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Optimierung meiner K200 - Lernsystem

Zumi

Themenersteller
Liebe Communitiy,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Camera und werde im Bereich mft zuschlagen, wenn ich weiß was ich will.

Aktuell habe ich eine alte K200d die aufgrund des Alters so ihre Schwächen hat im Vergleich zu aktueller Technik. Auf der Suche nach der neuen Camera schaue ich mir aktuell viele Bilder auch flickr an und hab mir jetzt auch Bsp. Bilder von der K200d angesehen. Mit der Kamera (obwohl alt) lassen sich definitiv gute Ergebnisse erzielen --> Ich würde gerne meine "Skills" verbessern und bräuchte ein paar Input Tipps zum lernen.
Ausrüstung: K200d, 18-55 II, 50-200; 35mm 2,4 --> Einsteigermaterial

Bisher habe ich meistens im jpg format fotographiert und in Picasa bearbeitet, da waren durchaus gute dabei, vorallem Landschaft bei gutem Licht. Das Material zu verbessern ist das eine, die Technik die andere...

Bei vielen Fotos musste ich den Kontrast erhöhen, es war eine Art leichter Grauschleier auf den Fotos. Was mir auf flickr aufgefallen ist: Viele gute fotos hatten blendenzahlen von 8+ und hier dürfte schon der erste Optimierungsbedarf sein um schärfere Fotos zu bekommen:

Meine aktuellen Einstellungen:

AWB - Auto
ISO 100 - 1000
AF.S
Fokuspunkt mittig
Belichtungs Autom. Mehrfeld ? (Es ist das oberste und alle Felder sind grün)
Farbe: Natürlich
Farbsättigung - mittig
Farbton - mittig
Kontrast - mittig
Feinschärfe - mittig (eine Abweichung nach rechts gedreht)

Mit welchen Einstellungen habt ihr gute Erfahrungen gesammelt ?

1.) Verbesserungsmaßnahme von JPG auf RAW umsteigen --> Ich hab vor Jahren Raw Therapie ausprobiert und bin dann auf Picasa umgestiegen.
Welcher RAW Konverter ist für "Einsteiger" zu empfehlen um zu lernen?

Ich hab hier ein flickr Album erstellt mit ein paar Fotos aus der Sammlung
https://www.flickr.com/photos/169586259@N03/albums/72157706339681774/with/33056198618/

Die Bilder sind JPG. out of the cam und in Picasa bearbeitet.
 
Als mir vor gut 10 Jährchen die Flucht aus der analogen Fotografie gelang, entwickelte ich meine K-200-Bilder (ausschließlich RAWs!) mit Faststone ImageViewer. Heute immer noch... aber viele poliere ich jetzt mit dem jpg-Illuminator noch mal auf Hochglanz (via BMP-Zwischenspeicherung).
Die K-200 ist noch immer im Einsatz, trotz K-01 & K-3.

Eddy
 
Dann musst Du relativ viel Geld in die Hand nehmen, die preiswerten Einsteigerobjektive bei mFT bringen Dich nicht wirklich weiter.

Jo, wobei man mit den Festbrennweiten schon noch relativ günstig wegkommt.

Ich hab das Panasonic 1,7/25 hier und das ist schon ziemlich gut und dabei noch sehr preisgünstig.

Auch empfehlenswert: Olympus 1.8/17, 1.8/45, 1.8/75, 2.8/60 Macro und von Panasonic alles, wo "Leica" draufsteht. Sind zwar keine "echten" Leica-Objektive, aber ich will mal so sagen: Sie machen dem Namen keine Schande. ;)

Panasonic 2.5/14, 1.7/20 und das 1.7/42,5 sind auch gut.

Selbst das sehr gute Oly 12-40/2.8 ist gebraucht durchaus bezahlbar.

Ich empfeinde das MFT-System mittlerweile als sehr ausgereift und "rund", da kann man sich schon gut austoben.

Sagt Dir einer der sich mFT als Zweitsystem gekauft hat.

Dito, Neugier und Spieltrieb schaffen es immer wieder, mein Portemonnaie zu öffnen. Hab derzeit Pana GF1 + 12-32 + 1.7/25 hier, eine OMD E-M5 ist auf dem Postweg. :cool:
 
Ein guter Weg um herauszufinden welche Kamera zu Dir passt:
nimm Dir einen halben bis ganzen Tag Zeit, nimm ein paar SD Karten mit, geh zu ein paar Fotoläden und mach mit deinen Wunschkameras Fotos. Dann schaust Du Zuhause in aller Ruhe, welche Bilder mit welcher Kamera am besten für Dich passen.
Die heutigen Kameras sind für Hobby Fotografen eigentlich alle schon fast alle zu gut.
Daher sind eher die Bedienung und das Drumherum wichtiger als die Technik.

Für die EBV und Raw Entwicklung ist es wichtig, was Du brauchst und wie Du deine Bilder verwendest und auch verwaltest.
Ich verwende eine alte Version von Photoshop für EBV, DXO mit Viewpoint für RAW und Imatch für die Verwaltung.

Anhand von Bildern aus dem Netz eine Kamera auszusuchen halte ich nicht für Sinnvoll, nur als erste Richtlinie. Es gibt da kaum wirklich original unbearbeitet Bilder und oft weiß man auch nicht unter welchen Bedingungen die Aufnahmen wirklich entstanden sind.
Lese aber in unterschiedlichen Foren Erfahrungsberichte. Nach einer Gewissen Zeit weisst Du schon so einiges mehr über die unterschiedlichen Vor- und Nachteile der Kameras und Marken.

Ich verwende neben der K20 und der K3(I) von Pentax auch noch eine alte Minolta Dimage 7 (5MP).
Jede hat bei mir noch Ihre Daseinsberechtigung, je nach Motiv und Gelegenheit.

Immer wenn ich mir mal angeschaut habe, was die anderen Marken so neu auf den Markt bringen, bin ich bis heute zum Schluss gekommen, dass meine aktuelle Ausrüstung mir für meine Anforderung ausreicht. Ein Grund bei Pentax zu bleiben ist auch meine recht umfangreiche Sammlung an Objektiven für Pentax.
 
Jo, wobei man mit den Festbrennweiten schon noch relativ günstig wegkommt.

Stimmt, aber schau Dir das aktuelle Equipment des TO an:
K200d, 18-55 II, 50-200; 35mm 2,4

Zwei Zooms + eine FB in den preiswerten Versionen

Könnte man bei mFT mit einem der üblichen 14-xxx Dunkelzooms + 17er FB ersetzen.

Das Thema EBV ist unabhängig vom Hersteller oder vom Sensorformat, bei JPG OOC muss man immer mit Kompromissen leben.
 
Ich hab hier ein flickr Album erstellt mit ein paar Fotos aus der Sammlung
https://www.flickr.com/photos/169586259@N03/albums/72157706339681774/with/33056198618/
Die Bilder sind JPG. out of the cam und in Picasa bearbeitet.
Zunächst: Hier kein Zugriff möglich, das Album muss bei Flickr wohl erst auf "Öffentlich" gestellt werden.

Bei vielen Fotos musste ich den Kontrast erhöhen, es war eine Art leichter Grauschleier auf den Fotos. Was mir auf flickr aufgefallen ist: Viele gute fotos hatten blendenzahlen von 8+ und hier dürfte schon der erste Optimierungsbedarf sein um schärfere Fotos zu bekommen
Bei Flickr ist alles in Bonbon-Farben, Kontrast, Schärfe, Sättigung sehr oft auf Anschlag und weit über den natürlichen Eindruck der Realität hinaus. Ist es das, was du möchtest, oder sollen die Bilder natürlich bleiben?

Bei der Blende kommt es natürlich auch darauf an, was du fotografierst und wo dein Fokus liegen soll: Landschaft von vorne bis hinten scharf? -> Lies dir mal was zu Hyperfokaldistanz, förderliche Blende, Beugungsunschärfe etc durch.

Von deinen Objektiven dürfte das 35er das schärfste sein. Die Zooms für größtmögliche Schärfe immer etwas abblenden und möglichst von den extremen Brennweiten (18 und 55 für das eine, 50 und vor allem 200 für das andere) wegbleiben.

Meine aktuellen Einstellungen:
Farbe: Natürlich
Feinschärfe - mittig (eine Abweichung nach rechts gedreht)
Du könntest den Farbstil mal auf Leuchtend oder Knallende Farben oder so ändern und schauen, wie du das magst, und vlt. Kontrast auch mal nen Tick höher, Schärfe auch immer etwas höher wenn du direkt mit den JPGs was anfangen möchtest. Auf die RAW-Bilder haben diese Einstellungen aber keinen Einfluss, das würdest du dann im RAW-Editor beeinflussen.
Bei den anderen angeführten Einstellungen kommts immer darauf an, was du festhalten möchtest und wie du es selbst am liebsten hast. Solltest dir aber immer im Klaren darüber sein, welchen Einfluss es hat. Wenn du die Belichtungsmessung jetzt auf Spot oder Matrix stellst, kann es je nach Bild gleiche oder (eher wahrscheinlich) vollkommen andere Belichtungen vorgeben.

1.) Welcher RAW Konverter ist für "Einsteiger" zu empfehlen um zu lernen?
Da ist die Frage, wieviel du zu investieren bereit bist, was 1. Geld und 2. Eingewöhnung angeht. Am weitesten verbreitet dürfte das kostenpflichtige (Abo-Modell) Lightroom sein. Die weite Verbreitung hat den Vorteil, dass es dazu im Netz zahllose Tutorials für alles mögliche gibt.
Ich persönlich bearbeite eher wenig bzw. ungerne meine Bilder, dazu reichen mir die kostenlos am Markt erhältlichen Lösungen. Immer wieder mal gibt es eine ältere, abgespeckte Version von DxO Optics Pro zum kostenfreien Download. Ich nutze da aktuell Version 11. Das schöne daran sind die Korrekturmodule für Kameras und Objektive, die das Programm zur Verfügung stellt. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind lange nicht so vielfältig wie z.B. bei Lightroom. So sind z.B. punktuelle Veränderungen nicht möglich, wobei sich da für mich auch schon die Frage stellt: Wo hört RAW-Umwandlung auf und wo fängt Bildmanipulation an?
Andere Alternativen gibt es mit RAW-Therapee, Darktable,... auch der oben angesprochene FastStone ImageViewer (mein BildANZEIGEprogramm der Wahl) besitzt die Möglichkeit, RAW-Bilder zu JPG umzuwandeln, die Möglichkeiten sind da aber eher beschränkt).
 
Stimmt, aber schau Dir das aktuelle Equipment des TO an:
K200d, 18-55 II, 50-200; 35mm 2,4

Zwei Zooms + eine FB in den preiswerten Versionen

Wobei die K200D mit dem 35er schon was hermachen dürfte. Ich denke, damit kann man erstklassige Fotos machen.

Könnte man bei mFT mit einem der üblichen 14-xxx Dunkelzooms + 17er FB ersetzen.

Was im Endeffekt keinen Fortschritt bringen würde.

Das Thema EBV ist unabhängig vom Hersteller oder vom Sensorformat, bei JPG OOC muss man immer mit Kompromissen leben.

Da stimme ich dir zu. Vielleicht erstmal mit dem vorhandenen Equipment etwas in die Bildbearbeitung einarbeiten. Das klingt nach ziemlich viel Arbeit, lohnt sich aber. Insbesondere bei älteren Pentax-DSLR war die Belichtung oft sehr eigentümlich (hab grad mit einer alten K10D herumgespielt, die kann mit komischen Lichtverhältnissen deutlich schlechter umgehen als z.B. die K5 oder die K1), da lässt sich dann in der RAW-Bearbeitung ne Menge rausholen.
 
Der Flickr Link sollte jetzt funktionieren. Danke für den Hinweis. Jetzt bin ich gespannt welches Optimierungspot. die Experten hier sehen.

Über die Kamera mach ich mir als Zeitvertreib und Ausgleich zur Arbeit gedanken, es eilt nicht wirklich und ich schau was mir dann wirklich gefällt. Ich hab mit GX80, G81, Oly em 10 und diversen Sony´s im Laden "gespielt" die waren alle wesentlich schneller im fokussieren als die Pentax. Da sind 10 Jahre nicht spurlos vergangen. Um die neuen Kamera muss es hier aber gar nicht gehen.

Ein wichtiger Hinweis hat mich erreicht --> Auf Flickr sind die Bonbons und vermutlich werden nur die besten Bilder dort abgelegt. Also ist die Aussagekraft fragwürdig. Dennoch hat es mich motiviert mich mit der Thematik zu beschäftigen. Denn einige Bilder mit der alten Pentax fand ich schon ansprechend.

Da ich für die k200 nichts mehr bekomme gebraucht bleibt sie mir eh erhalten und ich spiel damit weiter herum. Das mit den raw´s dürfte erstmal am meisten bringen. Wirklich beschäftigt hab ich mich damit nicht. Rawtherapie wäre ein Anfang. Lightroom im Abo schließe ich aus, dass ist mir zu teuer. Wenn eine alte Version als "fürimmerdrauf". Als Bildverwalter finde ich Picasa dennoch sehr brauchbar. Mit den anderen Vorschlägen setze ich mich noch auseinander.

Vielen Dank für den Input.
 
Zuletzt bearbeitet:
kleines Rauschdetail

Hallo Zumi,
mache einmal Vergleichsaufnahmen jpg mit ISO 400 und ISO 500.
Meine K200 zeigte punktuell bei ISO 500 ein recht brauchbares Ergebnis, rauschte weniger als bei 400, weil die interne jpg-Verarbeitung da "einen Knick in der Kurve" hatte. Vielleicht findest Du auch diesen Punkt.
raw: Ich habe keinen raw-Konverter, habe einmalig für easy hdr 3 bezahlt, eine Klasse Bildsoftware. Ich brauche fast keinen PS mehr und auch keinen raw-Konverter, das macht easy hdr 3 alles gleichzeitig, und die Bilder sehen einfach g....ut aus. Man kann ein HDR so einstellen, dass es nicht so aussieht wie übertriebene, typische HDR-Aufnahmen, sondern so, wie der Augeneindruck war.
Man kann auch ein einzelnes raw reinwerfen und bekommt ein dynamik-optimiertes Bild, heisst dann LDR. Die Software wird ständig weiterentwickelt und alle Verbesserungen werden kostenlos angeliefert, der einmalige Preis ist ein Witz. Stacken von Hochiso-Aufnahmen geht auch super, alle Ausrichtungen automatisch.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
ich bin auf der Suche nach einer neuen Camera und werde im Bereich mft zuschlagen, wenn ich weiß was ich will.

Aktuell habe ich eine alte K200d die aufgrund des Alters so ihre Schwächen hat im Vergleich zu aktueller Technik.

Bisher habe ich meistens im jpg format fotographiert und in Picasa bearbeitet, da waren durchaus gute dabei, vorallem Landschaft bei gutem Licht. Das Material zu verbessern ist das eine, die Technik die andere...

Bei vielen Fotos musste ich den Kontrast erhöhen, es war eine Art leichter Grauschleier auf den Fotos.

Hallo Zumi,

technische Verbesserungen/Änderungen kannst du sicher mit jeder aktuellen Kamera erreichen.
Die Frage ist dabei auf was genau es dir ankommt, dazu hast du eigentlich nichts geschrieben, auch nicht warum du auf mFT wechseln willst.

Ich selbst habe Pentax und mFT in Gebrauch und würde mich nicht zwischen den Systemen entscheiden wollen!
Haben beide ihre Vor- und Nachteile.

Deine Bilder gefallen mir aus ästhetischer Sicht gut und die Beispiele sind auch technisch in Ordnung, so weit das mit einer älteren Kamera eben geht.

Ein leichter "Schleier" und die Notwendigkeit JPEGs etwas nach zu bearbeiten ist normal und wird dir auch mit einer neuen Kamera nicht erspart bleiben, erstens es ist ja Geschmackssache wie das Bild aussehen soll, woher soll die Kamera das wissen und zweitens wie soll eine Standardeinstellung da für alles passen.

Bei RAW ist man sowieso selbst für das Aussehen des fertigen Bildes verantwortlich.

Hauptunterschiede zwischen mFT und Pentax aus meiner Sicht.

mFT
...... kann kleiner und leichter
...... Bedienung/Auslösung über Touchscreen
...... AF sehr schnell und sehr exakt
...... große Objektivauswahl und Bodyauswahl

Pentax
...... besserer Sensor
...... optischer Sucher
...... DSLR Feeling, schwer zu beschreiben, es fotografiert sich anders als mit einer spiegellosen Kamera.
...... Preis, eine Kamera mit Bildqualität, Ausstattung und Möglichkeiten der K-70 bekommt man bei keinem anderen Hersteller annähernd so günstig
...... Preis mancher Objektive, ein 2.8er Tamron Zoom z.B., schau mal was ein 2.8er Zoom bei mFT kostet.

Bei beiden Marken gefällt mir der Stabi im Body.

Am günstigsten wäre sicher einfach eine K-70 dazu nehmen und eventuell ein 17-50 mm 2.8er Tamron, damit geht schon einiges
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157687407312426

Bei mFT müsstest du zuerst mal schreiben was genau du dir vorstellst um zu wissen was in Frage kommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
was versprichst du dir vom wechseln der Marken?
Was soll die neue Kamera können was deine K-200 nicht kann?
Gut, wenn du jetzt einen umfangreichen, guten Objektiv Park hättest würde ic hdir alleine vom finanziellen Standpunkt von einem Wechsel abraten.
So hast du "für gut" nur das 35mm für 90€ gebraucht.
Die zwei Zoomst bringen zusammen max. 100€
Ein Wechsel wäre kein großer finanzieller Verlust.
Wenn du bei PENTAX aufsteigen möchtest hast du zumindest mal das 35mm.
Die zwei KIT Objektive stoßen bei mehr Auflösung schnell an ihre Grenzen.

Der einzig wirkliche Vorteil einer Mtf wäre wohl Größe und Gewicht.
Da ich meine PENTAX liebe würde ich, je nach Geldbeutel z.B. auf eine gut gebrauchte K-5 (200-250€) bis K-3 (ca. 400€) aufsteigen.
Zumindest was Auflösung, Dynamik, Sucherbild und Bedienung angeht wäre das für dich ein sehr großer Schritt.
Eventuell noch ein paar schöne Objektive...
Da du anscheinend auch gerne Vögel fotografierst eine längere Brennweite...
Ein schönes WW für Landschaft und Gebäude..

Das mit den "lauen" Fotos KANN von einer fehlenden Sonnenblende oder montiertem UV Filter kommen.
Oder Dunst in der Luft.
Oder einfach falsch belichtet...

Mit Rawtherapie bist du eigentlich gut bedient.
Damit habe ich sehr lange erfolgreich in Verbindung mit GIMP gearbeitet.
Heute habe ich ein "Komplettpaket"Affinity Photo" für 55€.
Das macht .RAW, .JPEG und einige andere feine Sachen die man ab und zu mal braucht.
Wichtig ist nur, wie immer, ein kalibrierter Monitor.

Und...
Du kannst problemlos mit einer 150€ Kamera ein besseres Bild machen als mit einer für 2000€. :D
Das Bild macht immer noch zum großen Teil der der hinter der Kamera ist.

Kameras anhand von Fotos im Netz zu vergleichen ist Blödsinn:
1. die Fotos im Netz meist kleiner als 1MP.
2. du weißt nicht was der Fotograf an der Kamera eingestellt hat oder in der Software verändert hat.
3. Kannst du keine Fotos von Birnen mit denen von Äpfeln vergleichen.
Außerdem hat ein Bild und damit die Kamera in deinem Kopf schon ein paar Punkte Vorsprung wenn dir das Motiv gefällt.
....
 
Danke für die Infos:

Für die Kameraentscheidung hatte ich schon den Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1928378 Aktuell schaue ich mir diverse Modelle in live an und merke z.b., dass ich mit dem Sucher der GX 80 wenig anfangen kann, auch wenn sie am Datenblatt erstmal die perfekte Kamera für mich wäre.

Ich hab übrigens einen UV Filter am Objektiv, dass der einen Grauschleier produzieren könnte, hatte ich gar nicht beachtet. Was mir schon auffällt: Die Sony HX90V belichtet die Bilder deutlich treffsicherer. Hier muss ich kaum was bearbeiten. Klar kann ich mir keine "DSLR Like" Fotos von der Kamera erwarten und bei schlechtem Licht kann sie auch nicht zaubern --> Die Bilder sind jedoch bis ISO 800 gut.

Die genannten Bildbearbeitungsprogramme sind wertvolle Infos für mich. Ich denke ich beginne mit Rawtherapie. Affinity Foto und Easy HDR schau ich mir an.

Die Bilder aus Wien sind ja Klasse, nicht nur wegen der Kameratechnik. Wien is leiwand :). Die K70 in der Verbindung mit dem Objektiv hab ich am Radar. Jedoch haben andere Mütter auch schöne Töchter. Mir gehts auch ums Größe und Gewicht, bei schnellem und präzisen Autofokus und guten OOC Jpg. Jedes System und Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile. Leider ist der nächste Händler der Pentax hat 1,5h entfernt.
 
Also eine Kollegin von mir hat die K70. Ich find sie gut aber meine K30 liegt mir
besser in der Hand. Das kleine 18-50 Objektiv find ich nicht so gut wie mein 18-55WR. Aber es ist halt klein und leise.
Man bekommt die K70 zur Zeit ja schon ganz günstig.
Wenn jetzt noch die Japanzölle wegfallen, müsste Pentax ja auch noch billiger werden? Ich selber hätte auch keine Angst, daß eine K70 mal ausfallen könnte.
Ich hab meine K30 repariert. Schaffe das auch bei der K70.

LG
Kai
 
Raw therapie ist installiert und die ersten Bilder bearbeite ich gerade. An das Programm muss ich mich erst einmal gewöhnen. Die vielen Funktionen machen es nicht einfach und die Auto funktion bei der Belichtung macht die Bilder nicht besser.
Parallel schaue ich mir die interne Raw entwicklung der Camera an, dass könnte auch schon was bringen. Die Suche nach dem idealen Programm geht noch weiter.

Die Kamerasuche habe ich erstmal abgeschlossen und mir eine Sony RX 100 III gekauft. Mag auf den ersten Blick nicht ganz nachvollziehbar sein. Ich find sie super. Klein, sehr lichtstark und perfekt geeignet um auch bei schlechtem Licht noch was zu abzulichten. Ich bin auch echt erstaunt, dass sich damit freistellen lässt. Kein Vergleich zur HX 90. Somit bleibt die K200 erstmal im "fuhrpark" und ich lerne raw´s zu entwickeln.
 
Die D200D hat noch den älteren CCD Sesnor, neben weniger Auflösung als bei modernen Kameras heisst das vorallem mehr Rauschen bei hohen ISO und weniger Dynamik bei tiefen ISO
Allerdings sind auch 10 MP gut für einen A2 Druck oder Betrachtung auf dem TV. Und bei der Dynamik bleibt auch bei der K200D ein JPEG unterhalb dessen, was die mit RAW kann. Wenn du bisher mit JPEG unterwegs warst, wäre RAW also bereits eine Erweiterung der Möglichkeiten, brauchst du da dann wirklich jetzt sofort mehr?

Ich würde dir empfehlen, grade mal mit dem ziemlich guten 35/2.4 ein paar Bilder zu machen. Und dann, einfach mal Cpture One probieren. Ja, die Lizenz ist teuer. Aber man kann es 30 Tage kostenlos probieren. Und bei Gefallen kannst du mit der älteren Kamera ja auch über eine günstigere, ältere Version im Gebrauchtkauf nachdenken.

Vom Sensor her bten die Pentax APSc halt noch was mehr als eine mFT. Also wenn man schon über eine neue Kamera nachdenkt und nicht auf die kleinen Abmessungen angewiesen ist, dann wäre es doch grade bei schon vorhandenen Pentax Objektiven vielleicht eher eine Idee, bei Pentax zu bleiben. Zumal man da auch einiges inzwischen fast nachgeworfen bekommt, zum Beispiel das eigentlich ziemlich gute 16-45/4.
 
(...)eine Idee, bei Pentax zu bleiben. Zumal man da auch einiges inzwischen fast nachgeworfen bekommt, zum Beispiel das eigentlich ziemlich gute 16-45/4.

...oder das sehr gute Tamron 17-50/2.8 - hab's mir kürzlich trotz vorhandener K1 aus Spaß zugelegt, weil ich es knapp zweistellig kaufen konnte und bin schwer begeistert von dem Teil (hab's an die K5 geschraubt).
 
In letzter Zeit bin leider kaum zum fotografieren gekommen geschweige denn mich mit Equipment auseinander zu setzen.

Der Umstieg auf RAW hat definitiv eine deutliche Verbesserung gebracht. Ich hab die Bilder intern in der Kamera und in Picasa in Jpeg umgewandelt und das Ergebnis war mit ein paar Mausklicks zufriedenstellend. Da geht mit einem Raw konverter noch mehr.

Jetzt soll´s ans Objektiv gehen:
Ich hätte mich anstatt des Tamron und Sigma 17-50 2.8 für das Sigma 17-70 2.8 - 4 Macro entschieden. Was hält die Communitiy davon?

Die größere Brennweite und die Macrofunktion finde ich klasse und hätte ein tolles Allround Objektiv. Zusätzlich soll noch ein besserer Blitz an die Kamera. Somit werden die Fotos bei schlechtem Licht, Familienfeier sicher besser belichtet als wenn ich mit dem 2.8 mir erhoffe das Restlicht besser einzufangen. Die 200er wird keine Lowlight kamera, auch nciht mit einem 2.8er.

Die kleine Sony RX100 III macht einen sehr guten Job und ich bin begeistert. Sehr lichtstark, super Dynamikumfang und aufgrund der Größe geht sie in die Jackentasche.

Als Raw Konverter kommt (wenn wieder mehr Zeit) luminar als Testversion auf den Computer. Es scheint für mich ein gutes Programm zu sein und noch einigermaßen einfach zu bedienen. Aktuell ist die Zeit jedoch sehr knapp.
 
Hallo,

Ich hatte bis vor 4 Jahren auch die K200D - eine super Kamera, wenn man ihre Stärken und Schwächen kennt und richtig einsetzt! Wollte sie auf keinen Fall weggeben, daher hat meine Tochter sie jetzt als „Kompaktkamera“ mit dem kleinen 18-50 RE im Einsatz - kleiner geht‘s kaum (nur noch inflexibler mit dem 40 XS).
Zum Sigma 17-70/2.8-4: dieses habe ich mir noch als Vorgängerversion DC HSM ziemlich schnell zur K200D gekauft, was einen großen Schritt bedeutet hat: größerer Brennweitenbereich, lichtstärker, schnellerer AF - und vor allem optisch deutlich besser! Für mich die beste Wahl als Immerdrauf-Standardzoom, ob für Porträts, Landschaft, Architektur, Nachtaufnahmen oder Makros - geht immer.
Mittlerweile habe ich über eine K5II zur K3 gewechselt und es ist immer noch erste Wahl für Ausflüge und Porträts. Ich liebe es! Und der aktuell erhältliche Nachfolger soll sogar noch einen Ticken besser, kürzer und leichter sein. Kann es dir als Aufsieg zur K200D nur empfehlen!(y)

Gruß, Christoph
 
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