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Lightroom 5.6 - relativer Weißabgleich Preset

Ultrazauberer

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei über 500 Fotos vom Schuleingang meines Patenkindes in LR 5.6 zu entwickeln. Dabei möchte ich gern einen wärmeren Weißabgleich, als die Kamera vorgeschlagen hat.

Beispielsweise soll das Bild immer mit WB +150 Kelvin entwickelt werden:
Hab ich ein Foto mit WB von 4900, soll er 5050 nach dem Preset haben. Das nächste Bild hat einen WB von 4700 --> dort soll es auf 4850 gehen.

Absolute Einstellungen sind echt bescheuert, ich habe mir das Preset schon möglichst flexibel aufgebaut, aber wenn man mit 2 Kameras fotografiert hat, ist der Weißabgleich auch nicht immer zu 100%ig identisch...

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke!
 
Relative Einstellungen gibt es in Korekturpinsel & Co. Also - ein Korekturpinsel auf ganzes Bild erstellen (mit Verlausfilter geht noch einfacher), gewünschte Parameter einstellen und zum Preset hinzufügen. Fertig.
 
ich bin gerade dabei über 500 Fotos vom Schuleingang meines Patenkindes in LR 5.6 zu entwickeln. Dabei möchte ich gern einen wärmeren Weißabgleich, als die Kamera vorgeschlagen hat.

Da hat sich doch aber sicher nicht 500 mal die Lichtsituation geändert, oder?

Ich würde mir ein Preset mit einem festen Zielwert machen und das zuweisen. das ggfs. für mehrere Situationen (drinnen, draußen, etc.). Genaugenommen würde ich nicht mal Presets machen sondern jeweils das erste Bild eines zusammengehörigen Blocks passend entwickeln und dann die gewünschten Einstellungen übertragen lassen.
 
Da hat sich doch aber sicher nicht 500 mal die Lichtsituation geändert, oder?

Das nicht, aber vielleicht 40 Mal oder so. Zumal ich bereits oben geschrieben habe, dass ich zwei Kameras benutzt habe und aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass das 17-50er Tamron an der 550D wärmere Bilder liefert als das Canon 70-200 L f2.8 IS II an der Canon 6D. Dann kamen mehrere Orte (Schule, draußen, Kirche, Schulhof im Schatten, ...) vor und da wollte ich je nach Stimmung gern einen wärmeren WB und das relativ von der Kamera vorgeschlagenen. Draußen kann mal eine Wolke vor der Sonne sein und das Bild wirkt gleich kühler. Dort einen absoluten WB zu nehmen halte ich für den falschen Ansatz.

Ich würde mir ein Preset mit einem festen Zielwert machen und das zuweisen. das ggfs. für mehrere Situationen (drinnen, draußen, etc.). Genaugenommen würde ich nicht mal Presets machen sondern jeweils das erste Bild eines zusammengehörigen Blocks passend entwickeln und dann die gewünschten Einstellungen übertragen lassen.

Ja, kann man so machen. Mein Workflow sah anders aus: Voraussortierung der Fotos (5 Sterne bekommen einfach die Bilder, wo technisch alles stimmt und das Bild auch ok ist), danach wurde ein Filter gesetzt um die vorausgewählten Bilder anzuzeigen, dort wurde das Preset angewandt und noch 1 bis 2 kleine Korrekturen (Belichtung, Beschnitt, ggf. Tiefen/Lichter angepasst) und das dann für jedes Foto. Trotzdem brauche ich da so um die 20-30 Sekunden pro Bild. Eher manchmal mehr, weil ich in der Serie 3 Looks gebastelt habe. Waren also 8h weg am Samstag. :mad:

Also ich komme jedenfalls nicht drumherum mir jedes Bild nochmal anzusehen und zu entscheiden. Ansonsten ist das mit den Presets/Einstellungen kopieren (STRG+SHIFT+C) natürlich eine feine Sache.
 
Dort einen absoluten WB zu nehmen halte ich für den falschen Ansatz.

Wie haben wir das früher nur jahrzentelang mit Film hinbekommen....

Ich trau mich ja fast garnicht zu erzählen, das bei mir alles von draußen und Blitzfotos erst mal fest 5000K zugewiesen bekommen. Und da wird nur selten was korrigiert....

Wenn es Dir primär um bestimmte Kamera-Objektiv-Kombis geht, dann kannst Du danach ja in LR filtern und damit einzelne Serien zügig bearbeiten.

Wenn Du bei jedem Bild separat anpassen willst wirst Du auch nicht darum herum kommen jedes Bild separat anzugreifen.
 
Ja, frag ich mich auch wie die das früher hinbekommen haben. Am Ende waren es noch S/W Aufnahmen. :D

Spaß beiseite, ich wollte wissen, wie ich die Farben ins wärmere verschiebe, ohne großartig an allen Reglern herumziehen zu müssen. Das weiß ich jetzt und gut ist. Das mit dem festen WB hatte ich vorher versucht und ich war nicht zufrieden, sodass ich zum Schluss wieder das Bild korrigieren musste.

Der Tipp hat mir gestern bei 150 Bildern doch die Bearbeitungszeit etwas verkürzt und dafür sag ich danke! (y)
 
Einfach per Filter die Kamera/Objektiv-Kombinationen raussuchen und dann den Weißabgleich kopieren. Sollte zumindest die Anzahl der Arbeitsschritte stark reduzieren
 
Ja, hat in diesem Fall nicht mein Problem gelöst. Aber grundsätzlich kann man das so machen. Mache ich ja auch, da das neue Canon 16-35 L IS f4.0 auch nicht automatisch erkannt wird. Wenn man aber bewusster einen falschen WB mit wärmeren Farben erzeugen will, dann ist der Tipp mit dem Verlaufsfilter / Korrekturpinsel schon ziemlich nett! (y)
 
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