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New York mit der d750

Status
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Der Verwacklungsschutz vom Tamron 15-30 ist für New York wichtiger als das bißchen mehr Lichtstärke einer Festbrennweite. Dort, wo es interessant wird, darf man fast nirgends mit einem Stativ arbeiten (Overlooks von den Hochhäusern, Central Station, usw.).

Dazu noch irgendein 24-xxx Standardzoom und man hat alles.
 
Hi,

ich war im April mit Kaplun in NYC auf Fotoreise. Hab das allermeiste mit dem 14-24 gemacht und da überwiegend im Bereich 14-18mm. Dazu noch ein Standardzoom wie zb 24-85 oder 24-70 und alles ist gut.

Und für die Hochhäuser oben würd ich nen Bohnensack oder das M1mini einpacken. Das kann man oft irgendwo positionieren.
 
so, ich hab mir einige Fotos auf Flickr angeschaut, mit besonderem Blick auf die Brennweiten, und die, die mir gefallen sind samt und sonders <30mm. ich befürchte das Tamron 15-30 muss halt her, Die Kredite sind ja momentan eh so günstig.
ein yn 50mm hab ich mir eh schon bestellt. jetzt hoffe ich noch irgendwo ne gut erhaltene 35 Brennweite auftreiben zu können und dann reichts. Das buget is damit natürlich völlig überzogen. aber..... :D
 
Nimmst du die FZ1000 nicht mit?
 
Du kannst dir auch bei Lensrentals Objektive leihen. Einfach ins Hotel liefern lassen und vor dem Rückflug beim nächsten Fedex-Store abgeben.
 
Hab mal nach geschaut: Die meisten Bilder liegen im Zoombereich 24-70. Aber an Orten wie Central Station und Ground Zero usw, brauchst du ganz oft 14-24mm.
Nimm Dir die Infos mit dem Stativ zu Herzen!

Gruß
Andreas
 
Nimm dir mit was du für Düsseldorf, Bielefeld und Osterrode am Harz auch nehmen würdest.
Du wirst doch um Gottes Willen deine Brennweitenpräferenzen kennen!
Oder fotografierst du erst seit gestern?
Wenn du das meiste mit 35-50 machst, dann machst du das überall so.
Wie ein Mensch eine Situation erfasst und sieht, ist von Mensch zu Mensch verschieden, aber sie tun es immer und an jeden Ort gleich.
Von daher ist deine frage also, mit Verlaub, etwas komisch.

Viel wichtiger ist auf Reisen das Gewicht und das Volumen.
Daraus ergibt sich m. E. nach die Notwendigkeit nach zwei Zooms, am besten 24-70 und 70-200, idealerweise nicht in der höchsten Lichtstärke, damit sich Durchmesser und Gewicht in Grenzen halten. Für Nachtaufnahmen brauchst du sowieso ein Stativ, daher ist der Ruf nach mehr Lichtstärke zu vernachlässigen.
 
Alea iacta est.

Nikon 35mm 1.8g ED gebraucht 307€ aus der Bucht
Tamron 15-30 790€ neu als Grauimport aus der Bucht
YN50mm f2 60€ vom selben "Händler"
das Budget.... Naja, vielleicht wirds dann doch Hostel statt Hotel in der "city that never sleeps".

Vielen Dank an alle die so viele gute Tips gegeben haben.
Und..... Bielefeld...... Gibt's überhaupt Bilder aus Bielefeld?
 
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Servus zusammen und schöne Grüße aus Washington DC. :cool:
So, jetzt bin ich also hier, und in 2 Tagen gehts nach NYC. Besonders Lust hab ich ja (wie schon mal gesagt) auf Abend und Nachtaufnahmen vom Empire State und von Rockefeller. Zu verfügung stehen jetzt also die D750 mit dem Tamsin 15-30 2.8 oder dem Nikkor 35mm 1.8 ED.ich wäre unglaublich Dankbar für den einen oder Anderen Tip zum Thema Einstellungen für Nachtaufnahmen).
Also welche ISO würdet ihr empfehlen? AF oder MF? Muss/sollte ich die Spiegelvorauslosung nutzen? Kann ich der Kamera irgendwie beibringen, dass sie bei der Brake-Aufnahme alle (z. B. 3) Aufnahmen automatisch nacheinander machen soll? Gibt es sonst irgendetwas, was ihr mir mit auf den Weg geben könnt? Ich muss tatsächlich sagen, mit der FZ1000 waren Sachen wie das Manuelle fokussieren einfacher. Und durch den Permanenten LV der FZ1000 wusste ich immer was rauskommt. Allerdings muss ich auch sagen, nach etwa 200 Aufnahmen mit der D750 is mir völlig Klar, dass diese beiden Kameras eigentlich nicht verglichen werden sollten.
Beste Grüße,der Doc
 
Ganz klar das Tamron wegen des VC, der ist für solche Situationen viel wichtiger als die eine Blende mehr Lichtstärke des 35ers. Über Spiegelvorauslösung usw. brauchst du dir keine Gedanken machen, da man sowieso kein Stativ mitnehmen darf.

Alles andere wird sich schon dort ergeben. Als Richtwert würde ich aus eigener Erfahrung mit solchen Wolkenkratzernachtaufnahmen mal sagen ISO 3200, Blende 4, 1/30s. Und natürlich RAW, weil man diese Fotos selbst ausarbeiten muss.

Der AF sollte eigentlich funktionieren, wenn nicht, dann im Liveview auf irgendwas Helles in größerer Entfernung scharfstellen und dann abschalten.
 
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Servus zusammen und schöne Grüße aus Washington DC. :cool:
So, jetzt bin ich also hier, und in 2 Tagen gehts nach NYC. Besonders Lust hab ich ja (wie schon mal gesagt) auf Abend und Nachtaufnahmen vom Empire State und von Rockefeller.
Also welche ISO würdet ihr empfehlen? AF oder MF? Muss/sollte ich die Spiegelvorauslosung nutzen?

Ich nutze immer:

- Stativ
- Basis ISO
- MF
- SVA bei DSLR
 
Ist zwar schon etwas her, aber ich kann mich nicht erinnern das man mit einem "klein" stativ dort überhaupt etwas anfangen kann.. Das Rockefeller ist rundum verglast über der Brüstung, da kann man nur durch Schlitze zwischen 2 Glasscheiben Fotografieren, und am Empire State Building wird es auch schwierig. Da kann man an ein paar stellen die Kamera vielleicht (wenn die D750 nicht zu groß dafür ist) durchs Gitter schieben und auf den Absatz davor stellen, aber auch eher subotimal..
Und wenn dann jemand sieht das man versucht ungesicherte teile außerhalb des Gitters zu nutzen.. äh ja, da kann der Spaß ganz schnell ernst werden.. ;)

Glaube auch nicht das man ein kleines Stativ überhaupt mit hoch bekommt, da wurde selbst vor 6 Jahren schon derart streng kontrolliert, das ist sicher nicht besser geworden..

Um dem Stress zu entgehen würde ich es garnicht erst versuchen..
 
Ist zwar schon etwas her, aber ich kann mich nicht erinnern das man mit einem "klein" stativ dort überhaupt etwas anfangen kann.. Das Rockefeller ist rundum verglast über der Brüstung, da kann man nur durch Schlitze zwischen 2 Glasscheiben Fotografieren, und am Empire State Building wird es auch schwierig. Da kann man an ein paar stellen die Kamera vielleicht (wenn die D750 nicht zu groß dafür ist) durchs Gitter schieben und auf den Absatz davor stellen, aber auch eher subotimal..
Und wenn dann jemand sieht das man versucht ungesicherte teile außerhalb des Gitters zu nutzen.. äh ja, da kann der Spaß ganz schnell ernst werden.. ;)

Glaube auch nicht das man ein kleines Stativ überhaupt mit hoch bekommt, da wurde selbst vor 6 Jahren schon derart streng kontrolliert, das ist sicher nicht besser geworden..

Um dem Stress zu entgehen würde ich es garnicht erst versuchen..

Aha, die oberste Aussichtsplattform ist nicht verglast und es besteht durchaus die Möglichkeit ein kleines Stativ auf der Mauer zu platzieren.
Gerne gesehen wird es allerdings nicht, das kommt ganz auf die Security Leute an, die in diesem Moment ihren Dienst verrichten.
Ich war letztes Jahr da und ich habe ein kleines Stativ nutzen können.

Das ist überhaupt KEIN Stress. Wenn die Security was dagegen hat, dann wird man freundlich darauf hingewiesen und du
packst es eben wieder weg. Wo ist da Stress?

Zur Not kann man die Kamera auf dem Mauervorsprung ablegen und mit der D750, dem Klappdisplay und Live View ist es ebenso möglich
auch Langzeitbelichtung zu machen (ohne Glasscheiben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war im April oben mit dem Rollei M1 Mini. Das dann oben auf die Steinbrüstung gestellt war gar kein Problem. Ansonsten geht auch nen Bohnensack.
Wegen der Frage zu den Einstellungen: ISO 100, Blende zB 8 und Verschlusszeit halt entsprechend dem Licht, BL Korrektur -1/3 und natürlich Kabel bzw Fernauslöser oder Timer und Spiegelvorauslösung....dann sollte das schon klappen.

Ach ja, wenn man nicht die ganzen Leute auf der unteren Plattform mit aufs Bild haben möchte ist Brennweite ab ca 30mm und mehr besser, bei UWW (ich hatte überwiegend das 14-24 drauf, sind die Leute immer mit drauf bei FX
 
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