mal bei MFT vorbei. Dort findest du die genannten Superzooms in ausreichender Zahl und noch dazu klein und leicht.

Gruß
Rokkor
 
Ich habe durchaus auch bessere Objektive an meiner Nikon im Einsatz, aber ein 18-200 möchte ich nicht missen wenn ich wechsle.
Mein Setup steht ja bei Nikon, kleiner und leichter ist das Ziel und möglichst alles aus einer Hand. Es besteht kein Zwang zum Wechseln.
Mein Sigma (2,8/50-150 OS) ist ganz sicher nicht schlecht, nur steckt es unnützerweise im Gehäuse eines 70-200 mit entsprechend Größe und Gewicht. Des Weiteren hat man immer mal wieder eine gute Change, es einschicken zu müssen wenn ein Update (Soft- oder Hardware) ansteht. Die Frage ist auch wie lange Sigma das noch supportet.
Und der Grund für das Ganze? Schlicht und ergreifend Gesundheit und Alter.
 
Ja ich weiß, es sollen mind. 300mm (KB) sein, trotzdem möchte ich es loswerden:
Eine Olympus-Kamera, die Sync IS unterstützt, und dazu das 12-100mm/4.0 - für mich derzeit die beste und universellste Reisekombi mit sehr guter Bildqualität auch ohne Objektive wechseln zu müssen. Dieses Objektiv allein ist für mich - neben den langen Telebrennweiten - schon fast Grund genug, bei Olympus zu bleiben, auch wenn ich immer mal zu Fuji schiele und auch für bestimmte Zwecke noch eine X-T20 besitze.

Allerdings muss ich der Vollständigkeit auch erwähnen, dass mir persönlich 24mm (KB-äquiv.) an kurzen Ende entschieden wichtiger als 100mm mehr Tele. Denn wo mir 200mm nicht reichen sind mir fast immer auch 300mm zu kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji. hat. eins. gebaut.

Es liegt vor mir.

Das XF18-135mm 3.5-5.6 ist doch nach allen gaengigen Kriterien ein "Superzoom".
 
Olympus hat gerade ein 12-200 mmm /3,5-6,3 rausgebracht. Wie gut optisch es ist, dazu habe ich noch keine Test/Erfahrungsberichte gesehen. Es ist aber abgedichtet, relativ kompakt und leicht und hat eine recht geringe Naheinstellgrenze. Könnte ganz brauchbar sein, wenn man auf Lichtstärke verzichten kann.

Gruss
Matthias
 
Das XF18-135mm 3.5-5.6 ist doch nach allen gaengigen Kriterien ein "Superzoom".

Erwähntest du schon. :rolleyes:
Ich weiß nicht, was "gängige Kriterien" sind - aber eine Rolle spielen hier nun einmal nur die Kriterien des TO. Und ob es uns nun gefällt oder nicht, das 18-135mm ist ihm genauso zu kurz wie ein Olympus 12-100/4.0.

Das Olympus 12-200 könnte tatsächlich eine Alternative sein, wenn die Bildqualität brauchbar ist. Zumindest der Brennweitenbereich passt perfekt.
 
Olympus 12-200mm.
Das einzige Systemkamera-Objektiv was mir sonst noch einfällt - und SUPERER gehts nicht.

Ist OP denn wirklich sicher, dass er keine Bridge-Kamera mit SUPERZOOM haben möchte?

Die Samples vom Olympus 12-200mm sehen phantastisch aus, für den Zoombereich und den Preis.
Mit der kleinen Blende wird man halb leben müssen, dafür könnte das Bokeh schlechter sein.
 
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