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µFT Welches Weitwinkel für Street und Landschaft?

Marketing-Philip

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde gerne meinen Objektivpark erweitern.
Momentan besitze ich folgende Linsen:
- Pana 20mm f1.7
- Pana 42,5mm f1.7
- Pana 14-42mm
- Olympus 40-150mm

Da das 14-42 nur selten zum Einsatz kommt (bin nicht so ganz zufrieden mit der Qualität), nutze ich momentan für Streetaufnahmen das 20mm. Das ist aber mir noch zu engwinklig?.

Nun gibt es ja viele zur Auswahl.
Ich finde z. B. das 15mm 1.7 ziemlich gut - gerade für den Preis. Leider ist dieses nicht Staub- und Spritzwassergeschützt.
Das wäre für mich ein nettes Feature, da meine GX8 dieses Feature ebenfalls hat und man sich dann keine Sorgen machen muss, falls mal doch wieder regnet.

Ansonsten gibt es noch die beiden tollen Zooms 12-60 pana leica oder das Oly 12-40 Pro.
Außerdem gibt es noch das teure 12mm Pana Leica, welches auch eine tolle Leistung abliefert.

Für welches sollte man sich für den genannten Bereich entscheiden?

Danke schon mal für die Hilfe 👍


Gruß Philip
 
Nimm doch einfach das, bei dem Dir der Bildwinkel und die Farben am besten gefallen.

Wie oft bist Du in den letzten Jahren am fehlenden Witterungsschutz gescheitert?
 
Und es gibt auch noch das M. Zuiko 9-18mm. Zwar etwas lichtschwach, aber sehr vielseitig einsetzbar. Die Anfangsbrennweite kann man gut bei Städtereisen oder für Innenaufnahmen einsetzen. Die 18mm kann man auch für Portraits ganz gut benutzen.
Gruß nezya
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt außerdem noch das Panasonic Leica 8-18mm. Preislich im oberen Bereich angesiedelt, dafür aber mit Wetterschutz.
 
Ich finde z. B. das 15mm 1.7 ziemlich gut - gerade für den Preis......
Außerdem gibt es noch das teure 12mm Pana Leica, welches auch eine tolle Leistung abliefert.

Beide Objektive sind bei mir im Einsatz. Das 12 mm ist insgesamt universeller einsetzbar und wird zwischenzeitlich zu einem Preis angeboten, wo sich der Einstieg für mich gelohnt hat. 70 % meiner Aufnahmen mit dem 12 mm erfolgen mit f/1.4 und ISO 100 an der GX8.
 
Wie wäre es mit dem 14 F2.5? Klein, leicht, relativ lichtstark, gut!
 
Und so viel Weitwinkel. :D

Wenn man mehr will als 12 oder 14mm ist das 9-18 eine günstige und leichte Alternative, besser sind die beiden teureren.
 
Was ist daran so schlimm, wenn man ein „Super“-Weitwinkel haben möchte...

Ich werde mir am kommenden Montag das 12-60, 12-40, 12-35, 7-14 und das 15er anschauen. Mehr als 850€ möchte ich ungerne ausgeben.

Bei den Zooms hat man zumindest ein gleichzeitig gutes Reiseobjektiv, was mir auch für meine zukünftigen Reisen gut dienen könnte.

Macht es eigentlich einen großen Unterschied, ob z. B. beim 12-40er das Objektiv an einer Olympus oder Panasonic angeschlossen ist bzgl. der Autofokus-Geschwindigkeit?
 
Es gibt außerdem noch das Panasonic Leica 8-18mm. Preislich im oberen Bereich angesiedelt, dafür aber mit Wetterschutz.

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich stand auch vor der Wahl, ein Weitwinkelobjektiv zu erwerben.
Ich habe zwar noch das 12-40 f2.8 Pro, wollte aber noch mehr WW.
Habe mir das Pana-Leica gegönnt.
Was mit einen grossen Ausschlag gab, war die Tatsache das dieses Oblektiv ein Gewinde hat, zum anbringen verschiedener Filter ( Grau- bzw.cirkularer Polfilter ).
Letztendlich kann dir keiner die Entscheidung abnehmen.
Denn du alleine kennst deine Vorlieben.
 
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung, als ich meine Objektive in Richtung Weitwinkel erweitern wollte. Ich hatte bereits zunächst das Olympus 9-18mm, was mir aber etwas zu lichtschwach war, und das wirklich schöne Panasonic 8-18mm, hatte aber dann für mich festgestellt, dass ich sowieso meistens die Linsen mit der extremsten (kürzesten) Brennweite vewende. Also wofür ein Zoom? Außerdem war mir das Panasonic 8-18 etwas zu groß und halt nicht wirklich preiswert.

Daher habe ich mich jetzt für eine Kombi aus Standardzoom (Panasonic 12-35mm f2.8) und UWW Festbrennweite (Laowa 7,5mm f2) entschieden. Beides sind Linsen, die man sich leisten kann und zusammen gebraucht genauso viel kosten wie das 8-18mm (was aber natürlich echt edel ist...). Und insbesondere das Laowa ist halt wirklich ultrakompakt, gerade im Vergleich zu den UWW-Zooms, und lässt sich halt immer mitnehmen, für den Fall der Fälle. Ob man ein 8-18mm oder sogar ein Olympus 7-14mm f2.8 mit einpackt, stellt einen da schon vor größere Überlegungen...

Das Standardzoom deckt den "größeren" Weitwinkelbereich ab und hat natürlich noch einen gehörigen Zusatznutzen im Normalbrennweitenbereich. Es ist momentan mein "Immerdrauf".

Zu deinen Budgetvorstellungen: Für 850-900 EUR bekommt man beide Objektive gebraucht, wenn man sich ein wenig umschaut.
 
Was ist daran so schlimm, wenn man ein „Super“-Weitwinkel haben möchte...

Nichts, manche gehen halt immer von ihren eigenen Bedürfnissen aus und sehen 36-50mm als ideal für Street an.
Du suchst Weitwinkel und dann sind die Ideen andere als 17mm fix.
Ein gebrauchtes 12-40 was es schon günstig gibt wäre auch ein guter Tipp, deckt alles ab.
 
Ich laufe zwar oft mit dem 7-14mm, 2.8 Oly-Pro durch die Strassen, jedoch ist das ein echter Brocken und keines Falls unauffällig.
Klein, leicht, handlich und (echt) gut wäre aus meiner Sicht das 12mm, F2.0 von Olympus. Eine Super-Linse, welche besonders in der Stadt schöne weinwinklige Aufnahmen zulässt, welche jedoch nicht so extrem erscheinen, wie sonst bei kürzeren Brennweiten/UWW. Genau diese kleinen und leistungsstarken Linsen machen das µFT gerade so interessant.
 
Gehe ich richtig in der Annahme, dass du mit dem UWW Architektur Aufnahmen machst? Dafür verwende ich aber keine f/2.0 und blende eigentlich ab. Somit kann man auch andere Objektive verwenden die nicht lichtstark sind. Das 7-14/2.8 scheint dir etwas zu groß und schwer zu sein aber der Vorteil eines Zooms ist gerade in engen Gassen nicht zu unterschätzen und vielleicht doch die bessere Alternative.
Warum kommt man immer darauf unauffällig zu sein um zu fotografieren? In vielen Städten egal wo man sich befindet, die eine schöne alte Innenstadt hat laufen genug Fotografen umher, da fällt man eh nicht auf, zumindest nicht mit dem Olympus UWW.

mfg
Midge
 
Macht es eigentlich einen großen Unterschied, ob z. B. beim 12-40er das Objektiv an einer Olympus oder Panasonic angeschlossen ist bzgl. der Autofokus-Geschwindigkeit?

Ich selbst hatte zwar bisher nur mft-Gehäuse von Panasonic, aber ich habe schon öfters im Forum gelesen, dass die Kombi "Panasonic-Gehäuse und Olympus-Objektiv" etwas besser funktioniert, was den Autofokus angeht, als die Konstellation "Olympus-Gehäuse und Panasonic-Objektiv".

Daher müsste es, auf deine Frage bezogen, kaum einen Unterschied machen, ob du das 12-40mm nun an ein Olympus-Gehäuse oder eine Panasonic-Gehäuse machst. Aber ich kann hier nicht aus eigener Erfahrung sprechen.
 
Gehe ich richtig in der Annahme, dass du mit dem UWW Architektur Aufnahmen machst? Dafür verwende ich aber keine f/2.0 und blende eigentlich ab. Somit kann man auch andere Objektive verwenden die nicht lichtstark sind. Das 7-14/2.8 scheint dir etwas zu groß und schwer zu sein aber der Vorteil eines Zooms ist gerade in engen Gassen nicht zu unterschätzen und vielleicht doch die bessere Alternative.
Warum kommt man immer darauf unauffällig zu sein um zu fotografieren? In vielen Städten egal wo man sich befindet, die eine schöne alte Innenstadt hat laufen genug Fotografen umher, da fällt man eh nicht auf, zumindest nicht mit dem Olympus UWW.

mfg
Midge

Ja, ich verwende das 7-14mm/2.8 Pro zu 95% (auch berufsbedingt) für Architektur, wobei:
Architektur = Raum (aussen wie innen).
UWW/F2.8 kommt vor Allem im Innenraum zu Gute (ich blitze unter Verwendung dieser Linse nie).
Streetfotografie bezieht auch Menschen mit ein. Hat man ein rel. grosses System in der Hand, so reagieren die Menschen darauf anders, als wenn man mit einer kleinen, Leica M ähnlichen Kamera (inkl. Glas) das Stadtleben ablichtet (auf DSGVO sei ohnehin hingewiesen). Bei Hochzeiten oder gezielt Portraitfotos ist es genau andersrum = je grösser das System, desto positiver präsentieren sich die Menschen vor der Kamera, bzw. haben mehr Vertrauen in das spätere Resultat/Arbeit/Können des Fotografen (klingt banal, ist aber wirklich so).

Die Olympus 12mm/2.0 habe ich aus mehreren Gründen hier empfohlen. Einerseits kompakt und leicht, doch andererseits liefert sie ausgezeichnete Leistungen bereits ab Offenblende. Bei Street- sowie Architektur- (aussen) fotografie hat man zudem den Vorteil mit dieser Liste durchaus gut freizustellen. Das geht mit 4.0/mFT Objektiven nicht so gut (auch mit 2.8 bei rel. kurzen Brennweiten/UWW bedingt gut .. das Olympus 60mm/2.8 macro bildet hier eine Ausnahme).

Das 7-14/2.8 scheint dir etwas zu groß und schwer zu sein aber der Vorteil eines Zooms ist gerade in engen Gassen nicht zu unterschätzen und vielleicht doch die bessere Alternative.

Nein, nein.. zu groß und zu schwer ist mir das 7-14/2.8 Pro keines Falls. Es gehört seit vielen Jahren zu einer der Hauptlinsen, die ich nutze. Allgem. jedoch gesehen ist dieses Zoom für ein mFT-Glas rel. gross und schwer (so war es gemeint).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die tollen Ideen.
Nachdem ich nun etwas testen konnte, habe ich mir das 12mm f2.0 von Olympus zum Ausprobieren ausgeliehen. Damit gehe ich nächste Woche Donnerstag in den Harz.
Das Objektiv hat mir vom P/L-Verhältnis her am besten gefallen. Die Bilder sind knackscharf und auch von Außen macht es einen wertigen Eindruck.
Es fehlt zwar der Spritzwasser- und Staubschutz aber ich denke mit ein bisschen Achtsamkeit kann man dem gut entgegenwirken.

Wenn ich es irgendwann nochmal weitwinkliger haben möchte, greife ich zum Olympus 7-14 2.8. Das ist mir aber momentan noch zu teuer.
 
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