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EF/EF-S Tamron 18-400 für Planespotten & Wildlife eine gute Wahl?

So langsam kann ich verstehen warum sich viele scheuen überhaupt hier noch Fragen zu stellen. :grumble:

Du hast eine Frage gestellt und in dem Rahmen auch Antworten inkl. Alternative Vorschläge erhalten.

Wenn ich so drüber lese waren eigentlich alle Konstruktiv.
Nur leider sind die Antworten offensichtlich nicht jene die du hören wolltest. Dafür kann aber das Forum diesmal nichts.

Wenn du sowieso die Linse willst (für 18-400 gibts eh nichts anderes), wäre es doch besser gewesen du hättest sie dir einfach geholt und hier dann deine Erfahrungen mit Vergleichsbildern gepostet

EDIT:
Kommt darauf an - wenn das Bild sonst gut ist ...

Wenn ihm das eher nicht reicht ... hat er das falsche Objektiv...

Ich kenn nur wenige Bilder von ihm und würde sagen es ist zu 60% die Ausrüstung (zu langsamer AF, unscharfe Ränder, kein Kontrast) was am Kameradisplay noch Okay ausschaut aber dann sogar bei Instagram auffällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
<snip>
Gestern Mittag war ich im Tierpark mit der M50 und dem 55-250er. Und irgendwie hat da vorne und hinten was gefehlt. Auch beim Planespotten fehlt mir manchmal am langen Ende ein wenig mehr Brennweite. Deswegen kam ich auf die "glorreiche" Idee mir einmal das Tamron 18-400er näher anzusehen. Zumal das Ding ja wohl auch Wetterfest ist, gerade im Herbst Winter ein Vorteil am Flughafen und im Feld.
LG
Hallo,
wegen des gleichen Dilemmas habe ich mir ein gebrauchtes Tamron 18-400mm für eine Fernreise gekauft.
Gemessen an dem Brennweitenbereich (eff. 29-580mm) ist es weder zu groß und noch zu schwer!
Für Aufnahmen bei denen abgeblendet werden kann und das Motiv im Bildzentrum abgebildet wird ist es ein guter Kompromiss.
Wer kritische Schärfe bis in die Ecken erwartet, der liegt hier falsch.
Ich benutze es an einer M6 und habe vor allem an den langen Brennweiten Gefallen gefunden, weil man damit schöne Detailaufnahmen machen kann.

Dein 150-600er Tamron wird sichtbar mehr Schärfe und Details wiedergeben, dafür ist es aber zu groß und zu schwer um immer dabei zu sein.
Der AF beim 18-400 ist für ein "lichtschwaches" Zoom recht zügig und mit dem kleinen Fokusfeld auch recht genau.
Wer superschnelle Aktion festhalten will, der braucht die richtige Technik/Können und/oder ein besseres (=größeres) Objektiv. An der M50 könnte der AF des Tamrons eigentlich noch etwas besser als an der M6 sein.
 
Mir ist es völlig schnuppe, was hier einige von sich geben, ich habe neben dem Tamron 150-600 G2 auch das Tamron 18-270 sowie das Tamron 18-400mm im Einsatz an den Kameras 750D (Tamron 18-270mm) von meiner Frau. und die beiden 150-600 & 18-400mm an den Kameras 77D und 90D

Wir Fotografieren zu 70% Wildlife meist Vögel auch im Flug, 20% Makro von Insekten und Pflanzen sowie 10% Landschaft.

In allem Bereichen sind wir mit Telezoom 18-270 und 18-400mm sehr zufrieden, wirklich scharfe tolle Bilder.

Zusätzlich habe ich noch ein paar Canon Objektive, die ich aber immer seltener benutze Canon 50mm 1,4 Festbrennweite, Canon 18-135 USM (das hochgelobte immerdrauf von Canon) sowie noch ein Canon 100- 400mm erste Version.

Gerade auch deswegen kann ich die Leistung der Tamron Telezoom Objektive gut beurteilen und die sind Klasse.

Ich/Wir fotografieren zum Hobby und müssen nicht von den Bildern leben und auch keine 5x7 Meter Poster drucken :)


Was ich damit sagen will, mir/uns wurde auch immer erzählt, lasst die Finger von den Telezoom Objektiven, dass ist einfach nichts.
Vielleicht war das auch früher so.
Hätte ich mal eher selber getestet und nicht auf andere gehört. :rolleyes:

Mit freundlichen Grüßen
 
Ich möchte dem TO noch eine andere Alternative vorschlagen und zwar das Tamron 100-400 4,5-6,3 Di VC USD.
Es ist etwa 1kg leichter als sein Tamron 150-600 und ist gegenüber dem Tamron 18-400 erheblich besser in der optischen Qualität (siehe The Digital Picture).
Vom Preis ist es fast vergleichbar mit dem Tamron 18-400.
Für den fehlenden unteren Brennweitenbereich würde ich mir eine kleine, leichte Festbrennweite wie z.B EF-S 24/2,8 STM oder EF 40/2,8 STM mit dazu nehmen.
Das wäre eine Möglichkeit, wenn der TO nur mit seiner 650D unterwegs ist.
Für die M50 hat er natürlich schon genug Objektive im unteren Brennweitenbereich.

Gruß
Volker
 
...
In allem Bereichen sind wir mit Telezoom 18-270 und 18-400mm sehr zufrieden, wirklich scharfe tolle Bilder.
...


Da musst Du ja die ultimate Linse des 18-400 erwischt haben. Also wenn ich hierher schaue (im Vergleich zum Tamron 100-400 - von einem Vergleich zum EF 100-400 II nicht zu reden)
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0 bei 100mm
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0 bei 400mm
sieht das aus wie Glasaschenbecher gegen halbwegs funktionierender Optik.

Ich war mit einer Fotofreundin mal unterwegs (sie mit ihrem Tamron 100-400) und ich mit meinem EF 100-400 II - auch da gab es noch einen recht gewaltigen Unterschied.
 
Mein Tami 18-400er ist gerade angekommen. Leider ist zZt. das Wetter nicht zum Planespotten passend. Sobald es etwas besser wird gehe ich es mal testen. Auf diese Backstein und Testbild Geschichten gebe ich jetzt nicht wirklich viel, da lässt sich immer etwas finden. Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich hier um eine Amateurlinse handelt. Es sollen Flieger und ab und an Viehzeug auf Feldern abgelichtet werden. Keine Poster oder Hochglanzbilder entstehen.

Ich werde demnächst berichten wie sich das Ding geschlagen hat, auch in der Stadt.
Bis dahin nochmals vielen Dank für die Antworten und mitlesen.
LG
 
Na, da bin ich mal auf deinen Testbericht gespannt.
Interessant wäre natürlich ein Vergleich zwischen deinem EF-S 55-250, Tamron 150-600 und dem neuen Tamron 18-400 bei gleicher Brennweite.

Gruß
Volker
 
So langsam kann ich verstehen warum sich viele scheuen überhaupt hier noch Fragen zu stellen.
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Auf diese Backstein und Testbild Geschichten gebe ich jetzt nicht wirklich viel, da lässt sich immer etwas finden. Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich hier um eine Amateurlinse handelt. Es sollen Flieger und ab und an Viehzeug auf Feldern abgelichtet werden. Keine Poster oder Hochglanzbilder entstehen.
Das ist durchaus legitim.
Letztlich muss das Objektiv für DEINE Praxis und DEINE Ansprüche was hergeben.

Aber dann relativiert sich auch deine Anfrage hier.
Du fragst, ob es eine gute Wahl wäre.
Alle jene, welche Objektivwechsel sowie grosses/schweres Gepäck scheuen, werden das natürlich anders sehen, als jene, welche die optimale Bildqualität priorisieren. Denn die ist mit einem Superzoom definitiv eingeschränkt - physikalisch bedingt. Unabhängig vom Hersteller.
Und die technische Bildqualität lässt sich halt nunmal mit Testbildern am besten vergleichen und anhand von Grossausdrucken beurteilen.

Deshalb darfst du es den Antwortenden nicht übel nehmen, wenn sie dir hier eine - für dich - ernüchternde Beurteilung für dieses Objektiv abgeben.

Teste es in den für dich üblichen Situationen - und beurteile dann selber, ob es FÜR DICH eine gute Wahl ist!
Hier anfragen und sich dann über ehrliche Antworten ärgern, passt irgendwie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ich hatte jetzt am WE etwas Zeit das Tamron am Flughafen, im Wildpark und der Stadt zu "testen". Bei der Sichtung der Bilder auf meinem Laptop kann ich sagen dass das Objektiv nicht schlecht ist. Zwischen etwa 35-330mm bei Blende 8 oder 9 ist es sogar echt Stark in Schärfe und Kontrast. Ab 330-400 wird es aber doch zusehends schwächer, aber immer noch zu gebrauchen, das gleiche zwischen 18-35mm. Mein Fazit ist, für ein Immerdrauf und Reisezoom ist es das beste Tamron das ich je hatte und ich hatte schon das 18-200 u. 18-270 sowie das 16-300er.

Trotzdem werde ich es heute zurück an Amazon schicken. Nicht weil es schlecht ist, sondern einfach zu teuer. Ich habe am WE mein ganzes Fotodenken hinterfragt und mich entschieden jetzt zur kalten Jahreszeit mit meiner M50 und dem vorhandenen weiterzumachen. Die 650d konnte ich gestern schon verkaufen. Ich werde mir das 18-400er nächstes Frühjahr, wen hoffentlich Reisen wieder ohne Probleme gehen, als gebrauchtes kaufen.
LG auf Frankfurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsame Logik! Erst kauft man etwas und dann stellt man fest, dass es zu teuer ist? Also, ich gucke immer VOR dem Kauf ins Portemonnaie, nicht nachher.

Dass das 18-400 besser ist als die 18-200, 16-300 und 18-270 Tamrons sollte nicht überraschen, viel schlechter als diese konnte man fast kein Objektiv bauen. Und dass eine Linse bei f/8 scharf ist, nun ja, das ist nun keine dolle Leistung.

Ich hatte das Teil auch mal für ein WE geliehen und abgesehen von der maximal durchschnittlichen Leistug war es mir einfach zu schwer und unhandlich. Bestätigte mich darüber hinaus nur nochmal in meiner Ansicht, dass man von Superzooms die Finger lassen sollte, wenn man etwas höhere Ansprüche hat. Das einzig gute Objektv in der Liga ist für mich das EF-M 18-150, dessen Zoomfaktor natürlich auch deutlch geringer ist, was weniger Kompromisse in der Leistung bedeutet.
 
Ich hatte mir dieses Jahr ein gebrauchtes Tamron 18-400mm für eine Fernreise gekauft, welche dann aber Corona zum Opfer fiel.
Trotz diverser Reiseeinschränkungen, oder vielleicht gerade deswegen, habe ich es sehr intensiv in meinem Fotoalltag getestet und mit meinen anderen Objektiven verglichen, weswegen ich dann mein langjähriges Superzoom Tamron EF-M 18-200mm VC verkaufte.
Das 18-400er ist im Vergleich zu anderen Superzooms schon groß und schwer, aber gemessen an dem Brennweitenbereich (eff. 29-640mm) ist das noch erträglich.
Leider ist es recht kopflastig an einem M-Body, was besonders stört, wenn die Kamera bei nicht Benutzung am Gurt um den Hals hängt!
Ich habe das kompensiert, in dem ich die Kamera seitwärts wie eine Tasche getragen habe.

Für Aufnahmen bei denen abgeblendet werden kann und das Motiv im Bildzentrum abgebildet wird, ist es ein brauchbarer Kompromiss.
Wer kritische Schärfe bis in die Ecken erwartet, der liegt hier natürlich falsch.
Ich benutzte es an einer M6 und hatte vor allem an den langen Brennweiten Gefallen gefunden, weil man damit sehr schöne Detailaufnahmen machen kann.

Dann kam der Tag an dem ich die Bilder unseres Kurzurlaubes in und um Berlin in LR bearbeitete und stellte bei vielen Aufnahmen auffällige "Matscheffekte" fest, die mir gar nicht gefielen und so bis dato nicht wahrgenommen hatte.
In der Folge beschäftigte ich mich mit der Sony RX 10IV als mögliche Alternative und beschloss eine Gebrauchte zum Vergleich zu kaufen.

Der Vergleich dauerte nicht lange und in der Folge verkaufte ich das Tamron wieder, weil die Sony in allen Bereichen so viel besser ist.
Der Nachteil des kleineren Sensors der Sony ist in der Praxis (für mich) keiner mehr!
Das Tamron muss ja immer auf f8-11 abgeblendet werden, wenn die Randbereiche einigermaßen und das Zentrum scharf abgebildet werden sollen. Dadurch muss man die ISO-Werte anpassen (ca. 800-1600) um vernünftige Verschlußzeiten zu erhalten.
Die Sony hat das lichtstärkere und deutlich schärfere Objektiv, außerdem beginnt es bei 24mm und macht ein zusätzliches Weitwinkel, beinahe unnötig. Die Balance ist auch viel besser und das Packvolumen sogar kompakter. Das Gesamtgewicht ist fast gleich.

Ohne die Episode mit dem Tamron 18-400 und seinen genialen Brennweitenbereich hätte ich mich wohl nie an die Sony herangewagt.
Mal sehen, wie es weitergeht... :eek:
 
Eine seltsame "Reise" Marcus.

Was diese Art Kameras (die Du jetzt nutzt) betrifft, wäre dann aus meiner Sicht die Nikon P900 mit Abstand die erste Wahl.

Aber ich sag mal so: Wer ambitioniert fotografiert, für den sind Super Zooms eher nix auch auch keine Super Zoom Kameras.
Ich würde wetten, dass keines meiner Flickr Bilder mit einer der genannten Techniken hätte entstehen können.
.
 
Danke für Deinen Kommentar Jens!
Ja, die Reise war/ist schon kurios! Von einem 15kg Fotorucksack habe ich über viele Jahre hinweg auf eine 1,1kg Kamera abgespeckt. :eek:

Die Nikon hat zwar mehr Brennweite, aber dafür den kleineren Sensor und etwas weniger MPs.
Kleiner als 1" bei den Sensoren möchte ich dann nicht gehen, denn dazu habe ich bereits verschiedene Erfahrungen gemacht.

Der Brennweitenbereich von 24 bis ~600mm äquivalent ist mir durch APS-C gut bekannt und reicht mir meistens aus.
Klar, noch mehr Weitwinkel und Tele ginge auch immer, gibt es aber in dieser Form noch nicht... ;)

Wenn ich mit der Sony Ergebnisse erziele wie der Kollege hier bin ich zufrieden:
https://psnp.info/psnp_/
 
Aber ich sag mal so: Wer ambitioniert fotografiert, für den sind Super Zooms eher nix auch auch keine Super Zoom Kameras.
Ich würde wetten, dass keines meiner Flickr Bilder mit einer der genannten Techniken hätte entstehen können.

"Man" oder Du ;)
(sorry die Frage ist nicht ganz ernst gemeint - Du hast ja selber mit der P900 hier angefangen)

Es kommt immer drauf an was man Aufnehmen will.
BIF? Wirds wohl nicht spielen
Deine Eichkätzchen? Könnt sich ausgehen, wird halt etwas mehr rauschen (aber erträglich bleiben)
Portrait? Wenn man zum Hintergrund genug Abstand wählt geht das schon recht anständig
Landschaften? Wirst nicht viel Unterschied sehen

Deinen Weg kann ich gut Nachvollziehen und ich predige es immer wieder, anstelle eines Superzoom lieber eine Bridgekamera nehmen. Ist handlicher und die Ergebnisse meist sogar besser

Natürlich ist es keine Hochauflösende Mittelformat Kamera mit großer Dynamik oder ein tolles Canon EF 600mm f/4L IS III um 14.000€
Aber ein günstiger, passabler Allrounder fürn kleinen Rucksack oder die Handtasche
 
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