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µFT µFT. Wer hat zurück auf DSLR "upgegradet"?

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Könnte man bei diesen KB Nutzer noch die Argumentation erkennen, das sie Kb benutzen, weil sie dann unabhängig von der Technik sich auf das Foto konzentrieren können, könnte ich das BQ Argument ja noch verstehen.
Du sprichst mir aus der Seele. Als ich vor einigen Monaten hier im Forum eine Pentax K-r gebraucht gekauft habe, kam ich ohne viel zu lesen, sofort mit der zurecht. Jetzt habe ich eine Fuji X10 und neuerdings eine Panasonic G5.
Und was soll ich sagen, viel zu viel Technikinfos die man erstmal lernen und verinnerlichen muss. Will ich eigentlich alles gar nicht wissen, sondern einfach gute Fotos machen.
Was ich damit sagen will, man kann mit beiden Systemen zu guten Fotos kommen, nur der Weg ist mir bei mFT zu kompliziert.
Dies könnte der Grund sein, dass ich irgendwann doch wieder zur DSLR komme.
 
Ich habe mich zum Beispiel immer darüber aufgeregt, dass es bei mFT kein vernünftiges günstiges UWW gibt. Ich habe mir jetzt für meine FX ein 18-35mm f/3.5-4.5 geholt. Die Linse hat gerade mal 200€ gekostet und liefert auf der D800 traumhafte Ergebnisse für ihren Preis. Sie ist gut verarbeitet und leicht. Klar ist ein 14-24er noch besser, soviel möchte ich aber auch nicht zahlen.
 
UWW mag für mich durchaus DER Grund sein, mich demnächst wieder in Richtung DSLR umzuorientieren.

Das finde ich wirklich erstaunlich, denn die systembedingten Unzulänglichkeiten der UWW an FF ( Spiegelkasten, Retrofocus etc. ) sind eigentlich DER Grund FÜR mFT. Mein 7-14er Pana zeigt an der GH3 jedenfalls eine bisher mit FF ( 5D2 mit 17-40 und 12-24 ) nicht erreichbare Qualität bis in´s letzte Eckchen.
 
Ich vermisse mein 17-40mm manchmal. Auf f11 abgeblendet (was ja schärfentiefetechnisch f5.6 an mFT entspricht) war meins auch am kurzen Ende in den Ecken in Ordnung. Im restlichen Bereich schon früher. Ein ganz starkes Argument sind aber auch die 40mm f4, wodurch es für mich zu einem weitwinkelorientierten Immerdraufzoom wird. Es hat das 20mm f1.7 sozusagen auch noch mit drin. An mFT brauch ich dafür 9-18mm + 20mm oder 7-14mm + 20mm. Wenn ich dann noch daran denke, dass man das 17-40mm für 450 EUR gebraucht bekommt...
 
[Die OMD wird nur gerne angeführt weil sie eben "state-of-the-art" im mFT Bereich darstellt.
Wobei ich mich bei mFT auch eher auf die GH3 stürzen würde. Die Größe, nun gut, die ist nicht mehr sooo viel kleiner als eine DSLR, aber im Vergleich mit 12-35 und 24-70 am KB (meine Einser Version ist schon ein echter Klopper) ist die GH3 in Kombination wirklich schon gelungen.

Nachteil: zuviel Augenmerk auf Video gelegt bei dem guten Stück. Die meisten Verbesserungen gehen eindeutig in den Bereich Video. Und natürlich wieder das von mir schon angesprochene Problem dass Olympus mit und Panasonic ohne IS in der Kamera arbeitet. Und die Linsen gewisse Inkompatibiltäten aufweisen, was eben leider der elektronischen Korrektur geschuldet ist.

Und genau hier zeigt sich wieder das bei mir größte Problem an mFT. Richtig "warm" werde ich dort mit keiner Kamera, zumindest nicht wenn ich im Gegenzug meine 5D in die Hand nehme. Das hat nicht mal nur etwas mit der besseren Freistellung der Großen zu tun, überhaupt wird die ganze Technik immer viel zu wichtig genommen. Die mFT Gemeinde sollte mal davon absehen, den "Vollformatigen" ewig vorzuwerfen, sie würden ja nur auf Freistellung schielen, aber im Gegenzug immer wieder nur die Bildecken eines 7-14er herausheben. Typisch Technikdiskussion, wer hat den Längsten und so.
Ich finde die subjektiven Aspekte des Fotografierens sehr, sehr wichtig, und ich wage sogar die Behauptung, dass ich mit einem haptisch ansprechenden Objektiv schönere Fotos mache als mit einen Joghurtbecher wie dem 50/1.8 von Canon. Ebenso wie ich mit dem 4:3 Format immer fremdel, keine Ahnung wieso. Und dem EVF. Und den teilweise wirklich spielzeughaften Linsen. Und dem Pseuso-Retrodesign der Olys.

Nichts für ungut, gute Kameras, aber subjektiv (noch) nicht das Richtige für mich. Es sei denn als Zweitausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.. dann will auch ich als "DSLR - Rückkehrer" mal meine Erfahrungen und Beweggründe darlegen...

Auf MFT gekommen bin ich, als mir damals die Schlepperei meiner Canon 40D nebst einiger L-Objektive einfach zu anstrengend geworden ist. Da kamen mir diese neuen Systemkameras gerade recht... :) Schon bei der E-PL1 war ich verblüfft, welche Bildqualität diese kleine Kamera mit den "Minilinsen" liefert. Da mir bei dieser aber der AF etwas zu gemächlich war, hab ich mir dann noch eine GH1 und später die GH2 zugelegt und die Canonausrüstung verkauft...

Mit der Bildqualität und auch mit der Haptik der GH2 war ich immer sehr zufrieden, nur war mir leider selbst bei der GH2 die AF-Performance insbesondere des AF-C Modus und auch die Serienbildgeschwindigkeit einfach zu schlecht bzw. zu gering. Gerade bei meinen Lieblingsmotiven, unsere herumtobenden Hunde, war der Ausschuss frustrierend hoch... :( . Und da mich auf der letzten Photokina auch die gerade neu erschienen GH3 und E-M5 vom Bauchgefühl bezüglich ihrer Actiontauglichkeit irgendwie nicht überzeugt haben (auch wenn natürlich eine Verbesserung zu spüren war), habe ich mich dann nach kompakten DSLRs umgesehen und mich doch schweren Herzens wieder von MFT verabschiedet.

Über eine Pentax K-5 bin ich nun bei Nikon und der D7000 gelandet seitdem wieder zufrieden, denn der Ausschuss an "Hundaction-Fotos" hat sich wieder auf das Niveau der damaligen 40D reduziert... :D. Endlich kein Frust mehr nach Shootings, wenn von den vielen tollen Szenen, die man eingefangen zu haben glaubte, die meisten unscharf waren... . Jetzt hab ich zwar wieder etwas mehr zu schleppen :eek:, aber dafür stimmen nun die Bildergebnisse wieder... (y)

Sicher hat sich bei den aktuellen MFT die AF-Performance ernorm weiterentwickelt, aber wenn man wie ich primär sich schnell bewegende Motive fotografieren möchte, reicht sie eben doch noch nicht ganz aus (zumindest mir nicht). Aber das wird sich m.M.n. in den nächsten Jahren sicher noch ändern bzw. verbessern, und dann könnte ich glatt wieder schwach werden und zu MFT zurück wechseln... ;)

Gruß Peter
 
Ich vermisse mein 17-40mm manchmal.

Das 9-18mm ergibt 18-36mm KB.
Mit Seitenverhältnis 3:2 bei Landschaft ist das 17mm um den Millimeter schon eine Welt für sich, gegenüber 4:3 am 1/4 KB-Sensor.

Andererseits, 10cm Baulänge und 8 cm Durchmesser und 1/2 Kg am KB sind was anderes als 160g und 5cm Baulänge/Durchmesser.
Kompakter geht nicht.
An Crop 1,5 ist nur das Pentax 15mm (22mm KB) als FB vergleichbar klein und leicht.
Aber vielleicht gibt es doch mal ein 10-20f2,8/30-90f2,8 für das kleine System, am liebsten von Olympus ohne Wackellinse.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur zustimmen. Ein Tamron 17-35mm f/2.8-4 macht an der 5DIII eine sehr gute Figur, und das für gute 200€(y)
Es mag sein, dass die Ecken nicht ganz scharf sind, durch Megapixelvorteil der Großen macht er das mehr als wett(y) Und am kurzen Ende habe ich sagenhafte 17mm mit f/2.8(y)
 
Das 9-18mm ergibt 18-36mm KB.
Mit Seitenverhältnis 3:2 statt bei Landschaft ist das 17mm um den Millimeter schon eine Welt für sich, gegenüber 4:3 am 1/4 KB-Sensor.

Klar, wenn es blos um die Abdeckung des Brennweitenbereichs geht, stimmt das. Als Reportageobjektiv bzw. weitwinkliges "Standardzoom", bei dem gern ein Hauch von Freistellung gefragt ist, ist das Oly 9-18mm mit f5.6 leider ungeeignet. Zudem steigt mir der EVF und teilweise auch der AF an der G3 bei f5.6 in dunkleren Innenräumen aus, wenn man mal stumpf auf einer Familienfeier o.ä. mit Aufsteckblitz fotografiert.
 
Nun, ich habe eine zeitlang meine 40D zusammen mit der E-P1 gehabt. Die E-P1 ist eine feine Kamera, aber halt mit Kinderkrankheiten (kein AP2, kein Sucher, Display mau usw). so habe ich mir gedacht "toll, die hätte ich schneller, besser, mit EVF und v.a. mit dem alten, guten IS der E-3", aber weder die P2, noch die P3 haben mich diesbezüglich überzeugt. Um BQ ist mir demnach eigtl nie gegangen sondern um die Ergonomie/Haptik/Ausstattung. Die BQ der 40D hat mir an sich imemr gereicht, mit etwas Abstrichen eigtl auch die der E-3, worauf ich dann nach einem Testkauf mit dem 14-54 II und 50-200 I effektiv umgestiegen bin.
So, als ich dann wusste dass mir die BQ der alten FT-Generation an sich genug ist, und die Objektive der eigentlich Umstiegsgrund waren wollte ich eine Art "mini-E-3" haben, und Oly hat mir das mit der E-M5 angeboten.
Zugegeben ist die Ergonomie gewöhnungsbedürftig, aber immerhin besser als bei einer PEN. Ich merke jetzt zunehmend dass die E-3 immer länger im Schrank bleibt, und ich die FTs an der E-M5 verwende. Ich sehe auch sofort die bessere Dynamik und niedrigeres Rauschen des 16 MP Sensors aber das Handling des schweren, griffigeren und großen Gehäuses der E-3 ist einfach unbestritten besser. D.h., wenn ich Kompaktheit haben will nehme ich die OM-D mit dem µFTs, wenn ich auf höchste BQ aus bin, dann kommt die E-M5 in der großen Tasche mit den HG/SHG und wenn ich einfach Spaß haben will und mir die Kompaktheit egal ist, nehme die E-3 mit den fetten FTs.
Umsteigen kann/werde ich einfach nicht solange es keinen µFT-Body mit der Ergonomie einer E-3 gibt. Und diese Ergonomie, diesen so geschmeidigen Griffwulst habe ich an keiner anderen meiner Kameras gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Reportageobjektiv bzw. weitwinkliges "Standardzoom", bei dem gern ein Hauch von Freistellung gefragt ist, ist das Oly 9-18mm mit f5.6 leider ungeeignet. Zudem steigt mir der EVF und teilweise auch der AF an der G3 bei f5.6 in dunkleren Innenräumen aus, wenn man mal stumpf auf einer Familienfeier o.ä. mit Aufsteckblitz fotografiert.

Daher bevorzuge ich nach einem Pen-Abenteuer zur Zeit wieder ein DSLR.
(von zwei verschieden Herstellern.)
Die OM-D ist wie die G Modell eine Kamera nach DSLR Vorbild mit EVIL Sucher.
Die Pen oder GX Modell sind Kompaktkamerasysteme.
Ja, sie können mit Sucher erweitert werden, was ihre Kompaktheit aufhebt.
Auch teilweise die Arbeitsweise an eine DSLR angleicht, sie aber nicht erreicht.

Gehe ich den Kompromiss ein, lasse die mir so wie so nicht gefälligen Sportaufnahmen die zwingend einen schnellen AF-C/Servo verlangen außen vor; was mir sehr leicht fällt.
Sind auch Familienbilder mit dem MFT System als FB-Bestückung drin.

Für die Reportage fehlt auch nichts (12-35mm) nur der Preis.

Ich wünsche mir eine Sucherkamera im klassischen Sinn.
Die auch von der Formgestaltung die Eigenschaft und Handhabung mitbringt.
Das ist weder bei den Pen noch bei den GX Pan Modellen der Fall.

Eine E-Pen mit festem EVIL, ohne Klappdisplay wäre eine Lösung.
Der Suchermix der Fujis verspielt das erreichbare.
Kommt aber dem gewünschten Konzept am nächsten.
Ist von der Objektivseite noch zu schmal aufgestellt.

Da ich von den Motiven her nicht zur dunklen Seite neige, ist mir die Problematik des unzureichenden Kontrastes bei wenig Licht egal.
Da Pressekonferenzen auch nicht all zu oft in dunklen Räumen statt finden,
fehlt meiner Meinung nach nicht wirklich viel.
mfG
 
Vielleicht liegt es wirklich am Griffgefühl.
Der eine sucht die lieb gewonnene DSLR, der andere das der alten Kamera aus seiner Anfängerzeit.

Dem MFT-System kann man wirklich nicht vorwerfen, das es nicht für jeden im System eine modulare Möglichkeit bieten könnte.
Sieht man sich die Vielfalt der G und E Modell an.
Das trotzdem noch "Lücken" vorhanden sind, ob bei Objektiven (17/1,4/ 10-20f2,8) oder Gehäusen, zeigt wie viel noch fehlt kann.
Aber auch, wie viel vergleichbaren System noch fehlt.

Vergleicht man den Zeitabschnitt des Umbruch von der analogen Sucher zur SLR Kamera, hat das Zurück zum digitalen Sucher noch reichlich Zeit.
mfG
 
Das finde ich wirklich erstaunlich, denn die systembedingten Unzulänglichkeiten der UWW an FF ( Spiegelkasten, Retrofocus etc. ) sind eigentlich DER Grund FÜR mFT. Mein 7-14er Pana zeigt an der GH3 jedenfalls eine bisher mit FF ( 5D2 mit 17-40 und 12-24 ) nicht erreichbare Qualität bis in´s letzte Eckchen.

UWW ist mein Steckenpferd und es gibt nur wenig, was ich in dem Bereich noch nicht ausprobiert hätte. Aber ich will den Thread auch jetzt nicht auf 20 Seiten UWW aufblasen. Vieles an pro/contra ist oben ja schon geschrieben worden.

Fakt ist, wer UWW liebt, der muss sich durchaus mit der Fragestellung beschäftigen, ob mft (oder eben APS-C oder KB) derzeit in dem Bereich genau das liefert, was er haben will.

Die derzeit beliebte UWW Konstruktion mit der kugeligen Frontlinse ist offenbar in der Lage, die Ecken des Bildformats besser aufzulösen. Dafür fährt man sich aber ein paar grundlegende andere Eigenschaften ein. Starkes Flareverhalten, keine direkte Filtertauglichkeit, kurzer Brennweitenbereich, Kopflastigkeit der Objektive.

Von daher stimmt natürlich der Hinweis, dass ein gutes Kugellinsenobjektiv bessere Bildecken kann. Gleichzeitig ist es aber immer auch beschränkter in seinen Einsatzbereichen. Das ganze ist jedoch unabhängig vom System, wie das Nikon 14-24 eindrucksvoll zeigt. Ob man nun gute Ecken oder lieber den Allrounder haben möchte, hängt ultimativ von der Anwendung ab.

Sollte Panasonic mit einem filtertauglichen 7-14 mit gleicher Schärfe und Kontrast kommen, welches das Flareverhalten des 9-18 zeigt und keine lila Flecken auf Bilder aus der E-M5 zaubert, dann wäre ich davon wohl mehr als begeistert. Auch wenn ich immer noch zusätzlich ein 20er benötigte, um das gleiche wie mit einem 17-40L anstellen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
... meiner Meinung schiesst die Diskussion weit über's Ziel hinaus, es werden Vollformatboliden mit mFT's verglichen. Wer mit der D800 und Blende 1.2 fotografiert, wird mit einer PEN nicht glücklich, und wer seine Ausrüstung in einen Fahrradrucksack packen will, kauft keine D800.

Eines ist klar, die mFT's haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, der AF wird immer besser, die Bildqualität und die wirklich guten, kleinen Festbrennweiten, auch die Kit-Objektive sind gut. Ein Aufstieg von einer 400€ G3 auf eine 1100D wird keinen großen Fortschritt bringen, entweder dann auf eine 7D (wg. dem AF) oder auf eine Vollformat (wg. der Bildqualität bzw. Freistellung). Allerdings finde ich die Preise der Hi-End mFT's viel zu hoch ....

Die perfekte PEN wäre eine im Format der Sony NEX6, mit Sucher und Stabi on Board, kommt vielleicht noch.
 
@ TORN: Ich weiß, es ist groß und ich weiß, es ist teuer: Aber wäre im UWW-Bereich vielleicht das FT Olympus 7-14 eine Alternative für dich? Von der Bildqualität ist es sicher das Optimum, mit Flares hat man zwar auch zu kämpfen, aber die sind wenigstens nicht immer lila.

Gruß

Hans
 
Bobyg, ersetze E-3 durch 5D und ich stimme umfänglich mit dir überein. :D

Bei der Ergonomie ist bei geringer Größe immer ein Kompromiss erforderlich, aber mit GH3, Fuji X und Sony Nex-6/7 gibt es ja durchaus achtbare Teilerfolge. Die E-M5 versucht ja immerhin die DSLR Ergonomie zu kopieren, legt dabei aber (aus meiner Sicht leider) zu große Priorität auf das Design und extreme Miniaturisierung statt auf die Funktionalität. Hier hätte man von der eigenen E-Serie gut kopieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der echten Kristallkugel wird mMn nichts überstrahlt und die CA sind sogut wie nicht detektierbar, aber es ist schon sehr fett und mit 800g auch schwer; da würde fast lieber das Nikkor an der 5D adaptieren ;)
@TORN: ja schon aber ob die E-3/5, 5D oder D700 - das sind halt "fette" DSLR und darum geht es hier; diese Ergonomie kann ein kleiner Body einfach nicht anbieten - weil er klein ist.
 
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@ TORN: Ich weiß, es ist groß und ich weiß, es ist teuer: Aber wäre im UWW-Bereich vielleicht das FT Olympus 7-14 eine Alternative für dich? Von der Bildqualität ist es sicher das Optimum, mit Flares hat man zwar auch zu kämpfen, aber die sind wenigstens nicht immer lila.

Habe ich kurz überlegt. Aber nur ganz kurz. Größe, Gewicht, Preis, Unaufdringlichkeit, (AF) sind einfach zu Gegenläufig zu dem Grund, aus dem ich mir die E-M5 eigentlich gekauft habe. Geringes Flareverhalten und fehlende Filtertauglichkeit sind auch mit dem großen 7-14 nicht zu erreichen und das mit den lila Flecken würde ich zunächst auch nochmal verifizieren wollen. Es hat immerhin etwas damit zu tun, wie der Sensor in der E-M5 Licht reflektiert und möglicherweise auch etwas mit der Vergütung der Hinterlinse des Objektivs.

Letzlich kann ich dann aber auch wieder mit 5D und 17-40L rumrennen und mir das Zweitsystem sparen.

Eine Panasonic mft wäre für das Lila eine Lösung. Wenn eine kommt, die mir gefällt, denke ich vielleicht nochmal drüber nach. ;)
 
@TORN: ja schon aber ob die E-3/5, 5D oder D700 - das sind halt "fette" DSLR und darum geht es hier; diese Ergonomie kann ein kleiner Body einfach nicht anbieten - weil er klein ist.

Ja sicher, aber so wie bei der E-M5 muss es ja auch nicht gleich sein. ;) Oder anders gesagt, es geht bei den Spiegellosen mit Sicherheit noch deutlich ergonomischer (wenn man große DSLRs als Maßstab nimmt) als bei den aktuellen Bodies. Und auch in Klein lässt sich ja einiges erreichen. Es muss nur ein Hersteller mal auf den Punkt bringen. Viele sind ja auch bereits so zufrieden, wie es ist.
 
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