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Gegenwind für Fotografen

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Der DSLR-Papa wiederum...

Ja, von denen gibt es auch einige, allerdings lange nicht so schlimm wie du es hier beschreibst. Das Menschen mit Personen des öffentlichen Interesses nicht zurecht kommen, hat übrigens nichts damit zu tun ob jemand eine Kamera um den Hals hat.
Die Einstellung "Gegen Handys kann man eh nicht machen" ist genau die Falsche. Denn was für jeden anderen Fotografen gilt, gilt auch für Handyfotografen.
 
Vorab möchte ich eine Sache klarstellen:
Ich sehe nicht aus wie mein Nickname und glaube, dass mein Äußeres nicht zu überdurchschnittlicher Ablehnung meiner Fotografier-Aktivität führt.;)

Die Großstimmungslage kann man nicht ändern. Da ich mein Hobby aber nicht auf Landschaft, Architektur, Blumen beschränken möchte, werde ich es mit der schmerzbefreiten Variante versuchen und auch bei Schulveranstaltungen etc. mit beliebig großen Objektiven fotografieren. Ablehnung muss man aushalten können.
 
Ja, von denen gibt es auch einige, allerdings lange nicht so schlimm wie du es hier beschreibst. Das Menschen mit Personen des öffentlichen Interesses nicht zurecht kommen, hat übrigens nichts damit zu tun ob jemand eine Kamera um den Hals hat.
Die Einstellung "Gegen Handys kann man eh nicht machen" ist genau die Falsche. Denn was für jeden anderen Fotografen gilt, gilt auch für Handyfotografen.

Wie gesagt, ich mach das seit rund 10 Jahren auf wechselnden Veranstaltungen und Veranstaltungsorten. Und da bekommt man durchaus einiges mit bzw. macht einiges mit.

Die Härte war einer, auch ein Papa, der bei immer wiederkehrenden Veranstaltungen fotografierte und die Bilder dann in seinem Portfolio benutzte um damit für seine "Fotografie" zu werben......

Wenn Du die gestiegene Sensibilität gegenüber dem Fotografieren des eigenen(!) Kindes im Schwimmbad meinst: ja, über die wundere ich mich schon. Was ist denn heute daran "schlimmer" als vor 8 Jahren?

Das ist ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Angefangen bei "Helikoptereltern" die tief über ihren Fiddies fliegen als auch die gestiegene Sensibilität was mit den Fotos eigentlich passiert, Stichwort, soziale Medien.

Und im allgemeinen ist es gerade in Deutschland so, dass sich alles mehr und mehr in bürokratisches Klein Klein verwandelt, immer mehr reglementiert wird und dadurch die Leichtigkeit einfach verloren geht. Frei nach dem Motto, hast du keine Probleme, dann machst du Dir welche.

Aber übrigens, ein für mich sehr gutes Beispiel dafür, warum die Leute immer schärfer reagieren, mich eingeschlossen, ist der Bilderthread "Menschen am Strand" als auch viele Bilder in der "Streetfotografie".

Und ich verwette sämtliche meine Kameras darauf, dass ein Gro der Bilder keinem Einverständnis unterliegen und vorallem die nicht, wo der / die Fotografierte auch noch unvorteilhaft abgelichtet worden ist.

Und was das Thema Handys angeht stören die mich bei Veranstaltungen kaum oder selten...außer auch bei Konzerten, aber vor der Tür nervt es manchmal schon wie unverblümt die Leute da draufhalten. Und als Fazit hinten raus gibt es immer mehr Reglements und Vorbehalte. Liegt in der Natur der Sache.
 
Ich weiß nicht, wie Du die Frage meinst. Wenn Du die gestiegene Sensibilität gegenüber dem Fotografieren des eigenen(!) Kindes im Schwimmbad meinst: ja, über die wundere ich mich schon. Was ist denn heute daran "schlimmer" als vor 8 Jahren?

Heute landen die Bilder bei Facebook, Instagram, Whatsapp Gruppen und Konsorten. Vor 8 Jahren und früher wurden solche Bilder deutlich seltener gemacht und wenn, dann lagen die Bilder auf der Festplatte oder ggf. Fotoalbum /Dias einiger weniger.
 
Das ist nun genau das Problem und es ist dabei egal ob DSLM Papa oder Handyknipser. Warum ich Handyknipser schlimmer finde?Hier werden so gut wie alle Bilder auf Soziale Netzwerke hochgeladen oder die rechte am Bild, an Firmen wie Facebook verschenkt, alleine durch das Verschicken mit WA etc. Will ich das wenn auf dem Bild mein Kind drauf ist? Mit Sicherheit nicht!
 
Ich warte nur auf Bilder von mir in den sozialen Netzwerken. Mit strafbewährten Unterlassungserklärungen kann man auch Geld machen.

Und wenn der Handyknipser die Rechte schon verschenkt hat, dann gibt es eben für die Nutzung eine monatliche Rechnung. Solange bis er den Beschenkten überzeugen konnte das Bild nicht mehr zu veröffentlichen.

Dabei habe ich nur ein Problem. Ich habe sie noch nicht gefunden. Da scheint es wohl an der Schönheit und der der Hässlichkeit zu fehlen. Den normalen Duchschnitt will keine sehen.
 
Zumal sich auch einige Helikoptereltern explizit gegen Fotos aussprechen und somit einer Mehrheit das Foto machen untersagen, Leandro-Frederik-Casper könnte ja vielleicht mit seinem Fuß auf dem Bild sein.

Nun ja, wir möchten es unserem Sohn überlassen zu entscheiden, ob und wo Bilder mit ihm auftauchen. Heute ist er für diese Entscheidung noch nicht alt genug, deshalb möchten wir eher nicht, dass Bilder von ihm bei Veranstaltungen gemacht werden. Ich habe mich erst kürzlich zu diesem Thema mit einem "Dienstleister" (erfolgreich!) gestritten, der ungefragt Bilder und ohne Genehmigung durch die Eltern bei einer Sportveranstaltung Bilder der Kinder gemacht hat und diese zur Bestellung von Drucken ins Internet stellen wollte. Wenn die Bilder erst einmal im Internet publiziert sind und unser Nachwuchs sich später eher nicht im Internet in jungen Jahren sehen möchte, ist dies schwierig bis gar nicht umzusetzen.
 
Ich warte nur auf Bilder von mir in den sozialen Netzwerken. Mit strafbewährten Unterlassungserklärungen kann man auch Geld machen.

Mit der strafbewehrten Unterlassungserklärung macht zunächst Dein Anwalt Umsatz. Lediglich wenn die in der Unterlassungserklärung vereinbahrte Strafzahlung fällig wird, "kann man auch Geld machen" damit. Allerdings dürften die wenigsten eine solche Erklärung unterschreiben in der Absicht, die Fälligkeit der Strafzahlung herbeizuführen.
 
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Nun ja, wir möchten es unserem Sohn überlassen zu entscheiden, ob und wo Bilder mit ihm auftauchen. Heute ist er für diese Entscheidung noch nicht alt genug, deshalb möchten wir eher nicht, dass Bilder von ihm bei Veranstaltungen gemacht werden. Ich habe mich erst kürzlich zu diesem Thema mit einem "Dienstleister" (erfolgreich!) gestritten, der ungefragt Bilder und ohne Genehmigung durch die Eltern bei einer Sportveranstaltung Bilder der Kinder gemacht hat und diese zur Bestellung von Drucken ins Internet stellen wollte. Wenn die Bilder erst einmal im Internet publiziert sind und unser Nachwuchs sich später eher nicht im Internet in jungen Jahren sehen möchte, ist dies schwierig bis gar nicht umzusetzen.

Und wie viele Handybilder und vor allem Videos gibt es online, auf denen Dein Sohn zu sehen ist?

Wie es aktuell abläuft ist höchst schizophren. Auf der einen Seite stellen sich die Leute andauernd in den blödesten Szenen ins Netz, mit Hasenohrenfilter usw, aber dann alamiert sein, wenn jmd mit einer "richtigen" Kamera herumläuft.

Handys sind ja Gott sei Dank schon bei einigen Konzerten verboten. Kaum etwas ist so nervig, wie die Person vor einem, die die halbe Show unbedingt filmen muss. Das lenkt nämlich stark ab, durch die Helligkeit und ruiniert einem den Abend. Noch dazu ist das Verhalten einfach dämlich. Da schauen sich wirklich Leute durch ein Display ein Konzert usw an, für das sie 50-100 Euro an Eintritt ausgegeben haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie viele Handybilder und vor allem Videos gibt es online, auf denen Dein Sohn zu sehen ist?

Wir selbst stellen keine Bilder von unserem Sohn ins Internet, egal mit welcher Kamera sie gemacht wurden. Dass er auf Bildern von anderen zu sehen ist, kann ich natürlich nicht ausschliessen. Aber das heisst ja nicht, dass ich nicht wenigstens versuchen kann, dieses Problem zu minimieren.
 
Würde auch mal auf einem Spielplatz angesprochen als ich meine Kinder ablichtete das
ich keine Foto von einem anderen Kind dort machen dürfe. Fotografiert habe ich ausnahmsweise mit dem 📱 Handy.
Ich sagte der Mutter das ich ihr Kind mit so einem schwarzen Verbrecherbalken natürlich unkenntlich mache.
Daraufhin spielte das Kind in einer anderen Ecke des Platzes😀
Das war eine Zugereiste , furchtbar Menschen aus der Stadt 🤣 die auf‘s Land ziehen.

Foto von anderen Kindern interessieren mich aber auch nicht und ich versuche es von vornherein zu vermeiden andere (kenntlich) aufs Foto mit drauf zu bekommen.
Was mit einer DSLR einfacher geht als mit dem Handy.

Anders wiederum bei einem Ausflug des Kindergartens , ich mit DSLR dabei und andere Eltern baten mich ein Foto von sich/ihrem Kind zu machen und hinterher Ihnen zu geben.
Oder ein Gruppenfoto am Ende war sehr beliebt. Jeder , wirklich jeder von 21 wollte einen Abzug.

Wohne in einem Dorf da reagiert wohl auch mehr der gesunde Menschenverstand als die Hysterie.

Werde auch weiterhin mit meiner DSLR ( vorrangig )meine Kinder fotografieren und Bilder von Menschen stelle ich generell nie ins Netz.
 
Das war eine Zugereiste , furchtbar Menschen aus der Stadt 🤣 die auf‘s Land ziehen.
...
Wohne in einem Dorf da reagiert wohl auch mehr der gesunde Menschenverstand als die Hysterie.

Ich bin übrigens auch nur so ein Zugezogener aus der Stadt aufs Dorf und damit weniger wert als die alteingesessenen Nachbarn. Wurde mir gerade von einem Nachbarn bestätigt zusammen mit der Androhung von Prügel (in einem anderen Kontext).

Was Wohnort und Herkunft damit zu tun haben sollen, ob man besonnen oder hysterisch mit einer Thematik umgeht, ist mir ein Rätsel. Aber manche neigen halt zu Vorurteilen und Ausgrenzung.
 
Die "Angst" davor fotografiert zu werden erlebe ich auch oft. Neulich war ich z.B. zusammen mit Kollegen im Biergarten nach Feierabend. Von den 12 Anwesenden reagierte die Hälfte fast schon panisch als sie merkten, dass ich Bilder mache. Die anderen haben sich gefreut bzw. es war ihnen egal. Dazu sei gesagt, dass ich diese Bilder niemals online posten würde. Jeder erhält "seine" Bilder und kann dann entscheiden ob sie auf dem gemeinsamen Netzlaufwerk landen oder nicht. Unvorteilhafte Bilder sortiere ich natürlich gleich selbst aus bzw. mache sie gar nicht erst. Unter den "Unwilligen" waren sogar zwei Mädels die ihrerseits selbst einen lebhaften Instagram-Account betreiben mit jeweils um die 1.000 Followern.

Natürlich respektierte ich die Entscheidung der Kollegen und habe die Bilder derjenigen gelöscht die nicht Fotografiert werden wollten. Lustiger weise fragten einige davon am nächsten Tag warum es denn keine Bilder von ihnen gäbe. Ich schließe daraus, dass die meisten gar nichts dagegen haben fotografiert zu werden. Sie wollen lediglich verständlicherweise gut auf den Bildern aussehen. Da ist es schon ein Unterschied ob Papa XY mit seinem Smartphone und dem branchenüblichen Weitwinkelobjektiv einen Schnappschuss macht oder jemand mit Fotografieerfahrung und entsprechender Ausrüstung ein ordentliches Bild macht. Die meisten anderen haben übrigens die Bilder von sich irgendwo online eingestellt und ich vermute mal, dass die übrigen Kollegen beim nächsten Ausflug auch weniger Probleme damit haben werden.

Ich beschäftige mich erst seit einigen Jahren intensiv mit Fotografie, daher weiß ich nicht wie es früher war. Da ich jedoch öfters mal in Asien in Urlaub bin merke ich im Vergleich dazu einen gewaltigen Unterschied. Jeder, wirklich jeder Asiate den ich bisher fotografiert habe, hat in die Kamera gelacht, gewunken oder ähnliches. Ich wüsste nicht wann mir das mal in Deutschland, Europa oder USA passiert wäre.
 
Nun ja, wir möchten es unserem Sohn überlassen zu entscheiden, ob und wo Bilder mit ihm auftauchen.

Ohne die Aussage zu bewerten, ich habe selber zwei Töchter und sehe das anders, haben wir hier ja ein Argument warum es Gegenwind gibt. Dort einen Konsens zu erzielen wird m.E. nicht möglich sein.

Übrigens, nur aus meiner Erfahrung, die Kids mit denen ich öfters arbeite, sind in der Alterstufe von Jg.5 bis Jg 13, im generellen haben fast eigentlich nur Kids im Jg.8 ein Problem damit fotografiert zu werden, was meistens pubertär zu begründen ist.
Der Rest der Widersprüche läuft über die Köpfe der Eltern. (bis Jg.10).

Und die Kids werden besser in der Schule über digitale Medien aufgeklärt als zu Hause. Dabei bräuchten die Eltern die Schulungen, diese bleiben bei Schulungen zu dem Thema aber gerne zu Hause.
 
Ich weiß gar nicht, woher diese Anspruchshaltung gibt, jeden und jede immer fotografieren zu dürfen. Als ob Fotografieren einem besondere Rechte verleihen würde.

Es gibt das Recht am eigenen Bild und neuerdings dann auch noch die DSGVO. Und das völlig zu recht!

Manche wollen fotografiert werden und manche nicht. Manche manchmal und manchmal nicht. Manche nur in bestimmten Situation nicht und manche nie. Und manche nur von bestimmten Menschen und manche von allen.

Das ist jedermanns/frau eigene Sache und ist schlichtweg zu respektieren. Weiß gar nicht, wieso das ein Problem sein soll- ich fasse ja auch niemanden ungefragt an.

Wäre vielleicht hilfreich, immer erst davon auszugehen, dass das niemand möchte- und dann um Erlaubnis fragen. Und nicht umgekehrt.

Ausnahmen regeln dann noch entsprechende Gesetze.

Etwas anderes ist es, wenn ich nur mein eigenes Kind fotografiere oder auch in der Nähe von Spielplätze/Plätze mit Menschen irgendwas anderes als die dort befindlichen Menschen.
Ist halt ein Problem, weil es niemand von außen sehen kann, was da genau fotografiert wird- bei der Einstellung einiger hier wächst allerdings mein Verständnis für diejenigen, die da kein Vertrauen in Fotografen haben.

vg, Festan
 
Geht doch gar nicht darum, dass man jeden fotografien will usw.

Das "Lustige" ist, dass die Leute sich selbst und alles drumherum mit dem Handy aufnehmen und filmen und damit kein Problem haben, aber dann bei einer "richtigen" Kamera aufschreien. Passt nicht zusammen. Auf der einen Seite Insta Livestream und per Livevideo durch die Gegend laufen (natürlich niemanden fragen in der Umgebung) und dann rumweinen, wenn man bei irgeneinem Foto im Hintergrund erkennbar ist.
 
Und die Kids werden besser in der Schule über digitale Medien aufgeklärt als zu Hause. Dabei bräuchten die Eltern die Schulungen, diese bleiben bei Schulungen zu dem Thema aber gerne zu Hause.

Ja, es gibt Eltern mit mangelhafter Medienkompetenz. Nein, nicht alle Eltern, die ihre Kinder nicht im Internet sehen wollen, haben mangelhafte Medienkompetenz, auch wenn Du es Dir gerne so einfach machen würdest.
 
Geht doch gar nicht darum, dass man jeden fotografien will usw.

und warum sollte das dann ein Problem sein?

und dann rumweinen, wenn man bei irgeneinem Foto im Hintergrund erkennbar ist.

auch auf dem Hintergrund jemanden zu erkennen bedeutet jemanden zu fotografieren- wobei das ja (wahrscheinlich) oftmals sogar erlaubt ist.

Das "Lustige" ist, dass die Leute sich selbst und alles drumherum mit dem Handy aufnehmen und filmen und damit kein Problem haben, aber dann bei einer "richtigen" Kamera aufschreien. Passt nicht zusammen.

muss es (für Dich) auch nicht- es genügt, dass sie es "bei einer richtigen Kamera" eben nicht wollen (falls das überhaupt so ist- pauschalisieren kann man das sicher nicht).

vg, Festan
 
Warum wird denn ein Unterschied zwischen Handy und anderer Kamera gemacht? Bei beinahe jedem Selfie im z.B. Restaurant sind x Menschen mit im Hintergrund erkennbar.

Das meine ich mit unsinnig. Dort einen Unterschied zu sehen. Ein Foto bleibt ein Foto, egal mit welchem Gerät.
 
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