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Fujifilm X-S10 offiziell vorgestellt

tornesch schrieb:
Genauso könnte man sie auch als T300 mit Trans oder T4 light sehen, paßt aber auch nicht ganz.
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Oder wie es dieser Youtuber ausdrückt. Die X-S10 ist ein Baby der X-H1 mit der X-T30.
tornesch schrieb:
Von einer T40 würde ich mir weiter ein leichtes und kompaktes Gehäuse ohne dicken Griff erwarten und hoffentlich weiter das bisherige Klapp-Display.
Und dazu ein paar neue Features, vielleicht IBIS und ein neuer Sensor?! :)
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Warum sollte eine X-T40 den IBIS und einen neuen Sensor bekommen oder anders gefragt, gäbe es dann noch einen Grund die X-T4 zu kaufen? Außerdem würde ein neuer Sensor bestimmt nicht bei einem Mittelklasse Modell wie einer X-T40 auf den Markt geworfen werden. Das wäre einer X-T5 oder X-Pro4 vorbehalten.

Nein, meine Vermutung ist, dass es keine X-T40 mehr geben wird bzw. die X-S10 sie ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eine X-T40 macht zum aktuellen Zeitpunkt keinen Sinn, weil es keinen großen Unterschied zur T30 geben würde.

Wieso die S10 jetzt so heisst verstehe ich nicht, zuviel Kuddelmuddel. Sie passt vom Aussehen gut zu einer H1, weshalb ich sie persönlich H10 genannt hätte.

Evtl. korrigiert Fuji dies ja mit einer neuen Kamera-Generation, falls die X-H2 Technologieführer sein soll. Dann dürfte es auch eine X-T50 geben (nach der X-T5), da die X-T20 schon sehr beliebt war.
 
Ich freue mich auf die X-S10. Wahrscheinlich wird sie die X-T4 bei mir ersetzen, sobald man sie zum ersten Mal spürbar unter dem UVP bekommen wird.

Für Fuji habe ich mich nach der Nikon Z50 zuletzt bewusst entschieden, weil ich zunehmend weniger Lust auf RAW-Bearbeitung habe und Fuji für meinen Geschmack die besten JPEGs macht. Vom Bedienkonzept her finde ich aber den DSLR-Stil einfach besser. Die X-S10 hat dann das beste aus beiden Welten für mich und vor allem den IBIS, auf den ich nicht verzichten wollte.

Perfekt wäre noch gewesen, wenn sie spritzwassergeschützt wäre und 2 Kartenslots hätte. Beides brauche ich normalerweise nicht unbedingt, aber es fühlt sich einfach sicherer an. Aber in dem Preissegment sind kleine Kompromisse ja normal.
 
maniac1982 schrieb:
Für Fuji habe ich mich nach der Nikon Z50 zuletzt bewusst entschieden, weil ich zunehmend weniger Lust auf RAW-Bearbeitung habe und Fuji für meinen Geschmack die besten JPEGs macht. Vom Bedienkonzept her finde ich aber den DSLR-Stil einfach besser. Die X-S10 hat dann das beste aus beiden Welten für mich und vor allem den IBIS, auf den ich nicht verzichten wollte.
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Da ich auch sehr interessiert an der S10 bin und aktuell eine Z50 habe: Wie ist der AF-C im direkten Vergleich von Z50 und T4? V.a. relevant Eye- und Tracking bei low-light für spielende Kinder im Haus.
Zum Thema: finde das Gesamtkonzept in Relation zum Preis super. Außer für Profis ist ja fast jeder Wunsch abgedeckt und das unter tausend Euro. Was mich wundert: warum gibt es kein Kit mit dem 18-135?
 
MHoto schrieb:
Naja, eine X-T40 macht zum aktuellen Zeitpunkt keinen Sinn, weil es keinen großen Unterschied zur T30 geben würde.

Wieso die S10 jetzt so heisst verstehe ich nicht, zuviel Kuddelmuddel. Sie passt vom Aussehen gut zu einer H1, weshalb ich sie persönlich H10 genannt hätte.

Evtl. korrigiert Fuji dies ja mit einer neuen Kamera-Generation, falls die X-H2 Technologieführer sein soll. Dann dürfte es auch eine X-T50 geben (nach der X-T5), da die X-T20 schon sehr beliebt war.
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Die X-S10 ist schon signifikant anders als die X-T-Modelle, da sie ja gänzlich auf "zustandsbehaftete" Bedienelemente verzichtet und so völlig weg geht von der Fuji-Bedienphilosophie.

Hier gibt es ein Programmwahlrad mit P-, S-, A- und M-Modus und durch die generischen Endlosdrehräder wird es möglich komplette Kamerakonfigurationen abzuspeichern.

Eigentlich ist davon auszugehen, dass in dieser Bedienform auch noch eine X-S1 kommen wird, aber die Bezeichnung gab's ja schon...
 
Wulli85 schrieb:
Da ich auch sehr interessiert an der S10 bin und aktuell eine Z50 habe: Wie ist der AF-C im direkten Vergleich von Z50 und T4? V.a. relevant Eye- und Tracking bei low-light für spielende Kinder im Haus.
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Kann ich dir leider nicht sagen. Ich fotografiere meist Städte und Landschaften. Da brauche ich AF-C gar nicht und fotografiere manchmal auch mit manuellem Fokus. Nach AF-Performance habe ich glaube ich keine einzige der vielen Kamera- und Systementscheidungen der letzten 12 Jahre getroffen.
 
Tach,

für Leute wie mich, denen die großen Fujis mit eingebautem Stabi zu teuer und die kleinen wegen nicht vorhandenem Stabi nicht in Frage kamen, genau die richtige Kamera.

Wird gekauft!
 
Nachdem mich Olympus mit IBIS-stabilisierten FBn verwöhnt hat, wäre diese Kamera ein guter Grund, das Fuji-Geraffel mal wieder ans Licht zu lassen.

Ich kann kaum erwarten, dass sie beim einschlägigen Holländer zum Kampfpreis auftaucht oder die nächste CB-Aktion* um die Ecke biegt.

*kaum geschrieben, schon ist sie da :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich die erste Fujifilm Kamera welche mich wirklich reizt.
War nahe an einer Nikon Z6, was ich aber nicht mehr realisieren werde.
Der Größen- und Gewichtsunterschied ist mir einfach zu gewaltig, obwohl die BQ der Z6 sehr beindruckend ist.

Die H1 darf aber auf alle Fälle bleiben. Alleine schon wegen WR und Robustheit (y)

Gruß
Josef
 
Eigentlich sieht bei der s10 alles gut aus. Aber das Schwenkdisplay geht für mich gar nicht.

Ich hoffe es wird noch eine T40 mit IBIS geben und dass eine H2 nicht mit diesem Display ausgestattet wird.
 
Es wird spannend bleiben in der Zukunft. Ev. gibt die Erweiterung des Produktportfolios durch solche Kameras mit Mainstream-Bedienung und Programmwahlrad Fuji ja gerade die Möglichkeit bei den klassischen Modellen in Zukunft wieder weniger Kompromisse eingehen zu müssen, wozu ich auch den „Flippy-Screen“ zählen würde.
 
Das glaube ich weniger und ich konnte auch noch nie nachvollziehen, dass so ein Display irgendwen stört. Man wird ja nicht gezwungen es in irgendeiner Art auszuklappen und somit ist es ein Feature für alle, die es gerne nutzen und für alle anderen auch kein Nachteil.
Ich würde es auch nicht Kompromisse, sondern Fortschritt nennen ;).
Wer alles klassisch braucht, kauft sich halt ne analoge :D
 
val-di-fassa schrieb:
Das glaube ich weniger und ich konnte auch noch nie nachvollziehen, dass so ein Display irgendwen stört.
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Es sollte nicht schwer sein das nachzuvollziehen.

Ich finde die Lösung an der T30 auch praktischer, man kann es in Überkopf, Hüfte oder Boden eben schnell vorklappen. Auch gut für unauffällige Streetbilder.
Das Display erst seitlich aus zu klappen und noch umzudrehen ist einfach umständlicher für einzelne Fotos. Und dann wieder alles zurück wenn die Kamera wieder in die Tasche gleitet.

Das sind mehrere Bewegungsvorgänge, nichts spontan, ich fotografiere dann meistens so als wäre es ein festes.

Gut das es beides gibt, hoffe aber wie Herbert das die T40 o.ä. beim Klappdisplay bleibt.
Und auch bei ihrem bedienSystem, außer dem Stabi bräuchte sie nichts von der S zehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
tornesch schrieb:
Es sollte nicht schwer sein das nachzuvollziehen.

Ich finde die Lösung an der T30 auch praktischer, man kann es in Überkopf, Hüfte oder Boden eben schnell vorklappen. Auch gut für unauffällige Streetbilder.
Das Display erst seitlich aus zu klappen und noch umzudrehen ist einfach umständlicher für einzelne Fotos. Und dann wieder alles zurück wenn die Kamera wieder in die Tasche gleitet.

Das sind mehrere Bewegungsvorgänge, nichts spontan, ich fotografiere dann meistens so als wäre es ein festes.
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theoretisch finde ich es auch besser, wenn das Display in der optischen Achse bleibt, aber die Argumente "mehrere Bewegungsvorgänge", "umständlicher", etc. kann ich nicht nachvollziehen (am Ende ist es eine Bewegung, in der man eben eine Drehung integriert und ehe schneller, weil ich das Display an meinen H-1en eher zickig finde).
Dass man es ganz umklappen kann ist IMHO ein grösserer Vorteil, als die vermeindlichen Nachteile.
Tatsächlich gibt es ja Konstruktionen, die beides vereinigen - das könnte ich mir für die hochwertigen Fujis vorstellen.

Dass "wegklappen" unterstreicht die ganze analoge Erscheinung doch so sehr - es wundert mich, dass es erst jetzt so langsam bei Fuji kommt.
 
Mick1967 schrieb:
Doch, ist es. Wenn so ein Flipscreen schon ein Problem ist, sollte man vielleicht mal an seiner intellektuellen Flexibilität arbeiten und nicht alles auf den Hersteller schieben.
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Sehe ich auch so.
Diese leidige Displaythematik hatten wir doch bereits bei der X-T4 zur Genüge. Mir gefällt das Display der H1 auch besser, aber mit dem Display der T4 und S10 könnte ich auch leben, zumal ich es bereits von meinen früheren Nikons kenne.
Des Dreh-/Klappdisplay hat zumindest den Vorteil, dass das Display umgedreht einen sicheren Schutz besitzt ;)
 
DaSeppi schrieb:
Des Dreh-/Klappdisplay hat zumindest den Vorteil, dass das Display umgedreht einen sicheren Schutz besitzt ;)
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Wenn man es so herum verwendet sind die Handgriffe auch minimal, die man ausführen muss um es anzuwinkeln.

Allerdings kann ich auch diejenigen verstehen, die es nicht möchten. Ich kämpfe an der X-T4 immer noch damit, in welche Richtung ich das Display drehen muss, wenn ich es von "aufgeklappt" zu "zugeklappt" ändern will.
Ist es zugeklappt, muss man entgegen dem Uhrzeigersinn drehen um es aufzuklappen, ist es aufgeklappt, muss man mit dem Uhrzeigersinn drehen um es zuzuklappen.


Wenn ich es richtig verstehe, kann man an der X-S10 die Drehräder frei konfigurieren.

Einen Nachteil sehe ich nun darin, dass man die Settings nur noch auf dem Display oder im Sucher sehen kann. Ein Schulterdisplay wäre für diese Art von Bedienphilosophie ein Plus. Denke das wird auch nicht in Form einer Einstelligen mit dieser Bedienphilosophie kommen. Könnte mir sogar vorstellen, dass das generische Bedienkonzept in eine X-H2 übernommen werden könnte.
 
Jens Zerl schrieb:
...
Einen Nachteil sehe ich nun darin, dass man die Settings nur noch auf dem Display oder im Sucher sehen kann. Ein Schulterdisplay wäre für diese Art von Bedienphilosophie ein Plus. Denke das wird auch nicht in Form einer Einstelligen mit dieser Bedienphilosophie kommen. Könnte mir sogar vorstellen, dass das generische Bedienkonzept in eine X-H2 übernommen werden könnte.
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Das ist doch eine Frage der Gewohnheit. Wenn ich die Einstellungen nicht jede Woche ändere, habe ich es doch irgendwann raus, welcher Knopf/ welches Drehrad für welche Einstellung zuständig ist. Das „Problem“ habe ich doch bei fast allen Kameras, die nicht Fuji analoges Bedienkonzept haben.
 
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