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K-x Stromverbrauch / Betrieb mit Akkus

avoelp

Themenersteller
Hallo!

Habe iene Pentax K-x, die ihren Strom aus 4 AA-Batterien (oder Akkus) bezieht. Mir scheint die Kamera extrem viel Strom zu verbrauchen: Neue Batterien sind bereits nach kurzer Zeit und auch ohne Verwendung des Blitzes leer (Kamera schalte sich aus oder nicht mehr ein); mit frisch geladenen Akkus möchte die Kamera überhaupt nicht laufen.

Ist das bei diesem Modell "normal"? Falls nicht, wo könnte das Problem liegen? Wenn die Kamera läuft, kann ich keine Fehlfunktion feststellen.

Gruß, Andreas
 
Mir scheint die Kamera extrem viel Strom zu verbrauchen: Neue Batterien sind bereits nach kurzer Zeit und auch ohne Verwendung des Blitzes leer (Kamera schalte sich aus oder nicht mehr ein);
mit frisch geladenen Akkus möchte die Kamera überhaupt nicht laufen.
  1. Ist das bei diesem Modell "normal"?
  2. Falls nicht, wo könnte das Problem liegen?
  1. Nein, das ist kein normales Verhalten bei der K-x
  2. schlechte Batterien, schlechte Akkus, schlechtes Ladegerät - vieles ist möglich.
Welche Batterien nutzt du (Hersteller & Modell) und welches Kaufdatum haben diese?
Selbiges für die Akkus, dort ist zusätzlich die Anzahl der bisherigen Aufladungen interessant.
Von welchem Hersteller ist dein Ladegerät und um welches Modell handelt es sich?
Wie lange verbleiben die Akkus nach dem aufladen im Ladegerät?
 
Eine kritische Stelle in der Stromversorgung sind die Kontakte im Batteriefach. Sind die nicht o.k., nützen frische Batterien gar nichts. Allerdings wäre das keine Erklärung für eine schnelle Entladung. Kontakte blank reiben, vorsichtig und nur wenig hochbiegen - das hat bei mir eine *ist-DL wieder "auferweckt", die trotz frischer Batterien zunächst kein Lebenszeichen von sich gab.
 
Welche Batterien nutzt du (Hersteller & Modell) und welches Kaufdatum haben diese?
Selbiges für die Akkus, dort ist zusätzlich die Anzahl der bisherigen Aufladungen interessant.
Von welchem Hersteller ist dein Ladegerät und um welches Modell handelt es sich?
Wie lange verbleiben die Akkus nach dem aufladen im Ladegerät?
  • Batterien: Standard AA-Batterien unterschiedlicher Markenhersteller, z. B. Duracell Plus oder Varta Longlife. Benutzung innerhalb weniger Tage vom Kauf, Jahre vor dem angegebenen Ablaufdatum.
  • Akkus: Z. B. Ansmann Digital 2850 mAh, Panasonic Eneloop Pro 2500 mAh. Das Verhalten tritt bereits bei Akkus mit <10 Ladezyklen auf.
  • Ladegerät: Elektronisch geregeltes Ladegerät von Ansmann. Die Aufladung wird abgeschaltet, wenn der Akku voll ist. Dann noch ein ebenfalls elektronisch geregeltes Ladegerät von Conrad, das den Ladezustand jedes Akkus detailliert anzeigt. Beide Geräte zeigen keine Akku-Probleme an.
 
Muss man die KX mit AA Akkus/Batterien betreiben, gibt es dafür kein Einzel-Akku von Pentax? Eventuell ist das Problem damit schon gelöst.

Gruß
 
  • Batterien: Standard AA-Batterien unterschiedlicher Markenhersteller, z. B. Duracell Plus oder Varta Longlife. Benutzung innerhalb weniger Tage vom Kauf, Jahre vor dem angegebenen Ablaufdatum.
  • Akkus: Z. B. Ansmann Digital 2850 mAh, Panasonic Eneloop Pro 2500 mAh. Das Verhalten tritt bereits bei Akkus mit <10 Ladezyklen auf.
  • Ladegerät: Elektronisch geregeltes Ladegerät von Ansmann. Die Aufladung wird abgeschaltet, wenn der Akku voll ist. Dann noch ein ebenfalls elektronisch geregeltes Ladegerät von Conrad, das den Ladezustand jedes Akkus detailliert anzeigt. Beide Geräte zeigen keine Akku-Probleme an.

Die Stromquellen sind also ziemlich sicher nicht das Problem... Wie verhält sich die Kamera direkt nach dem Laden frischer Batterien? Ist sie da erst einmal einsatzbereit? Falls ja, kann es eigentlich auch nicht an den Kontakten liegen.
Aber wie die K-x dann "den Strom frisst", wäre eine Frage an die Elektroniker unter uns...
 
Ich hatte mit meiner K100d super das gleiche Problem.

Ein Freund hat sie dann mal aufgemacht und angeschaut. Sie war voller Dreck und großflächig Korrodiert, was mich auch nicht sonderlich verwundert hat da ich sie auf verschiedensten Wanderungen und Reisen durch mehrere Gebirge geschleppt habe. Dabei sie dementsprechend viel Feuchtigkeit und Dreck abbekommen der wahrscheinlich einfach diverse Kriechströme in der Kamera verursacht hat.

Habe mir dann ein (abgedichtete) K5 gekauft die mich ausfallfrei für viele Jahre begleitet hat.
 
Die K-x ist tatsächlich auf 4 AA-Batterien ausgelegt - kein proprietärer Akku nötig, was ja eigentlich ganz schick ist. :rolleyes:

Aha, dass kannte ich bisher noch nicht. Vielmehr war es immer so, dass ich an Stelle des Propakkus, auch AA verwenden könnte.

Der Standardtipp lautet ja dann meistens Enelops, aber die hat der To wohl auch schon probiert.

Gruß
 
Ich erinnere mich, ...im Menüpunkt "Werkzeug/3" konnte man den Batterietyp
einstellen.
- AUTO
- Lithium
- Nickel-Metallhydrid
- Alkali
Mit Einstellung auf Ni-MH hatte ich bei Eneloop`s nie Probleme.
Meine aktuelle Firmware war die Ver. 1.03
(Kamera mit gedrückter Menütaste einschalten)
 
Ich erinnere mich, ...im Menüpunkt "Werkzeug/3" konnte man den Batterietyp
einstellen.
- AUTO
- Lithium
- Nickel-Metallhydrid
- Alkali
Mit Einstellung auf Ni-MH hatte ich bei Eneloop`s nie Probleme.
Meine aktuelle Firmware war die Ver. 1.03
(Kamera mit gedrückter Menütaste einschalten)

Ja, dieser Tip ist Gold wert und viele wissen bzw. wussten das nicht.

Wichtig ist auch, dass man NUR Eneloops mit 1900mA verwendet, keine der stärkeren, die halten deutlich weniger lang.
Sie haben natürlich auch ihre Berechtigung: Für Blitzgeräte.

Auch das Ladegerät ist wichtig, die Standard Ladegeräte haben oft keine Einzelschachtüberwachung etc.

Das BC700 ist da ein sehr guter Einstieg.
 
Ich habe mit normalen Batterien nur halbwegs vernünftige Laufzeiten bekommen mit den Typen für Motoren und starke Strom Belastung.
Longlive ist für die kurzen und starken Belastungen nicht so optimal.

Ich verwende aktuell die Batterien nur für Notfälle im Batteriegriff der K3. Ansonsten hab ich nur die Original Akkus in der K20 und K3.
Für meine uralte Minolta gilt das auch. Da hab ich mit den 2100 Enveloppe die beste Erfahrung gemacht. Egal mit welchem Ladegerät die aufgeladen wurden.

Ich habe aber keine aktuellen Erfahrungen mehr, weil ich die Kameras mit AA-Akkus fast nicht mehr verwende.
 
Ich habe mit normalen Batterien nur halbwegs vernünftige Laufzeiten bekommen mit den Typen für Motoren und starke Strom Belastung.

Du meinst da nun normale Batterien oder Akkus?

Im englischen nennt man auch eine Akku Batterie: rechargeable battery.

Aber hier ist zu unterscheiden:

AA-Batterie
AA-NiCd Akku (sinnvoll wenn es sehr kalt ist)
AA-NiNH Akkus (diese entladen sich sehr schnell)
AA-Eneloop (da sind die Standard bis 1900mA mit weitem Abstand die besten).

Longlive ist für die kurzen und starken Belastungen nicht so optimal.
Longlife wird als Bezeichung nur Batterien gegeben, nicht Akkus.

Aber gerade bei Eneloops ist es exakt anders herum (bei herkömmlichen Batterien habe ich keine Erfahrung, die verwende ich nur in Notfällen):
Die langlebigen sind die mit 1900mA, die kurzlebigen sind die stärkeren, aber die vertragen die Belastungen wie von Blitzgeräten am besten.

Ich verwende aktuell die Batterien nur für Notfälle im Batteriegriff der K3. Ansonsten hab ich nur die Original Akkus in der K20 und K3.

Hier geht es aber um die Kx, die NUR AA Akkus oder Batterien verwenden kann und wieso jemand zu schnelle Entladung erlebt!

Für meine uralte Minolta gilt das auch. Da hab ich mit den 2100 Enveloppe* die beste Erfahrung gemacht. Egal mit welchem Ladegerät die aufgeladen wurden.
Das Ladegerät ist für die Langlebigkeit der Akkus von äusserster Wichtigkeit.
Einzelschachtüberwachung, das korrekte Erkennen wann die Kapazität erreicht wird:

DAS IST ESSENTIELL:

Die einfachen Panasonic Ladeberäte überladen häufig.

Deshalb ist ein Ladegerät mit mehr als 200mA/h sinnvoller, das BC700 hat da mehrere Einstellmöglichkeiten.
Bei 200mA erkennt die delta/U Schaltung das Erreichen der vollen Kapazität sehr schlecht bis überhaupt nicht. Bei 500mA sehr wohl.
Höher geht zwar (und schneller) aber der Akku wird heisser (man prüft das mit dem Handrücken, darf nicht weh tun). Heiss kostet "longlife"!


*Envelop(p)e (= Briefumschlag) mit 2100mA :) ??
Aber es ist ja gerade Faschingszeit... passt also...

Die Dinger heissen Eneloop (von Energy Loop, Loop für häufige Anwendung)

Die gibt es mit einer Kapazität von 1900mA/H und 2100 Aufladezyklen!

Man verwechselt da leicht die Aufladezyklen mit der Kapazität!

Die stärkeren wie die 2500mA vertragen nur 500 Ladezyklen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

auch meine Kx mag gerne "Strom".........bin jetzt aktuell auf Eneloops Pro umgestigen und mir ist die Langzeit-Ladefähigkeit erstmal schnuppe.

Es reicht mir vorläufig das ich sie 500 X aufladen kann, da das bei mir eine Nutzungsdauer von min.2 Jahren entspricht und ich mir dann gern (wenn nötig) Neue kaufe.

Der erste Test ist vorsichtig optimistisch................mein Fachhändler empfiel mir Lithium AA-Batterien............aber ehrlich: für 4Stk. um die 11 Euronen....ein NoGo:rolleyes:

Dann lieber Laden und Reserve dabei haben........auf Dauer eh Umweltverträglicher.....;)

Und die einfachen AlkaliMangan Batterien..............werde ich nur noch "im Notfall" einsetzen......damit schafft die Kx nur eben über 100 Klicks(zur Hälfte mit Bordblitz).......in etwa jedenfalls

gruß degl
 
Sorry, ich hab leider kein Werkzeug zur Haarspalterei :devilish:
Aber dennoch danke für deine umfangreichen Informationen zu den Energiespeichern.

Aber so viel noch was dazu:
Ich lebe in Deutschland und bin Deutscher, da sind Batterien Batterien und Akkus Akkus. Etwas genauer, alles was sich wieder aufladen lässt ist keine Batterie.
Vor einigen Jahren waren auch 'Ready 2 use' in die Kategorie Eneloop einzuordnen, was sich mit meinen praktischen Erfahrungen auch bestätigt hat. Und meine haben 2100 mAh.
Und die tun selbst nach mehr als 8 Jahren noch gut Ihren Dienst in der alten Kamera und auch im Blitzgerät.
Zum Ladegerät: ich habe zwei Einzel Schacht Ladegeräte mit Überwachung und Refresh etc. Und ein Stecker Ladegerät, welches immer 2 Akkus zusammen lädt.
In der Praxis hat sich bei mir gezeigt, das Akkus die in den anderen aufwendigen Ladegeräten als defekt oder schwach angezeigt wurden, nach dem Laden mit dem Stecker Ladegerät plötzlich wieder ok waren; zumindest eine Weile.
Das es da einige optimale oder weniger optimale Möglichkeiten gibt, die Akkus zu laden ist mir klar.
Aber ich mache nicht erst eine wochenlange wissenschaftliche Studie um den optimalen Akku und die beste Lademöglichkeit herauszufinden.
Wenn die Akkus nicht mehr wollen so wie ich will haben die eine Chance, und dann sind sie weg.
Ich brauch die Akkus oder auch Batterien für die Kameras, nicht für Studien. Und Akkus sowie Batterien lassen sich zum Glück mit über 90% wieder recyceln. Also mache ich mir da auch keine Gedanken wegen Umwelt und so. Und die Preise sind heute ja auch nicht mehr erwähnenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich hab leider kein Werkzeug zur Haarspalterei :devilish:
Dann ab zum Friseur, der hat das passende. Sonst laden sich die Haare womöglich noch auf und stehen zu Berge....(•̀ᴗ•́)و ̑̑

Aber dennoch danke für deine umfangreichen Informationen zu den Energiespeichern.
(-.-)Zzz…

Ich lebe in Deutschland und bin Deutscher, da sind Batterien Batterien und Akkus Akkus. Etwas genauer, alles was sich wieder aufladen lässt ist keine Batterie.
NOPE(ಠ_ಠ): Eine Batterie lässt sich auch aufladen.
Z.B. wird eine Autobatterie (die sich nicht Akku nennt) permanent aufgeladen.
Auch Alkaline Batterien lassen sich mit den korrekten Ladegeräten bis zu 20x und 85% ihrer Kapazität nochmals aufladen.
Was das Deutsch angeht: Lies nochmals Deinen Beitrag #12 durch.
Der ist alles andere als logisch.

Vor einigen Jahren waren auch 'Ready 2 use' in die Kategorie Eneloop einzuordnen, was sich mit meinen praktischen Erfahrungen auch bestätigt hat. Und meine haben 2100 mAh.
Es gab eigentlich nie Eneloops (Panasonic noch andere) mit 2100mAh sondern 1900mAh und 2000mAh die aber beide 2100 Ladezyklen haben.🤷
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, lädst Du ein Foto hoch?

Und die tun selbst nach mehr als 8 Jahren noch gut Ihren Dienst in der alten Kamera und auch im Blitzgerät.
Bin weiterhin gespannt auf die 2100mAh, denn ich kenne Eneloop auch schon aus den Anfängen.

Zum Ladegerät: ich habe zwei Einzel Schacht Ladegeräte mit Überwachung und Refresh etc. Und ein Stecker Ladegerät, welches immer 2 Akkus zusammen lädt.
In der Praxis hat sich bei mir gezeigt, das Akkus die in den anderen aufwendigen Ladegeräten als defekt oder schwach angezeigt wurden, nach dem Laden mit dem Stecker Ladegerät plötzlich wieder ok waren; zumindest eine Weile.

Ich muss ehrlich zugeben: Ein Einzelschacht-Ladegerät ist mir noch nie untergekommen, wusste gar nicht, dass es diese für AA gibt. Für Motorrad Akkus, ja, aber für AA?

Ich kenne Dual-Slot Ladegeräte und Ladegeräte mit Einzelschachtüberwachung.


Das es da einige optimale oder weniger optimale Möglichkeiten gibt, die Akkus zu laden ist mir klar.
Aber ich mache nicht erst eine wochenlange wissenschaftliche Studie um den optimalen Akku und die beste Lademöglichkeit herauszufinden.
Wenn die Akkus nicht mehr wollen so wie ich will haben die eine Chance, und dann sind sie weg.
Wusste gar nicht dass hier jemand wochenlange Studien diesbezüglich unternahm?

Ich brauch die Akkus oder auch Batterien für die Kameras, nicht für Studien.
Halleluja, dann sind wir uns da ja einig.

Und Akkus sowie Batterien lassen sich zum Glück mit über 90% wieder recyceln. Also mache ich mir da auch keine Gedanken wegen Umwelt und so. Und die Preise sind heute ja auch nicht mehr erwähnenswert.
Batterien sind letztendlich sehr schädlich f.d. Umwelt, es werden max. 40% aller Batterien zum Recycling abgegeben, die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen. Was beim Recycling noch angehen mag, sieht bei der Herstellung nochmals ganz anders aus. Nur geht uns das ja nichts an, die kommen ja eh meist aus China.
I.d. Regel werden Batterien nur 1x benutzt, Akkus von Eneloop können aber z.B. 2100 x verwendet werden (oder die starken 500x).
Da sind Gedanken zur Umwelt sehr wohl angebracht.
 
...
NOPE(ಠ_ಠ): Eine Batterie lässt sich auch aufladen.
Z.B. wird eine Autobatterie (die sich nicht Akku nennt) permanent aufgeladen.
Auch Alkaline Batterien lassen sich mit den korrekten Ladegeräten bis zu 20x und 85% ihrer Kapazität nochmals aufladen.
...
Deswegen steht ja auch auf jeder Alkaline Batterie drauf, dass die nicht geladen werden sollen. :eek:
Wir reden hier doch nicht über irgendwelche Exoten oder Spezial Energiespeicher. Technisch geht vieles, was aber für den 'normalen' Anwender nicht unbedingt praktikabel und rentabel ist.

...
Ich muss ehrlich zugeben: Ein Einzelschacht-Ladegerät ist mir noch nie untergekommen, wusste gar nicht, dass es diese für AA gibt. Für Motorrad Akkus, ja, aber für AA?

Ich kenne Dual-Slot Ladegeräte und Ladegeräte mit Einzelschachtüberwachung.
...
Da gibt es wohl ein Missverständnis. Mit Einzelschacht meine ich ein Akkuladegerät für verschieden Größen (AAA-C) das auch für jeden Akku einen eigenen Schacht hat und diesen dann auch einzeln unabhängig laden kann. Das eine Ladegerät von mir kann 6 und das andere 4 Akkus gleichzeitig unabhängig laden. Das erwähnte Stecker Akkuladegerät kann zweimal jeweils 2 AA-Akkus laden und hat nur einen Umschalter für NiCd/NiMH

...
Es gab eigentlich nie Eneloops (Panasonic noch andere) mit 2100mAh sondern 1900mAh und 2000mAh die aber beide 2100 Ladezyklen haben.🤷
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, lädst Du ein Foto hoch?
...
Hier ein Foto….
IMG12012_DxO.jpg
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Batterien sind letztendlich sehr schädlich f.d. Umwelt, es werden max. 40% aller Batterien zum Recycling abgegeben, die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen. Was beim Recycling noch angehen mag, sieht bei der Herstellung nochmals ganz anders aus. Nur geht uns das ja nichts an, die kommen ja eh meist aus China.
I.d. Regel werden Batterien nur 1x benutzt, Akkus von Eneloop können aber z.B. 2100 x verwendet werden (oder die starken 500x).
Da sind Gedanken zur Umwelt sehr wohl angebracht.
...

Nur weil es noch viele oberflächliche und Umwelt unbewusste Menschen gibt, ändert es nichts daran das Batterien und Akkus zu über 90% recycelbar sind. Diese Aussage von mir bezieht sich jetzt auf die Standard Bauformen und Knopfzellen.
Für die so schönen kleinen LI-Akkus gebe ich dir Recht. Die sind in der Produktion nicht so Umweltfreundlich. Aber es gibt ja zum Glück auch Weiterentwicklungen, die in dieser Richtung hoffen lassen.
 
Da gibt es wohl ein Missverständnis. Mit Einzelschacht meine ich ein Akkuladegerät für verschieden Größen (AAA-C) das auch für jeden Akku einen eigenen Schacht hat und diesen dann auch einzeln unabhängig laden kann. Das eine Ladegerät von mir kann 6 und das andere 4 Akkus gleichzeitig unabhängig laden. Das erwähnte Stecker Akkuladegerät kann zweimal jeweils 2 AA-Akkus laden und hat nur einen Umschalter für NiCd/NiMH
Das ist dann einfach mal nur ein normales Ladegerät, recht alt da Umschaltung von NiCd auf NiMH.

Was ich erwähnt habe und zwingend empfehle ist ein Gerät mit
Einzelschacht-Ladeüberwachung.

Diese alten Ladegeräte erkennen oft nicht wirklich wann ein Akku seine echte Kapazität erreicht hat. Klar, wenn man sie überlädt, mögen Sie vielleicht noch mal kurzfristig funktionieren, so...wie Du das eben beschrieben hast. Nur gibts da auch mal die Gefahr, dass die Dinger zu heiss werden und u.U. sogar mal explodieren!


Das ist es wovon ich sprach:
Das ist KEIN ENELOOP wie Du zuvor behauptet hast:

Da hab ich mit den 2100 Enveloppe die beste Erfahrung gemacht. Egal mit welchem Ladegerät die aufgeladen wurden.
Auch kein Envelop(p)e (Briefumschlag)

Von Eneloop gab es nie einen 2100mA.
 
Es ist mir erst mal egal was da drauf steht.
Diese Verhalten sich aber sehr ähnlich wie Eneloops. Sofort einsatzbereit, fast keine Eigenentladung und funktionieren nach über 6 Jahren immer noch.
Mein Satz 'original' Eneloop von Phanasonic hatte nach 4 Jahren kein akzeptables Verhalten mehr. Und soweit ich mich erinnere war da preislich kein wirklicher großer Unterschied.
 
Es ist mir erst mal egal was da drauf steht.
Diese Verhalten sich aber sehr ähnlich wie Eneloops. Sofort einsatzbereit, fast keine Eigenentladung und funktionieren nach über 6 Jahren immer noch.
Mein Satz 'original' Eneloop von Phanasonic hatte nach 4 Jahren kein akzeptables Verhalten mehr. Und soweit ich mich erinnere war da preislich kein wirklicher großer Unterschied.

Also erst waren es 2100 Eneloops mit welchen Du sehr gute Erfahrungen gemacht hast, dann stellt sich heraus, dass es keine 2100 gibt und nun sind die Eneloops von Panasonic plötzlich schlecht.

Sorry, aber das klingt alles sehr verworren.

Da geht es jemandem um die Frage, wieso seine Akkus so schnell leer sind!
 
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