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FUJI X-Trans RAW / RAF Stand 4/2019

doerbecker

Themenersteller
Hallo,

im Grunde habe ich mir FUJI Kameras gekauft, da diese doch recht gute JPEG's ooc produzieren und für Familienfotos sollte es langen. Dennoch ist RAW immer man wieder ein Thema für mich und X-Trans ist da ja etwas "suboptimal" aufgestellt. Wenn ich nach alten Themen suche, so scheint es zu diesem Thema nicht sehr viele aktuelle Threads zu geben, was mich befürchten lässt, dass die RAW-Fraktion aus den bekannten Gründen den Fuji X-Trans Sensoren vielleicht schon abgeschworen haben könnte. Wie dem auch sei, auch der Markt der Programme ändert sich ständigt und die Konkurrenz schläft nicht, daher der Thread:

Wie ist der Stand der RAW-Entwickler zum jetzigen Zeitpunkt? Welche Programme kommen gar nicht mit X-Trans klar, welche machen es gut und sind vielleicht eine echte Alternative? Wie sind eure Erfahrungen?

Viele Grüße
 
Dennoch ist RAW immer man wieder ein Thema für mich und X-Trans ist da ja etwas "suboptimal" aufgestellt.
Das Thema ist doch im Grunde schon jahrelang durch. Allenfals scheint die LR-Fraktion noch Probleme zu haben.
Ich bearbeite seit Jahren mit darktable und das geht bestens. Bis auf eine etwas anderen Charakteristik auf der Pixel-Peeping-Ebene macht es praktisch keinen Unterschied zu Bayer.
 
Wie ist der Stand der RAW-Entwickler zum jetzigen Zeitpunkt? Welche Programme kommen gar nicht mit X-Trans klar, welche machen es gut und sind vielleicht eine echte Alternative? Wie sind eure Erfahrungen?

Viele Grüße

Capture One Pro für Fuji kennst Du?
Wenn Deine Kamera unterstützt wird, gibt es keine Probleme, und Du hast den besten RAW Konverter...

--peter
 
Capture One Pro für Fuji kennst Du?
Wenn Deine Kamera unterstützt wird, gibt es keine Probleme, und Du hast den besten RAW Konverter...

Für den Einstieg reicht meiner Meinung nach auch die kostenlose Variante "Capture One Express Fujifilm":

https://www.captureone.com/de-DE/products/fujifilm


Hier sind die Unterschiede zur teuren Pro- Version dargestellt:

https://www.captureone.com/de-DE/features/feature-list


Gruß
ewm
 
Ich habe mit den RAW aus meiner X100F und LR CC keinerlei Probleme.
Man muss halt nur beim Schärfen anders vorgehen als bei Bayer Sensoren.
Aber das ist kein Beinbruch wenn man es weiss.
Der Rest ist doch alles easy................
 
Schärfen in LR war meines Wissens nach das einzige "Problemchen" das mit X-Trans raws existiert hat. Dort muss man einfach aufpassen das man die Regler nicht hirnlos hochdreht sondern etwas sanfter und aufpassen wanns gut aussieht.
Sonst gabs meines Wissens nach keine Probleme, weder mit den files selbst noch mit schärfen bei anderen raw convertern.
Ich verwende nachwievor LR und bin zufrieden damit. Ich schärfe glaub ich mit 25 und lasse detail regler etc. wie sie default sind. Laut vielen Internetmeinungen kann man das noch weiter optimieren wenn man will, für mich ist das aber gut genug..
 
Schärfen in LR war meines Wissens nach das einzige "Problemchen" das mit X-Trans raws existiert hat. Dort muss man einfach aufpassen das man die Regler nicht hirnlos hochdreht sondern etwas sanfter und aufpassen wanns gut aussieht.

Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Ich hatte LR bis zur Version 5.7 und das Programm war nicht in der Lage feine Naturdetails (Gräser, Moos, Farne) richtig zu rendern. Das sah in einem Zoom oberhalb 50% (man musste noch nicht mal auf 100% gehen) einfach nur nach einer unstrukturierten Masse ohne richtige Details aus.

Auch Capture One hatte früher das Problem. Erst ab einer Version > 10.0 war ich mit den Naturdetails aus den X-Trans Sensoren zufrieden.
 
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen,

Capture One scheint also schon mal eine gute Empfehlung zu sein. LR fällt für mich wegen der Abo-Geschichte komplett weg. Ich möchte ein Programm kaufen und nicht nur befristet mieten!

Hat irgendwer von euch schon mal AlienSkin Exposure X4 getestet?

Michael Schnabl scheint ja begeistert zu sein -> https://www.youtube.com/watch?v=0FF-Oa8Yae0

(Falls Links auf YT nicht erlaubt sind: Sorry, bitte löschen!)
 
Eigentlich gibt es zu diesem Thema ja diverse Threads u.a. diesen hier. Ich komme selbst von Fuji und bin derzeit bei Sony, da ich genau wegen dieser Problematik (und dem Wunsch mal FF zu haben) gewechselt bin.
Wie ich es im o.g. Thread geschrieben habe empfinde ich die Problematik bis heute nicht ausreichend gelöst, aber die neue Funktion "Details verbessern" in LR leistet wirklich gute Arbeit. Leider sind die RAW Dateien nach Anwendung dieser Funktion 110-120 MB groß. Das muss man sich schon überlegen. Im direkten Vergleich bei Landschaftsaufnahmen ist der Unterschied aber erheblich.
 
Capture One scheint also schon mal eine gute Empfehlung zu sein. LR fällt für mich wegen der Abo-Geschichte komplett weg. Ich möchte ein Programm kaufen und nicht nur befristet mieten!

Man kann Software nicht kaufen. Nur Nutzungslizenzen erwerben.
Ich finde es besser für 10 Euro im Monat immer die aktuellste Version zu haben statt immer mal wieder größere Beträge für Updates ausgeben zu müssen.

Aber jeder wie er mag. Gehören tut Dir die Software in beiden Fällen nicht.
 
Ich glaube du hast mich schon verstanden, wenn ich von kaufen (dauerhaftes Nutzungsrecht) und mieten (temporäres Nutzungsrecht) gesprochen habe. ;)

Die Art der Bezahlung, ob man nun monatlich eine Miete oder im Updateturnus einen größeren Betrag bezahlt, ist doch völlig egal. Du kannst die Mietebeiträge ja alternativ auch ansparen und dann das Update kaufen, entscheidest aber selbst, wann du kaufst. Du hast ja noch nicht mal Einfluss auf die Häufigkeit der Updates und damit deiner Käufe. Außerdem ist es ein Irrglaube dass man im Miet- oder Leasingfalle etwas sparen kann - im Regelfall ist es teurer.

Bei der Miete bin ich jedenfalls irgendwann automatisch raus während ich beim Kauf die Software theoretisch unendlich lange nutzen kann. Raus bin ich nur dann, wenn ich z.B. die Unterstützung von neuen Geräten benötige, die nur im Update inkludiert sind. Ich bin aber nicht gezwungen, wenn ich die neuen Features nicht will und die Unterstützung nicht benötige das Update zu kaufen. Für mich macht es einen Unterschied, anderen mag es egal sein. Früher oder später werden die Firmen von dem Abos eh wieder Abstand nehmen, denn langfristig öffnet es nur den "Markt" für Open-Source-Anwendungen und fördert die Firmen, bei ein unbeschränktes Nutzungsrecht anbieten. Ich möchte nicht wissen, wie viele User von Adobe, MS Office etc. seit den Abos Abstand genommen haben. Dies ist aber ein anderes Thema!


Man kann Software nicht kaufen. Nur Nutzungslizenzen erwerben.
Ich finde es besser für 10 Euro im Monat immer die aktuellste Version zu haben statt immer mal wieder größere Beträge für Updates ausgeben zu müssen.

Aber jeder wie er mag. Gehören tut Dir die Software in beiden Fällen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem ist es ein Irrglaube dass man im Miet- oder Leasingfalle etwas sparen kann - im Regelfall ist es teurer.

Das stimmt so nicht.
Wenn man Adobe Cloud CC für Fotografen im Angebot bei Amzon kauft kostet es 100 Euro im Jahr.
Alleine eine volle Lizenz von PS hat früher 1200 Euro gekostet. Dazu kamen noch die Lizenzen von LR und die Updates.
Ich bekomme also, wenn der Preis so bliebe, für den Preis einer PS Lizenz 10 Jahre Abo und das mit beiden Tools und allen Updates!
Dann brauchen wir über Preise nimmer sprechen.

Und sprich mal mit Firmen ab einer gewissen Größe!
MS verkauft O365 auch billiger als on Premise Lizenzen, wenn Du dann noch die ganzen Personalkosten rechnest die Du brauchtest um Exchange laufen zu lassen etc. wird Cloud ganz schnell ziemlich viel günstiger.

Nur rechnen können halt viele nicht................
 
Das stimmt so nicht.
Wenn man Adobe Cloud CC für Fotografen im Angebot bei Amzon kauft kostet es 100 Euro im Jahr.
Alleine eine volle Lizenz von PS hat früher 1200 Euro gekostet. Dazu kamen noch die Lizenzen von LR und die Updates.
Ich bekomme also, wenn der Preis so bliebe, für den Preis einer PS Lizenz 10 Jahre Abo und das mit beiden Tools und allen Updates!
Dann brauchen wir über Preise nimmer sprechen.

OK, so betrachtet stimme ich dir zu. Aber so eine Lösung wird sicher eher von denjenigen bevorzugt, die dies alles gewerblich betreiben. Für den reinen Privat- bzw. Hobbyanwender stellt es sich sicher etwas anders dar, denn der hätte (im Regelfall) so eine teure Lizenz erst gar nicht erworben. Wer kauft schon PS für 1200 Euro um ein paar Urlaubsfotos zu bearbeiten?

Und sprich mal mit Firmen ab einer gewissen Größe! MS verkauft O365 auch billiger als on Premise Lizenzen, wenn Du dann noch die ganzen Personalkosten rechnest die Du brauchtest um Exchange laufen zu lassen etc. wird Cloud ganz schnell ziemlich viel günstiger.

Ich sehe schon, du bist ein hartnäckiger Verfechter von SaaS/CC. :) Ich muss nicht mit großen Firmen reden, denn ich bin selbst Wirtschaftsinformatiker in einer großen Bank und ich kann dir versichern, dass es gute Gründe gibt On-Prem Lösungen SaaS vorzuziehen ... auch wenn es sich vielleicht (auf den ersten Blick) nicht als kostengünstiger herausstellt. Kostenminimierung ist eben nicht alles und vielleicht rechnen andere eben anders!? Wobei man hier die reine Softwaremiete nicht mit CC vermischen sollte. Es sind zwei Geschäftsmodelle, die nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben müssen, faktisch aber häufig zusammen vermarktet werden.

MMn ist SaaS der verzweifelte Versuch der großen Softwarehersteller auf die (damals) schwindenden Einnahmen und Umsatzrückgänge zu reagieren. Damit ist man sogar recht erfolgreich und hat es gut versatnden SaaS zusammen mit CC zu vermarkten. Aber ob diese Lösung tatsächlich auf Dauer Bestand hat? Die Risiken für sensible Bereiche sollte man nicht unterschätzen! Klar, dem normalen Controller kannst du eine Miete besser verkaufen wie ein (zunächst) teurer Kauf. Damit kann man kaufmännisch einfach besser planen. Aber ob es in der Sache selbst auch immer so dienlich ist? Ich habe Zweifel und glaube nicht, dass es sich um nachhaltiges Geschäftsmodell handelt. Aber ich gebe zu, dass man es im Moment gut vermarkten kann.

Ich kann dir nur sagen, dass ich als Privatanwender meine Software(-lizenzen) lieber kaufe und meine Speichermedien auch lieber selbst verwalte. Andere mögen sich gerne in die Abhängigkeiten von SaaS/CC begeben. :devilish:

Ist aber alles mehr als OT :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe schon, du bist ein hartnäckiger Verfechter von SaaS/CC. :)

Kunststück, ich arbeite bei einer Cloud Company :)

Ich muss nicht mit großen Firmen reden, denn ich bin selbst Wirtschaftsinformatiker in einer großen Bank und ich kann dir versichern, dass es gute Gründe gibt On-Prem Lösungen SaaS vorzuziehen ... Damit kann man kaufmännisch einfach besser planen. Aber ob es in der Sache selbst auch immer so dienlich ist? Ich habe Zweifel und glaube nicht, dass es sich um nachhaltiges Geschäftsmodell handelt. Aber ich gebe zu, dass man es im Moment gut vermarkten kann.

Kein Nachhaltiges Geschäftsmodell?

Scherz, oder?

Bei Banken mag das im Moment noch anders aussehen, aber geh mal zu größeren Industriefirmen.

Die lassen ihr ERP in Form von SAP oft irgendwo Hosten oder nutzen gleich die HANA Cloud, on Premise ERP ist ein Auslaufmodell.

CRM nutzen sie oft in Form von Salesforce auch aus der Cloud.

Wenn die Business Lines irgendwelche eigenen Services entwickeln passiert das mehr oder weniger ausschliesslich in Azure und AWS.

eMail/Collaboration ist oft O365.

Ticket System ist Service Now.

HR bei Workday.

Spesenabrechnung bei Concur

Security aus der Cloud unsw.

Die Firmen tun das ja nicht nur aus finanziellen Gründen sondern auch weil sie kein Fachpersonal mehr bekomnmen unsw.

Cloud ist schon lange Fakt und nimmt grade in Deutschland gerade erst fahrt auf. Und wer mal sein Mail, CRM, ERP unsw. ausgelagert hat, kann nicht mehr so schnell zurück......................

Der Prozess ist schon lange nichtmehr umkehrbar.
 
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