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Analog Mechanische Analoge SLR gesucht!

Wie gesagt, Jan: WHATEVER!
Ich kapiere die Unterschiede eh nicht, vergebliche Liebesmüh. Für mich als ehemaligen EF Besitzer war immer nur wichtig, dass ich nicht auf Queckis angewiesen war.
 
T60 ist Plaste pur, aber erstaunlich robust und hat tatsächlich eine ordentliche M-Funktion. Ich mag die gern.

Kann ich nachvollziehen.
Früher konnte ich solche Kameras nicht leiden. Wenn Kunststoff, dann . . .

Aber irgendwann kaufte ich mir für den Gegenwert eines Biers&Schachtel Zigaretten aus reiner Laune eine Kompakte, ein PlastikStück Namens Konica C35AF.
Batterie 'rein, Film 'rein und 36 total unwichtige Fotis by the way.
Aber dann . . . Aus Mangel an Angebot war ein scheusslich unpassender Fuji Dia drin'. Und wiie das passte.

Da hatte ich sogar plötzlich Freude an der Minolta 7000 mit ihrem "obligaten" 35-70/4 die ich mir mal billig fürs' "Museum im Schrank" gekauft hatte.
Und seit ich von da an, an Kameras wie Canon T70/60, Nikon FG, FG20 oder gar Konica TC-X vorbei gehe, sehe ich das mit ganz anderen Augen.
Und bereute plötzlich den Verkauf der Nikon F-301 . . .

Ich finde diese Kamerageneration (so Anfang - Mitte 80er) sehr unterschätzt.

Wenn man nicht basteln will, sollte man in Betracht ziehen, eine FM2 im Fachhandel mit Gewährleistung zu kaufen.

Das kann man dick unterstreichen.
Prinzipiell könnte man das sogar für alle mechanischen Kameras empfehlen.
Oder auch fast-mechanischen :)

Aber ich glaube,in diesem Fall empfiehlt sich keine FM2.
Mein Eindruck ist auch nicht der, dass es dem TO wirklich um "reine" Mechanik geht, sondern eben klassische SLR Bauweise, mit manuellen Bedienelementen. Verschlusszeitenrad, Aufzug/SpannHebel usw.

Wer wirklich Mechanik&Metall will, greift doch gerne zu einer etwas schwereren Kamera. Eher Nikkormat als FM/2, eher SRT303 als X700, eher FTb als AE, eher K2 als SuperA.
Warum also nicht FG/20, X-500 oder so undsoweiter . . .
 
Vielleicht noch ein paar Worte zum Unterschied des Belichtungsmessers in der MX und den früheren K-Modellen von Pentax (und beide funktionieren ohne Batterien, natürlich ohne den Belichtungsmesser):

Die MX hat LEDs, bei Sonnenlicht etwas empfindlicher, die Elektronik, die die LEDs ansteuert, geht auch leichter man kaputt. Aber die LEDs sind schneller als:

Das Belichtungssystem der alten K Serie, der Zeiger ist weniger anfällig, auch kein Problem bei hellem Sonnenschein, dafür aber etwas langsamer.

Die kleine ME z.B. ist ohne Batterien schwierig, entweder 1/100 und dann auch ohne ISO Einstellmöglichkeit, da diese über einen variablen Widerstand eingestellt wird, der ist ohne Batterie ohne Funktion.

Die Program A ist natürlich toll, da sie die automat. Blendensteuerung hat, aber ohne Batterie kann man sie vergessen.

Die Auswahl der Objektive bei Pentax ist vorallem deshalb auch sehr gut, da man wenig Verlust macht, sie sind auf allen DSLR verwendbar.

Natürlich sind die SMC-Pentax A Objektive manchmal die begehrteren, Ausnahme natürlich die grossen aber auch teuren der K-Serie, ganz vorn das K28/2,8, das K28/3,5, das K30/2,8 und dann das K120/2,8

Sehr günstig und fast so gut die der M-Serie.
Das M50/1,7 sehr günstig und hervorragend, für viele besser als die 1,4er.
Ein sehr schönes Zoom das M35-70/2,8-3,5
Auch sehr gut das M75-150!

Was die alte M42 Tecnnik angeht, ja, Arbeitsblendenmessung ist ein Argument, aber man hat das damals auch hinbekommen. Dafür sind die alten Takumare eben verdammt gute Objektive. Manche sehr günstig zu finden, die meisten grosse Klasse, die sich auch an DSLR meisterhaft einsetzen lassen.
 
Nikon FM2 (n)

Die gibt es für'n Hunni wenn man genau schaut.

Was bessere bekommt man nicht.
Keine Schmierstoffe.

Ich habe drei Stück und gebe keine ab.
 
für nen hunni eher ne FM ,die ist aber auch Sahne(y)

nix verhartzer Verschluß ,keine elektronik
 
Auch die fm-2 ist nicht mehr so teuer solange es nicht das n Modell sein muss.beim n Modell ist die blitzsynchronzeit besser. Sonst halten sich die Vorteile aber in Grenzen.

Meine FM2/T hat auch nur etwa 300 gekostet.und die Titan Modelle sind ja noch wesentlich gesuchter und entsprechen mit technisch dem teureren n Modell.

Grundsätzlich ist aber bei jeder Kamera die 20-30 oder noch älter ist damit zu rechnen dass man den spiegeldämpfer und die lichtdichtungen ersetzen muss. Das sind verschleißteile die Ersatzteile kosten zehn bis 15 € das teure ist das reinmachen. Das kann man mit etwas Geduld aber auch selber.
 
Obwohl ich, wie schon geschrieben, zu Pentax raten würde - die Rollei SL 35 M hat zwar eine Batterie für die Belichtungsmessung, funktioniert aber ansonsten mechanisch. Sie ist etwas groß dafür sehr schon gestylt. Ich habe für meine sehr gut erhaltene Rollei mit dem Planar 50 /1,8 rund 80,- € bezahlt. Das Design erfreut mich immer wieder:
http://www.lippisches-kameramuseum.de/Rollei/Rolleiflex_SL35M.htm
 
Wenn man denn noch eine funktionierende Rollei findet ... die haben in Punkto Zuverlässigkeit und Langlebigkeit nicht den besten Ruf.
 
Das stimmt. Deshalb auch die M, die spätere E soll es wohl nur in kaputt geben. Rückblickend versteht man den Niedergang der deutschen Kameramarken. Schön ist die SL35 dennoch - irgendwie.
 
Das stimmt. Deshalb auch die M, die spätere E soll es wohl nur in kaputt geben. Rückblickend versteht man den Niedergang der deutschen Kameramarken. Schön ist die SL35 dennoch - irgendwie.

Jetzt musst Du aber unterscheiden: Die SL35 ist eine Rollei-Konstruktion aus den frühen 70er Jahren, die SL35M/ME ist die Reinkarnation der Zeiss Ikon-Voigtländer Icarex und die SL35E dann eine Rollei-Konstruktion aus den späten 70er Jahren.

Gegenüber der SL35 ist die SL35M grobschlächtig ("Brikett"), nicht nur in der Größe, sondern auch in den Innereien. Die Rolleiflex SL35M/ME gibt es auch als Voigtländer VSL1 / VSL2.
 
Die beste Rollei Kleinbild-SLR war die SL 350, das Nachfolgemodell der SL 35, aber mit Offenblendmessung. Die SL 35 M/ME aus Singapur war in der Tat sehr grobschlächtig, die SL 35E elektronisch sehr unzuverlässig, ebenso die würfelförmige SL 2000 mit Wechselmagazin. Die SL 300x soll besser gewesen sein, aber da war Rollei schon fast tot.
Weitgehend baugleich zur SL 35 M/ME/E gab es noch die Voigtländer VSL 1/2/3

Leider war Rollei in den 70ern im KB-Bereich ein Nischenanbieter und das Objektivangebot ist daher sehr eingeschränkt. Die Zeiss-Objektive sind zwar toll, aber auch teuer.

Meine Favoriten:

M42: Pentax Spotmatic
Pentax K: KX oder MX
Minolta: SRT 101b, 303b (benötigt leider Quecksilber-Batterie)
Nikon: FM, FM2, F2
Canon: FTb, F1
Olympus: OM-1
 
Welche die "beste" Rollei KB-SLR ist, kann man lange diskutieren. Ich sehe da die SL 35 E / Voigtländer VSL 3 E ziemlich weit vorne. Die "zuverlässigste" gibt es sowieso nicht ... (das ist evtl. die 3003).

Bei den Objektiven braucht man zwar Geld und/oder Geduld um alle zu bekommen, aber die Festbrennweiten sind dann "nicht schlecht" (auch die Rolleinare nicht), und die beiden Varios von Sigma (Rolleinar 28-80 und Apo-Rolleinar 70-210) sind für "auf Film" allemal gut genug.

Zusätzlich bietet Rollei einen M42 Adapter mit Übertragung der Springblende oder abgeblendet eben Zeitautomatik bei Arbeitsblende. Das mit der Springblende im M42 Adapter bietet sonst wer? (Canon? Nein. Contax? Nein. Leica? Nein. Minolta? Nein. Nikon? Nein. Olympus? Nein. Pentax? Nein. Praktica? Nein. ...)

Nur bei der Anfangs gestellten Frage würde ich nicht gerade Rollei KB-SLR als erste Wahl empfehlen ;-) Das ist heutzutag eher etwas, wenn man günstig eines der Zeiss Objektive geschossen hat und nun einen Body dazu braucht, oder wenn man sammelt oder wenn man mal den Dualsucher der SL 2000 F / 3003 mal ausprobieren möchte.

Eine SL 35 E mit 1,4/35 und 1,4/85 bringt einen schon recht weit bei der Hochzeitsfotografie. Für Reisen noch das 28-80 und 70-210 dazu. Für Sport noch den Motordrive und wer mag noch Extremweitwinkel, Fisheye, Makro, Spiegeltele und Shift.

Aber um bei "Analog" und "Mechanisch" reinzuschunppern? Eher die weiter oben genannten üblichen Verdächtigen (Pentax MX, Nikon FM, Canon FTb, Minolta SRT, ...)
 
Ich habe auch noch eine Nikon FG in Silber herumfliegen, voll funktionstüchtig, wunderschöne (und sehr kleine) Kamera.

Und last not least eine Nikon F-401X, eine der ersten AF Kameras (mit eingebautem Motor für den Filmtransport). Ein richtiger Klotz gegen die FG.

Durch den Sucher zu schauen (insbesondere der Schnittbildsucher der FG) macht bis heute noch Spaß. Wenn man danach durch eine APS-C DSLR von Canon schaut (600D o.ä.) bekommt man einen Schreck, wie klein der Sucher ist...
 
Ich gehe davon aus, der TO sucht noch... habe' jeden Beitrag nur überflogen, wurde tatsächlich noch keine Canon F-1 genannt?
Ich selbst verwende Canon A-1, F-1 und ein paar andere.

So wenig Plastik wie möglich.
A1 NEIN (aber trotzdem gut)
F1 JA (Alu & Messing!)
A1 JA
F1 JA
Große Auswahl an Objektiven.
A1 JA
F1 JA
Sollte einen Belichtungsmesser haben.
A1 JA
F1 JA
Sollte sich auch ohne Batterie auslösen lassen.
A1 NEIN
F1 JA
So viel mechanisch wie möglich.
A1 NEIN
F1 JA
Sollte noch relativ billig zu erhalten sein.
A1 JA
F1 JA


Kurzum: die F-1 scheint deine Anforderungen zu 100% zu erfüllen.
Damals in einer ganz anderen Preisklasse als die A-1, heute kaum teurer. Macht Spaß, mit ihr zu fotografieren =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die F-1 kostet halt doch ordentlich und um mal einzusteigen tut es eben eine AE-1 welche man mit Linse um 50€ bekommt auch
 
Ecotuner meint höchstwahrscheinlich die alte F-1, aber die hat das Manko eine Quecksilberzelle zu benötigen.
Ich würde auch für den Anfang eine AE-1 (program) empfehlen oder eben eine AT-1, wenn man sich nicht von Automatiken ablenken lassen möchte.
 
Unter F-1 meinte ich die Canon F-1 NEW, welche im Netz um die 100€ plus minus kostet.
Batterien gibts für normale Preise online - und zur Not tut sie ja auch ohne ;-) die F-1 habe ich tatsächlich zuerst einmal spontan wegen genau dieser Option gekauft, als ich im Urlaub bei der A-1 feststellte, dass auch die verschweißte Ersatzbatterie leer war...:grumble:
 
100€ für eine F-1New???? Wann soll das gewesen sein? Zuletzt gingen die in der Bucht für mindestens das Doppelte weg.
 
Selbst eine F1 old dürfte unter der Bedingung "funktionsfähig" den Preisrahmen deutlich sprengen.

PS: Und so "robust" wie sie scheint und so "profimäßig" wie sie beworben wurde, so oft findet man Exemplare, die "durcheinander" sind (Verschluß geht auf bevor der Spiegel oben ist).
 
100€ für eine F-1New???? Wann soll das gewesen sein? Zuletzt gingen die in der Bucht für mindestens das Doppelte weg.

Das "soll diesen Sommer gewesen sein", über PM im DSLR-Forum auf eine Anfrage hin. Unter 100€ - Lichtdichtung und Spiegeldämpfer mussten gewechselt werden.
 
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