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Systementscheidung Kamera für schnelle Motive gesucht

Am Max-Eyth-See?
 
Nee, Zugwiesen hinter Remseck draußen. Aber am Max-Eyth-See geht das bestimmt auch mal.

edit: Für Schwalben kann sich auch ein Spaziergang um den Eckensee direkt hinter dem neuen Schloss lohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

beim Budget des TO kommt mir eigentlich direkt folgende Kombination in den Sinn:

D300s + 70-300 VC von Tamron + 17-50 2.8 von Tamron.
Damit kann man schon eine Menge machen. Ein Schwachpunkt: low light. Aber am sonsten immer noch gut und das ganze sollte für 300 + 200 +150 gebraucht zu kriegen sein.

Andere Alternative (günstiger aber im Af etwas schwächer) Panasonic G3 (oder höher) mit dem 100-300 (da hat man als Anfänger erstmal Brennweite satt) und dazu halt ein 14-42 für den Alltag (geaschätzt 100 + 280 + 80)

Aber eins sei auch gesagt: jede noch so gute Kombination benötigt eine Einarbeitungszeit! Eine Kamera in die Hand nehmen und gleich die gewünschten Ergebnisse erzielen ist meist nicht realisierbar.

Beim Gebrauchtkauf kommt übrigens der Umstand zu tragen, daß wenn man sich beim eigenen Kauf Zeit nimmt und man keine Rennerei zur Postfiliale scheut, man das ganze fast zum Nulltarif ausprobieren kann (bei mir selbst scheitert es halt immer am Versenden - deshalb habe ich auch noch soviel alte Ausrüstung daheim ;))

Gruß,

Axel
 
Aber warum überhaupt D300s anstatt D300? Die "s" kann noch Video aufnehmen, ansonsten gleichen die sich doch ziemlich. Und die "s" schlägt mit etwa 50€ mehr zu Buche ohne dass ich hier die Notwendigkeit sehe.
 
Für den Anfang kannste evtl. eine FZ 1000 nehmen. Die ist sehr schnell. Das beigefügte Bild ist zwar nicht im Flug, aber im JPG Format bei 800 mm. Von der Brennweite her genügt das. und er 1 Zoll Sensor ist bei gutem Licht auch ausreichend.
 

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Für den Anfang kannste evtl. eine FZ 1000 nehmen. Die ist sehr schnell. Das beigefügte Bild ist zwar nicht im Flug, aber im JPG Format bei 800 mm. Von der Brennweite her genügt das. und er 1 Zoll Sensor ist bei gutem Licht auch ausreichend.

Bitte nicht viel Licht mit gutem Licht verwechseln. In der gleißenden Sonne macht man doch keine schönen (Tier)Fotos.

Und da Schwalben im Flug ne ganz andere Hausnummer sind als ein stehender Fasan bringt das Beispiel auch nichts in dem Kontext.

Mit der D300 und dem 200-500VR gehen Rauchschwalben im Flug durchaus, von daher sollte es mit einem schnelleren 70-200 erst Recht kein Problem sein.
Das angehängte Bild ist noch zugeschnitten, bei ursprünglich 12 Megapixeln bleibt da nicht viel übrig. Kein gutes Bild, es kann eigentlich in der Tonne landen. Es soll lediglich dazu dienen, zu zeigen, dass der AF der D300 für das eingangs genannte Einsatzgebiet geeignet ist.

Nur muss man dann falls man nur 200mm hat eben eine Stelle kennen an der die Schwalben relativ nah vorbeifliegen. Aber das tun sie manchmal auch! Man muss eben schnell genug reagieren und zielen, daran wird es am Anfang am meisten hängen, wenn viel Ausschuss produziert wird.

DSC_4912.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll lediglich dazu dienen, zu zeigen, dass der AF der D300 für das eingangs genannte Einsatzgebiet geeignet ist.

Das Schwalbenbild ist unscharf, weil AF und Belichtungszeit nicht hinterher kamen und das Bild dadurch falsch fokussiert ist und Bewegungsunschärfe hat. Für mich ist das eher ein gutes Beispiel für die Untauglichkeit der Kombi. Ich hoffe, dass die Ergebnisse nicht standardmässig so aussehen. :confused:

Anbetracht des geringen Budgets sehe ich nach wie vor in der RX10iii/iv die beste Notlösung. Bei der wären AF und Shutterspeed schnell genug, die Brennweite in fast allen Lebenslagen stimmig, und zusätzlich hätte sie Software-Features, die junge Leute heutzutage einfach mögen (Super-Slowmo in 4K, WLAN/NFC usw).
Zudem sind die Folgekosten geringer, da weniger obligatorisches Zubehör gekauft werden muss (Stativschelle und Stativ, zusätzliche Objektive, nur ein Täschchen anstatt ein Fotorucksack, usw).

Das heisst nicht, dass ich die RX10 im eigentlichen Sinne für Wildlife empfehle, denn sensationell sind die Bilder damit auch nicht. Im Prinzip würde ich dem TO anraten, das Budget zu verdreifachen, aber das wird wohl leider nicht möglich sein. :eek:

Ich hab mal wieder dieses flickr bemüht und ein kleines Album mit Samples erstellt. So kann man sich vielleicht ein besseres Bild von der Kamera machen (falls der TO überhaupt noch mitliest :rolleyes:) Die Delfine bewegten sich übrigens mit ca. 60 Sachen.

https://www.flickr.com/photos/160153217@N08/albums/72157690209117730

LG
 
Nö, Delan, das liegt wie gesagt am starken crop. Die Schwalbe nahm im originalen Bild schon nur recht wenig Fläche ein. Wenn man dann noch viel wegschneidet und den Rest für's Forum verkleinert sieht es eben so aus.

Aber egal was es letztlich wird, optimale Ergebnisse kann man bei dem Budget und den gewünschten Motiven einfach nicht erwarten.

edit: Wen's juckt, der findet im Naturfotografen Forum einige top Bilder von Uferschwalben im Anflug auf die Niströhren bzw. Ansitze in der Wand. Und zwar mit der ach so ungeeigneten D300.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vögel sind eine extreme Anforderung. Dafür braucht man schier endlos Brennweite.


edit: Wen's juckt, der findet im Naturfotografen Forum einige top Bilder von Uferschwalben im Anflug auf die Niströhren bzw. Ansitze in der Wand. Und zwar mit der ach so ungeeigneten D300.

Das liegt doch hier vor allem an der fehlenden Brennweite, nicht an der Kamera.
 
Bei dem Bild ja! Habe aber auch schon andere Situationen erlebt, da sind die Rauchschwalben immer wieder extrem nah vor mir vorbeigeflogen. In flachen Runden über nem Feld und dabei grob immer den Feldweg tangierend. Es geht also grundsätzlich auch mit weniger Brennweite.
 
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