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Namibia - ein Traum wurde wahr
- Themenersteller krotomode
- Erstellt am
Wieder sehr gut getroffen. Die Strukturen im Vordergrund betonst du immer sehr gut. 
Das fand ich immer schwierig bei den Bedingungen.
Gruß,
Robin
Das fand ich immer schwierig bei den Bedingungen.
Gruß,
Robin
Finde ich auch! Das wirkt so wunderbar verträumt.
Und cih hab mir schon gedacht, dass du das Hochformat verlernt hast
Starkes Bild auf jeden Fall, diese intensiven Ockertöne wirken wie aus einer anderen Welt.
Auch das letzte Dünenbild ist sehr stark, die Riffeln im Sand hast du sehr schön rausgearbeitet und sie unterstützen die Linienführung sehr gut.
Ist das auch rund um den Sandsturm entstanden? Ist schon eine ungewöhnliche Stimmung.
Lg, Gernot
Starkes Bild auf jeden Fall, diese intensiven Ockertöne wirken wie aus einer anderen Welt.
Auch das letzte Dünenbild ist sehr stark, die Riffeln im Sand hast du sehr schön rausgearbeitet und sie unterstützen die Linienführung sehr gut.
Ist das auch rund um den Sandsturm entstanden? Ist schon eine ungewöhnliche Stimmung.
Lg, Gernot
krotomode
Themenersteller
Hey, danke Euch allen für die Rückmeldungen und das Feedback.
Der Dünenshot ist exakt vom Sandsturm, da ließ dieser aber schon etwas nach.
Hochformat verlernt, pahhh:
Früh am Morgen, der Tag erwacht. Diese Region hier am Madisa Camp ist bekannt für seine Wüstenelefanten. Ich sitze da oben, mein Blick schweift in die Ferne und scannt die trockenen Ebene nach jenen Elefanten ab. Doch es ist zu trocken, zu trocken in ganz Namibia in diesem Jahr. Alle Tiere ziehen dort hin, wo es die letzten Wasserstellen gibt.
Der Dünenshot ist exakt vom Sandsturm, da ließ dieser aber schon etwas nach.
Hochformat verlernt, pahhh:
Früh am Morgen, der Tag erwacht. Diese Region hier am Madisa Camp ist bekannt für seine Wüstenelefanten. Ich sitze da oben, mein Blick schweift in die Ferne und scannt die trockenen Ebene nach jenen Elefanten ab. Doch es ist zu trocken, zu trocken in ganz Namibia in diesem Jahr. Alle Tiere ziehen dort hin, wo es die letzten Wasserstellen gibt.
Schau an, da ist das Hochformat Ich bin ja selbst ein Liebhaber von Hochkant, irgendwie fällt es mir da oft leichter ein spannendes Bild zu komponieren. Die Positionierung der Berge links vom ausgetreckten Ast ist sehr gut, auch wenn der mir ein ganz klein wenig zuuu groß ist.
Ich bin ja selbst ein Liebhaber von Hochkant, irgendwie fällt es mir da oft leichter ein spannendes Bild zu komponieren. Die Positionierung der Berge links vom ausgetreckten Ast ist sehr gut, auch wenn der mir ein ganz klein wenig zuuu groß ist.
krotomode
Themenersteller
Servus Robert. Danke für Dein Kommentar. Das würde Dir dort auch gefallen!
Spingen wir ein bisschen durch Namibia. Heute nehme ich Euch mit nach Palmwag. Hinter mir geht gerade die Sonne unter, im Osten der Vollmond auf.
Dort habe ich mir am Abend ein kuscheliges Plätzchen für den Mondaufgang gesucht. Im Camp stehen Schilder mit Hinweisen "Beware of the Cats" und "Beware of the Elephants"
Ich habe mich ständig umgedreht, als ich da allein am Stativ stand. Ganz geheur war mir dieser Spot nicht:
450mm, kein Composing oder ähnliches.
Spingen wir ein bisschen durch Namibia. Heute nehme ich Euch mit nach Palmwag. Hinter mir geht gerade die Sonne unter, im Osten der Vollmond auf.
Dort habe ich mir am Abend ein kuscheliges Plätzchen für den Mondaufgang gesucht. Im Camp stehen Schilder mit Hinweisen "Beware of the Cats" und "Beware of the Elephants"
Ich habe mich ständig umgedreht, als ich da allein am Stativ stand. Ganz geheur war mir dieser Spot nicht:
450mm, kein Composing oder ähnliches.
Tolle Aufnahme mit dem Mond so riesig im Bild.
Und die Gegend um Palmwag ist einfach super schön. Hast du die große Runde bis zum Hoanib gemacht? - das ist noch so eine Route die ich gerne mal machen würde. Wir hatten leider nur Zeit im vorderen Teil zu bleiben. Hatten aber damals 7 Stunden das Gebiet für uns allein und eine sehr beeindruckende Begegnung mit den Wüstenelefanten.
Gruß,
Robin
Und die Gegend um Palmwag ist einfach super schön. Hast du die große Runde bis zum Hoanib gemacht? - das ist noch so eine Route die ich gerne mal machen würde. Wir hatten leider nur Zeit im vorderen Teil zu bleiben. Hatten aber damals 7 Stunden das Gebiet für uns allein und eine sehr beeindruckende Begegnung mit den Wüstenelefanten.
Gruß,
Robin
krotomode
Themenersteller
Guten Morgen,
auf die Frage der Aufenthaltsdauer: wir waren pro Spot 2 Nächte on Location.
An diesem Morgen bin ich in Palmwag schnell vom Zelt ins Gelände gespurtet, der Morgen versprach etwas Licht. Eigentlich hatte ich keine Lust und bin halb verschlafen aus dem Zelt gekrabbelt.
Also dann doch schnell den Rucksack geschultert und auf Motivsuche gelaufen.
Ich nenne es " The Crab"
auf die Frage der Aufenthaltsdauer: wir waren pro Spot 2 Nächte on Location.
An diesem Morgen bin ich in Palmwag schnell vom Zelt ins Gelände gespurtet, der Morgen versprach etwas Licht. Eigentlich hatte ich keine Lust und bin halb verschlafen aus dem Zelt gekrabbelt.
Also dann doch schnell den Rucksack geschultert und auf Motivsuche gelaufen.
Ich nenne es " The Crab"
Hat sich doch gelohnt für die Sonnenstrahlen aus dem Zelt zu krabbeln. Der Titel passt perfekt
krotomode
Themenersteller
Das Jahr 2020 meint es mit uns Reisewilligen nicht wirklich gut.
Mitte November konnte ich einen Slot nutzen und habe für Euch wieder ein bisschen frisches Fotomaterial aus dem weiten, leeren Land am Start.
Das Licht ist um diese Jahreszeit erbarmungslos. Die Zeiten für wares Licht und schöne Farben reduzieren sich auf 40 Minuten.
Die Morgensonne krabbelt über die Felsen und strahlt auf den Steinbogen der Spitzkoppe:
Mitte November konnte ich einen Slot nutzen und habe für Euch wieder ein bisschen frisches Fotomaterial aus dem weiten, leeren Land am Start.
Das Licht ist um diese Jahreszeit erbarmungslos. Die Zeiten für wares Licht und schöne Farben reduzieren sich auf 40 Minuten.
Die Morgensonne krabbelt über die Felsen und strahlt auf den Steinbogen der Spitzkoppe:
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