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Pentax KP ein Erfahrungsbericht

es ist wohl die Frage wie man "hochwertig" definiert. Für mich ist das 20-40 das hochwertigste Zoom, was mir bekannt ist und ich bezweifle, das andere Hersteller sowas im Programm haben. Wenn man hochwertig natürlich daran festmacht, wieviele Blendenstufen man abblenden muss, um eckenscharf zu sein, dann ist es das nicht. Mein Kriterium ist aber die festbrennweitenartige Klarheit.

... hochwertig in der Verarbeitung ist es tatsächlich, besser als das DA*16-50/2.8 auch, aber ob das nun hochwertiger ist als ein Tamron 24-70/2.8 bzw. Pentax 24-70/2.8 oder vergleichbar sein soll mit Canon Rotring Zooms oder den Nikon-Pro-Zooms etc. das wäre dann wirklich sehr unterschiedlich interpretierbar bei den "einzigartigen" Brennweiten, die Pentax so bastelt.
Wenn man allein die FA-Limiteds sieht, es gibt da nur krummes Zeug, also 43, 31 und 77mm, und solche (zugegebenermaßen richtig gute Objektive) mit diesen krummen Bildwinkeln gibt es sonst nirgendwo auf dem DSLR-Markt

Allerdings ist das 20-40/2.8-4 das beste und hochwertigste Standard-Zoom für APS-C gerechnet an Pentax ;)

Die aktuell optisch und in der BQ besten Gläser von Pentax sind die "neuen" D-FA 70-200/2.8 und D-FA 150-450
 
ok...so tief bin ich in die Materie der "krummen" Linsen noch nicht eingestiegen und die Vollformat-Linsen sind sicher top - aber diese spezifische Eigenschaft, d.h. die festbrennweitenartige Klarheit und Auflösung bei einem Zoom - ob andere Linsen diese Charakteristik haben......aber natürlich sind auch die Schwächen des 20-40 unbestritten - aber einzigartig meint eigentlich ja auch immer etwas eigen

...und um den Bogen zur KP zu schlagen - es ist ja wie für die Kamera gemacht :)
 
...und um den Bogen zur KP zu schlagen - es ist ja wie für die Kamera gemacht :)

Genau das ist es - die KP ohne das 20-40/2.8-4 ist irgendwie nur eine Hälfte der Medaille.

Wenn ich so an Kreta 2018 denke, da war die KP mit einigen Limiteds in der Tasche und es war beachtlich kompakt - mitgenommen hatte ich das 20-40 Ltd. und (das alte SMC) 15/4 und dem 35/2.8 Macro und dem FA 43/1.9 sowie dem FA 77/1.8 und habe das mit dem D-FA100/2.8 WR und einem Sigma 18-200 Cont. ergänzt. Das Ganze war echt mit einer Systemkamera vergleichbar.

Alle Limiteds und das 100/2.8 in einem kleinen Täschen mit 17.5 x 10 x 28 cm:

album_pic.php.jpg

Oben links steckt auf dem Foto noch das A50/1.7 welches mittlerweile durch ein MIJ FA43mm/1.9 Ltd. ersetzt wurde. (Tasche = Lowepro Viewpoint CS 80)

;)
 
schönes Equipment, schön kompakt und höchstes Niveau. Das ist auch ein Riesenvorteil der KP, die Kompaktheit, obwohl der klassische DSLR Benutzer damit fremdelt. Wer aber von Systemkameras kommt, für den ist das Handling dann wahrscheinlich schon Luxus.
 
Das ist auch ein Riesenvorteil der KP, die Kompaktheit, obwohl der klassische DSLR Benutzer damit fremdelt. Wer aber von Systemkameras kommt, für den ist das Handling dann wahrscheinlich schon Luxus.

Gut möglich, ist ja immer sehr unterschiedlich in der Vorliebe und von eigenen, haptischen Gefühl zum Gerät abhängig.

Wenn ich das einordnen wollte mit OM-D und KP und K-1, dann käme ich zu drei verschiedenen Eindrücken und auch drei verschiedenen Anwendungen - und da wird bezüglich der KP sicherlich ein Faktor für manchen Nutzer überraschend klingen.

Die OM-D kann ich eigentlich außen vor lassen, die Vorteile von ultraleicht und kompakt nuzte ich halt speziell.

Die K-1 und K-1 II nutze ich dann reduziert auf wenige Bedienelemente, die mache ich blind.

Das ist im Modus Tv und TAv ...

  • ... das hintere Rad für Blende und mit dem AF-Knopf zusammen auch für die AF-Auswahl
  • ... das vordere Rad für Belichtungswaage +/- [Tv] oder Verschlusszeit [TAv]
  • ... das dritte Rad oben nur für ISO
  • ... den Raw/FX Knopf für HighRes-Modus

Dann im Modus B oder M ...

  • ... das hintere Rad für Blende und mit dem AF-Knopf zusammen auch für die AF-Auswahl
  • ... das vordere Rad für die Verschlusszeit [M] und erweitert mit grüner Taste bei
    [*]... das dritte Rad oben nur für ISO
    [*]... den Raw/FX Knopf für HighRes-Modus **


... und jetzt schaut man sich mal einfach die KP genauer an - vorderes Rad, hinteres Rad und das dritte Rad oben, der AF-Knopf vorne, der Raw/FX Knopf, alles irgendwie genau so, wie an der K-1 (II) - und genau das macht für mich den Unterschied extrem gering.

Eine "neue" SemiPro DSLR in 2019 würde ich zwar begrüßen, vermutlich aber nicht kaufen, eher eine zweite KP oder evtl. deren Nachfolger.

Das ist das, was ich mit unterschiedlichen Anforderungen an den Einzelnen meine.

EDITH: ** Pixel-Shift ist natürlich in nicht möglich, aber in [M]
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das ist auch ein Riesenvorteil der KP, die Kompaktheit, obwohl der klassische DSLR Benutzer damit fremdelt...
Nur wenn es sich um einen klassischen DSLR Benutzer aus der CaNikon-Ecke handelt ;)

Für mich ergibt sich eine klare Linie von Pentax ME, MX, K100Ds, K50 zur KP.
Ich habe mich nicht umstellen müssen! :cool:
 
Und jetzt macht Olympus genau den statistischen, nicht pixelgenauen Pixelshift (durch die natürliche Bewegung aus der Hand) den ich mir für eine zukünftige Pentax KP MK II wünsche. Es musste kommen, und jetzt kam es schnell.
Ich denke, dieses Verfahren ist "allgemeine Technik und Gedankengut" und deshalb nicht geschützt.
Im Herbst sollen Pentax-Kracher kommen, und ich werde geduldig abwarten, ob Pentax diesen absolut logischen und zwingenden Weg von Olympus auch in einer Pentax umsetzt. Dabei wünsche ich mir einen "Rückschritt" im Interesse von Stromverbrauch und Rechenzeit. Ich bin überzeugt, dass eine z.B. Zwölffachaufnahme mit dem alten 16 MP Sensor "gut genug" ist. Digitale Techniken soll man konsequent nutzen, aber ich möchte neben meiner Pentax kein AKW stehen haben, weil ich den Strom brauche zum Knipsen. Olympus zeigt einerseits, was geht, und andererseits, welchen Platz Rechner und Akku verbrauchen, auch um die Hitze wegzuleiten (wie bei Pana GH 4/5) deshalb wünsche ich mir den Rückschritt in der Pixelzahl, bin aber skeptisch, ob die Marketingleute sich das trauen. Olympus hatte Mut und Vision!
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Hallo joergens.mi
das ist richtig, im Prinzip ja. Aber die Leistung bleibt hinter dem "geometrisch genauen" Pixelshift der K1 um 1px quer und hoch zurück.
Ist es richtig, dass die K1 II beim PS aus der Hand die SR ausgeschaltet hat?
Aus meiner Sicht ist es konsequent, die SR beizubehalten, und für eine Leistung, die dem PS der K1 gleichkommt, braucht man halt mehr Bilder aus der Hand als nur 4 Stück, deshalb sagte ich schon früher, Pentax ist mit der K1 II auf halbem Weg stehen geblieben. Aber man soll fair bleiben: das sind Entwicklungen, jeder Schritt nach vorne ist willkommen, und alles braucht Zeit. Jetzt hat Oly die Latte ordentlich hoch gelegt, gut so.
 
vor oder nach Bayer?

Hallo Marcelli,
natürlich kann man sich fragen, wie sinnhaft ein Vergleich von primären 35MP auf 24x36 zu primären 20MP auf mfT ist.
Für mich ist interessant, wie man ein und das selbe Format verbessern kann, und das ist bei mir im Moment APS-C, ich halte das für einen guten Schnittpunkt.
Stacking in PP ist möglich, aber hat Beschränkungen, praktisch und theoretisch. Du hast die viele Arbeit angesprochen, ich möchte ein weiteres Element dazutun:
Es ist ein grundsätzlicher Unterschied, ob eine Kamera intern eine Aufnahmeserie zu Pixelshift verarbeitet VOR dem Debayern, das sollte mehr Potential haben, primäre, unverrechnete / nicht interpolierte Information.
Wenn ich Mehrfach-Aufnahmen im PP stacke, sind die alle entbayert mit den bekannten Wirkungen. Ich möchte lernfähig bleiben: wenn mir jemand zeigt, dass die Verrechnung von 10 entbayerten Aufnahmen ein ebenso gutes Ergebnis bringt wie die Vorab-Pixelshiftoptimierung in der Kamera mit 10 nicht entbayerten Bildern, nehme ich meine Bedenken zurück. Aber heute bin ich der Auffassung, dass direkter PS-HR-Modus in der Kamera mehr bringen kann als im PP.
Olympus musste etwas machen, wenn die ihr mft-System am Leben halten möchten, und ich bin da ganz pragmatisch: WEIL Olympus diesen Druck durch das Format-Defizit hat, können WIR alle etwas lernen /profitieren.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Ist es richtig, dass die K1 II beim PS aus der Hand die SR ausgeschaltet hat?

Ja, ist richtig.

Aus meiner Sicht ist es konsequent, die SR beizubehalten, und für eine Leistung, die dem PS der K1 gleichkommt, braucht man halt mehr Bilder aus der Hand als nur 4 Stück, deshalb sagte ich schon früher, Pentax ist mit der K1 II auf halbem Weg stehen geblieben.

Die K-1 Mark II macht Freihandpixelshift mit nur 4 Bildern - glaube da ist man nicht auf halbem Weg stehengeblieben - zumindest nicht, wenn man die Ergebnisse sieht.

Jetzt hat Oly die Latte ordentlich hoch gelegt, gut so.

Das ist die Frage - ich habe selber beide Systeme, also Pentax K-1 & K-1 II und Pentax KP und Oly OM-D E-M5 & E-M5 II - wenn ich mir die E-M1x ansehe und die ersten Berichte analysiere, dann liegt der riesige Klotz zwar gut in der Hand und hat Freihand-Pixelshift - das war´s aber auch schon. Die 20 MP sind seit der E-M1 Mark II unverändert in der OM-D Flaggschiffklasse, vieles davon ist identisch bei der E-M1x.

Zusammengefasst zur E-M1x - ein riesiger Klotz mit kleinem Sensor und Freihandpixelshift trifft auf eine KP mit Batteriegriff und was bleibt ist die Erkenntnis, dass der einzige Vorsprung der E-M1x Freihandpixelshift ist und die Kompaktheit als Merkmal des ganzen mFT-Systems bei der E-M1x verschwunden ist.

Die K-1 II ist kleiner als die OM-D E-M1x und es liegen Welten zwischen der OM-D und dem, was eine K-1 an BQ liefert.

Also für mich ist das Ergebnis nicht soooo beeindruckend, z. B. im Vergleich mit der Pentax K1 - ok, ist auch MFT

Ja, sehe ich auch so, selbst das 64MP Pixelshift der 16MP E-M5 II ist nicht mal ansatzweise so detailliert wie das Pixelshift der KP - von den exzellenten Ergebnissen der K-1 II mal abgesehen.

Für mich ist interessant, wie man ein und das selbe Format verbessern kann, und das ist bei mir im Moment APS-C, ich halte das für einen guten Schnittpunkt.

Ja, sehe ich auch so - eine KP ist wirklich kompakt und eine geniale Knipse - einzig der Akku ist recht schnell müde.
 
Ja, da geh ich durchaus mit - aber bloß weil ein Hersteller diese Pixelshift-Methode einführt, muss das leider noch lange nicht heißen, dass die anderen nachziehen (können). Ich hoffe es. Ich habe mich nicht genau damit beschäftigt, aber die haben auch eine andere Herangehensweise wie man an der Größe der Datei schon sieht. Scheint datenintensiver zu sein.

Davon mal abgesehen: eine MFT Kamera für 3000, Euro zu kaufen, und sei sie noch so innovativ und toller features, ist wäre für mich wie sich ein Auto mit 60Ps für 200000,- zu kaufen. Wie Du schon schreibts: das Sensor-Defizit
 
Würde Pentax eine Em1x mit APS C Sensor bringen - ich würde sie kaufen. Auch für 3000€. Einfach weil ich für meine Art Fotografie einen guten AF C Modus gutes Tracking sowie schnelle Serienbildfolge bevorzuge. Auch wenn es nie was wird, träumen darf man ja.:rolleyes:

Eine KP werde ich nie kaufen. Der Unterschied zur K70 ist mir zu gering. Außerdem hat die kein so schönes Display wie die K70.:)
 
Scheint datenintensiver zu sein.

Ja, der Unterschied ist massiv bei der Dateigröße und auch bei der Technik.

Pentax macht vier Belichtungen, quasi die vier Informationen Rot-Blau-Grün-Grün geshiftet um ein Pixel. Nimmt man nun vier Pixel und betrachtet den Shift sieht es etwa so aus:

R G - B G
G B - G R

G B - G R
R G - B G


Damit erhält man unter Beibehaltung der nativen Auflösung, z.B. 7360 x 4912 Pixel der K1 einen Raw-Container mit ca. 150 MB pro Pixelshift-Foto in eben 7360 x 4912 Px - damit hat man eine Ausgabeauflösung von etwa 300 Pixel pro Inch. Wandelt man diesen RAW-Container in der Kamera in z.B. ein TIFF wird das eine deutlich kleinere Datei ohne sichtbaren Qualitätsverlust - eben weil die Dateien auf ein Foto gerechnet werden - das sind selten mehr als 100 MB.

Olympus macht es mit 8 Belichtungen und einem Shift um ein halbes Pixel - quasi so wie es Pentax macht, hallt nur mit zwei mal einem halben Pixel, und genau das steigert primär die Auflösung von 3888 x 5184 auf 7776 x 10368 bei einer Ausgabeauflösung von 180 Pixeln pro Inch. Welche Datenmenge das letztendlich wird ist die Frage, ich hatte da Dateigrößen von "nur" 80-90 Megabyte gesehen.

Im Prinzip geben sich die Ergebnisse aber nix, das riesige Oly pixelshift wirkt in der 100% Ansicht leicht blurry - reduziert man das Oly-Ergebnis auf die native Sensorauflösung wirkt es in der 100% Ansicht (logisch) deutlich schärfer und würde man das scharfe Pentax Ergebnis auf die Größe von 7776 x 10368 hochinterpolieren wäre es ebenso nicht so scharf in der 100% Ansicht wie das von der Oly.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
aha...so machen die das.

ich würde auch sagen, zumindest von den dpreview Aufnahmen ausgehend, dass es keinen Detailvorteil der Olympus gibt und bei dessen Verkleinerung oder Vergrößerung der K1 ein kaum von einander unterscheidbares Ergebnis rauskommt, was für MFT natürlich super wäre - allerdings weiß man nicht wie der Pixelpitch rüberkommt, also der Mikrokontrast, der könnte schon hinter dem der Pentax liegen, wenn ich diese leicht unscharfen und flauen Details der Olympus sehe - was dann im real Life nochmal schwerer ins Gewicht fällt wie bei so einer Studioaufnahme und auch beim Rauschen vermute ich
 
Pentax macht vier Belichtungen, quasi die vier Informationen Rot-Blau-Grün-Grün geshiftet um ein Pixel.
Olympus macht es mit 8 Belichtungen und einem Shift um ein halbes Pixel - quasi so wie es Pentax macht, hallt nur mit zwei mal einem halben Pixel, :)


Pentax schaltet durch seine 4 Aufnahmen die Interpolation über den Bayer-Filter aus und hat für jeden Pixel die jeweiligen RGB Werte. Zielrichtung ist also die Erhöhung der Farbtreue und der Kontrast in jedem Pixel. Wie sieht das bei Olympus aus verrechnen die ihre 8 Aufnahmen vor oder nach dem Debayern. Für mioch sieht es eher so aus dass Olympus damit eine höhere Pixelzahl erreichen will.
 
Die K-1 II ist kleiner als die OM-D E-M1x und es liegen Welten zwischen der OM-D und dem, was eine K-1 an BQ liefert.

Ich hab beide Systeme im Einsatz, MFT (E-M1 II mit Batteriegriff) und Pentax (K-1, K-3 II, K20D).

Immer nur alles an der BQ fest zu machen ist zu kurz gesprungen. (y)

Es gibt Projekte, die würde ich niemals mit Pentax machen.

Und im Studio mit LED Dauerlicht ist die E-M1 II genial, wegen der größeren Schärfentiefe bezogen auf die jeweilige Blende und weil die Festbrennweiten alle offenblendig schon brauchbare Ergebnisse abliefern.

Das Thema AF ist ja allgemein bekannt (Action usw.). Mit der E-M1 II mache bei Bedarf ich 60 Bilder in der Sekunde und suche mir nachher das Beste raus für den Kunden.

Bei Landschaft, Architektur etc. nehme ich lieber die K-1.

Bei Aufträgen für Internet Geschichten und für kleinere Prints, ist der BQ Unterschied völlig belanglos. Das sieht kein Mensch womit die Bilder gemacht wurden.

Auch das mit der Freistellung, ist immer eine Sache der Objektive und der Distanz zum Motiv. Auch das Licht spielt dabei eine bedeutende Rolle. Auch hier kann ich nahezu identische Ergebnisse erzielen :)

LG
Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nun auch Besitzer einer Pentax KP.
Die Kamera ist eigentlich ein Traum, bis auf die wenig bekannten Schwächen.
Möchte 2020 eine Taufe in einer Kirche fotografieren.
Welches Objektiv (FB) würdet ihr mir raten.

DA 16-85 und DA 20-40 sind vorhanden.
 
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