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Z Nikon Z6 - Erste Eindrücke

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Streng genommen off-topic, aber ich hoffe die Mods drücken ein Auge zu: mein Händler hat sich gerade gemeldet, dass die Z6 da wäre (sprich heute geht der Verkaufsstart der Z6 in Österreich los) und es ist wieder eine 64 GB XQD-Karte dabei :) Find ich richtig super dass Nikon sich hier nicht lumpen lässt (und nicht eine 32 GB beilegt). Es handelt sich um das 24-70 & Adapter-Set, also nicht Z6 solo.

dann bin ich gespannt wann meine da ist - habe auch das set bestellt :)
 
EH-7P charging AC adapter (Z 7 only; supplied with a plug adapter attached in countries or regions where required; shape depends on country of sale—
0 29)
—-
Da steht meiner Meinung nach nur, dass der zusätzliche Adapter nur im Lieferumfang der Z7 dabei ist.
Bei der Z6 muss man ihn wohl extra kaufen.
 
Da steht meiner Meinung nach nur, dass der zusätzliche Adapter nur im Lieferumfang der Z7 dabei ist.
Bei der Z6 muss man ihn wohl extra kaufen.

Muß nicht, die Z6 wird auch mit Adapter angeboten.
 
Schöne Gesichtsfarbe... sieht gut aus..

Was mich halt wirklich brennend interessiert ist der 1:1 Bildvergleich mit einem DSLR 24mpix Sensor... Also.. Gleiches Objektiv.. anderer Body... aber das wird dann wohl in Bälde kommen.. :)
 
Schöne Gesichtsfarbe... sieht gut aus..

Was mich halt wirklich brennend interessiert ist der 1:1 Bildvergleich mit einem DSLR 24mpix Sensor... Also.. Gleiches Objektiv.. anderer Body... aber das wird dann wohl in Bälde kommen.. :)

Ich glaube, nichts interessiert mich weniger. Die Z7 hat ja schon gezeigt, dass es kaum einen Unterschied zu den Top DSLR Modellen gibt.

Ein großer Unterschied in der Bildqualität ist weder angekündigt noch zu erwarten und wohl kaum ein Grund umzusteigen.

Und die für mich interessanten Z Objektive werden wir eh nicht im Vergleich sehen können.
 
...
Ein großer Unterschied in der Bildqualität ist weder angekündigt noch zu erwarten und wohl kaum ein Grund umzusteigen...

Stimmt!
Die beiden Systeme basieren auf völlig unterschiedlichen Technologien und die Unterschiede bei der BQ sind dabei ganz sicher die am wenigsten sicht-/spürbaren ...
 
Welche Aspekte interessieren Dich bei einem 1:1 Vergleich?

Naja.. ich schrieb das ja schon ein Postings vorher.. AF ist für mich nicht sooo dramatisch von Interesse.. Filmen gar nicht.. Ich habe jetzt zwei relativ alte Modelle hier (d610+d800)... wenn ich noch etwas geld für die beiden bekommen möchte, sollte ich sie bald verkaufen..

aber.. was bitte bringt mich "voran".. und zwar nur in hinblick auf die bildqualität (darauf kommt es doch eigentlich auch stets an oder?)..
ich kenne ja mich und meine fehler.. ich habe sehr gutes glas in fast zu großer auswahl.. das einzige was mich reizt ist die bessere bildqualität

wenn ich mir jetzt heute oder morgen eine neue kamera kaufen müsste.. ich wüsste nicht welche... d750 vermutlich... d850 lieber (zu teuer und zu gr. dateien)... ansonsten.. wenn es in bezug auf schärfe / details / iso noch ein schöner schritt vom d610/750 sensor zur z6 wäre... wäre die das mittel der wahl... statt der z7 würde ich vermutlich wirklich lieber die d850...
für mich max wichtig ist ein toller / großer / real wirkender sucher.. und ein bild (NEF/RAW) das ich mir hinbiegen kann wie ich es mag...

und letztendlich ist da noch diese verfluchte leica sl.. die mich irgendwie reizt.. auch so ne spiegellose.. seufz
 
Stimmt!
Die beiden Systeme basieren auf völlig unterschiedlichen Technologien und die Unterschiede bei der BQ sind dabei ganz sicher die am wenigsten sicht-/spürbaren ...

M.E. sind das die wichtigsten Unterschiede. Zum einen kann die DSLR alle Sensel zur Bildgebung nutzen und hat keine PDAF-"Leichen" dazwischen, die interpoliert werden müssen. Theoretisch kann das bei kritischen Motiven die vierfache Auflösung bei gleicher Pixelzahl bedeuten. Zum andern muss der DSLM-Sensor im Dauerbetrieb arbeiten und wird dadurch wärmer als sein Pendant in der DSLR. Mehr Wärme heisst aber mehr Rauschen und damit schlechtere BQ. Gerade Sony-Sensoren sind da anfällig. Und schliesslich kann ein DSLR-Sensor "langsamer" sein und damit langsamere, aber präzisere ADCs enthalten. Wie praxisrelevant diese Unterschiede sind, lässt sich nur anhand von Beispielen erkennen.
 
für mich max wichtig ist ein toller / großer / real wirkender sucher..

Die Sucherdarstellung der Schärfe/Schärfentiefe bei einer DSLR ist doch völlig unrealistisch (bei Blende 1,4 sieht man in etwa eine Schärfentiefe im Sucher die 5,6 entspricht).

Mit Graufilter (z.B. schon mit ND 0,6) ist das Sucherbild einer DSLR sehr dunkel.

Manuell scharfstellen ist mit einer DSLR im Sucher kaum möglich.

Also wenn ich von der D750 auf die Z6 umsteige dann wegen des besseren Suchers.

P.S. Und das blöde Verschließen des Sucherokulars fällt weg. Bei der D700 gab es wenigsten noch einen integrierten Verschluss, bei der D750 nur noch ein Plastikteil. Wer mit Brille in die Kamera schaut kann beim indirekten Blitzen locker mal 0,5 bis 1 Blende Fehlbelichtung durch Streulicht ins Okular bekommen. Das gibt es bei der Z6 nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
M.E. sind das die wichtigsten Unterschiede. Zum einen kann die DSLR alle Sensel zur Bildgebung nutzen und hat keine PDAF-"Leichen" dazwischen, die interpoliert werden müssen. Theoretisch kann das bei kritischen Motiven die vierfache Auflösung bei gleicher Pixelzahl bedeuten. Zum andern muss der DSLM-Sensor im Dauerbetrieb arbeiten und wird dadurch wärmer als sein Pendant in der DSLR. Mehr Wärme heisst aber mehr Rauschen und damit schlechtere BQ. Gerade Sony-Sensoren sind da anfällig. Und schliesslich kann ein DSLR-Sensor "langsamer" sein und damit langsamere, aber präzisere ADCs enthalten. Wie praxisrelevant diese Unterschiede sind, lässt sich nur anhand von Beispielen erkennen.

also das mit dem wärmer werdenden Sensor und damit verbundenen höheren Rauschen bei DSLM halte ich für ein Gerücht.

ps was soll denn da Dauerbetrieb bedeuten, das beim Einstellen der Kamera bereits Photonen auf die Subpixel treffen?
Wärmer als eine Metallfläche im Licht wird es dabei auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegst du um mehrere Größenordnungen daneben.

Du meinst doch: "zu niedrig"?

Schau dir die anhängenden Bilder an. Das erste zeigt einen konventionellen Sensor, das zweite ein aktuelles Sony-Modell, bei dem jedes zweite Blausensel jeder dritten BG-Reihe für den PDAF genutzt wird (weiss dargestellt). Im ersten Fall darf ein blaues Objekt (hier hellblau) maximal Senselgrösse haben, ohne ein Blausensel zu überstreichen und damit detektiert zu werden. Im zweiten Fall kann es die neunfache Senselgrösse haben. Man könnte also auch sagen: Sonys PDAF-Sensor braucht die neunfache Auflösung wie ein konventionelles Modell, um solche krititischen Objekte zu erfassen.
 

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