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Nikon 200-400 G, 200-500 f5,6, 150-600 Sigma Sports

Den Bereich 60-150/200 mm würde ich auch mit einem viel leichteren und handlicheren 4.0/70-200 abdecken. Da käme ich nie auf die Idee, so einen "Brocken" zu benutzen.
 
Nun stellt sich die Frage wie aussagekräftig ist die 1:1 Zoomdarstellung?
Alle 1:1 Zoom Einstellungen sind leicht verschwommen. Insbesondere ab 600 mm.

Wenn verschwommene Bilder dein Ziel sind ... go for it!

Alle anderen Objektive sind nicht mehr in der engeren Auswahl.

Blendenstufen mehr oder weniger als eine Stufe. Naja das ist eine Milchmädchenrechnung, dann geht man halt mit Iso eine Stufe rauf. Das kann die 850er.

Genau weil es ja so eine einfache Milchmädchenrechnung ist, lohnen sich die f/4 und f/2.8er Festbrennweiten ja auch so im Verkauf... Keiner braucht sie, jeder will sie und nur einige können sie sich leisten. Das gilt auch für D5 und D6 und im übertragenen Sinne auch für die Brennweiten.


Viel Glück bei der Wahl!
 
Wenn verschwommene Bilder dein Ziel sind ... go for it!



Genau weil es ja so eine einfache Milchmädchenrechnung ist, lohnen sich die f/4 und f/2.8er Festbrennweiten ja auch so im Verkauf... Keiner braucht sie, jeder will sie und nur einige können sie sich leisten. Das gilt auch für D5 und D6 und im übertragenen Sinne auch für die Brennweiten.



Viel Glück bei der Wahl!

Coronakoller ??
So was kann man doch auch freundlich schreiben!

Das die Bilder auf langen Entfernungen etwas verschwommen sind liegt möglicherweise nicht an den Linsen sondern am Luftflirren. Grad wenn die Sonne intensiv scheint gibt es dieses Problem oft. Hast Du keine Bilder auf kürzere Distanzen gemacht?

Gruß
Sven
 
Coronakoller ??
So was kann man doch auch freundlich schreiben!

Hallo Sven,

nein, das hat mit Corona nichts an der Mütze, aber scheinbar liest der TO genau das, was er lesen will und mehr auch nicht. Und ja, ich habe einen für mich sonst unüblich provokanten Ton gewählt, eventuell liest der TO ja noch mal, was hier geschrieben wurde, denn hier haben einige erfahrene User viele viele Tips gegeben aber auch Fragen gestellt, von denen der TO bisher keine einzige beantwortet hat. Es sind hier nun 5 Seiten gefüllt worden und es kamen auch immer mal wieder Zweifel an der langen Brennweite, eben weil es hier einige gibt, die die Zusammenhänge zwischen extrem langer Brennweite, großer Distanz und Luftunruhe kennen (habe ich in #6 in diesen Faden auch schon drauf ingewiesen). Es macht - und das weisst du auch - einen großen Unterschied ob ich Singvögel mit 800mm auf unter 10m Entfernung fotografieren will oder Moschusochsen, Elche und Rentiere im Dovrefjell mit 600mm + TC14 auf mehrere hundert Meter Entfernung, auch die Unterschiede zwischen den Blenden gehören dazu.

Es macht ebenfalls gerade an der D850 rein aus technischer Sicht schon einen riesen Unterschied, ob ich f/5.6 und größer habe oder aber die Blende auf f/6 und kleiner zugeht, denn nur in einem der beiden Fälle habe ich den 3D-AF noch am Start, im anderen nicht mehr. Das KANN alles eine Rolle spielen und ist weit weg von einer Milchmädchenrechnung, hängt aber wiederum vom MOTIV ab, zu dem sich der TO auf den ganzen 5 Seiten nur mit "Tiere" geäußert hat.

Aber das wurde hier alles bereits mehrfach geschrieben. Wenn man diese Informationen dann allerdings als Milchmädchenrechnung mit der ISO-Leistung der D850 abtut und in der 1:1 Ansicht unscharfe Bilder generiert, die am 70-200 mit TC-20 als NoGo deklariert wurden (siehe: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2015817), hier dann aber reichen um einige - eventuell besser geeignete - Objektive aus dem Rennen zu kegeln, dann ist die Kaufentscheidung für mich eher GLÜCK als fundierte Entscheidung.

Und weil ich den Eindruck habe, dass lange Texte nicht unbedingt von jedem gern gelesen werden, habe ich es mal mit 3 kurzen provokanten Sätzen versucht, ob es seinen Zweck erfüllt wird sich zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Niko, der "Vergleich" den du gemacht hast an dem Kirchturm auf so weite Entfernung ist nicht gerade aussagekräftig.
Der Grund wurde schon genannt, es gibt bei langen Distanzen immer Luftflimmern. Mal mehr, mal weniger, aber genau deswegen ist auch keine richtige Vergleichbarkeit mehr gegeben.

Du solltest so einen Vergleich machen auf den Abstand mit dem du bei deinen jeweiligen Wunschmotiven typischerweise arbeiten wirst.

Natürlich dann Stabilisator aus, elektronischer erster Verschlussvorhang und Fernauslöser. Oder Selbstauslöser + elektronischer erster Vorhang damit eben jegliche Vibration von deiner Seite ausgeschlossen wird.
 
Natürlich dann Stabilisator aus, elektronischer erster Verschlussvorhang und Fernauslöser. Oder Selbstauslöser + elektronischer erster Vorhang damit eben jegliche Vibration von deiner Seite ausgeschlossen wird.


Ich glaube das könnte man fast in einem eigenen Thread diskutieren.
Ich vergleiche zwei konkrete Modelle lieber unter den Bedingungen unter denen ich dann tatsächlich damit arbeite. D.h. wenn es in der Anwendung um Freihandaufnahmen mit Stabi durch den Sucher geht, dann vergleiche ich auch so.
 
ich hatte 2018 für 3 monate alle 3 objektive im sport im einsatz. das 200-400 ist vom handling am besten und hat blende 4. es ist schon ein unterschied, ob man noch mit 6 400 fotografieren kann oder dann schon 12 800 nehmen muss. ebenso die gegenlichtblende und die verarbeitung allgemein sind beim 200-400 am besten. es fährt beim zoomen und fokus nicht aus. beim 200-500 überzeugte mich das gewicht. negativ der langsamere AF, sowie der zommring, bei dem man von 200-500 mehrmals nachfassen muss. das 150-600 sports ist ein ziemlich unhandliches teil und der tubus fährt weit aus. die offenblende ist am ende noch etwas dunkler. ich habe zum zoomen dann lieber geschoben als gedreht. das ging so einigermassen flott, aber eben nicht wirklich praxisfreundlich im sport. zu dem dreht er für nikonanwender falschherum...in der praktischen bildqualität schenken sich die 3 nichts, verglichen jeweils bei offenblende im realeinsatz vor ort. alle 3 waren scharf, hatten aber auch ggfls. hitzeflimmern...das 150-600 s konnte ich nur mit einbein nutzen, weil viel zu unhandlich in der bedienung. alles andere war nicht händelbar. das 200-500 und 200-400 gehen auch im sitzen mit aufstützen aus der hand. der sports af ist in den unteren bereichen etwas schneller als der vom 200-500. dafür aber, dass das 200-500 sehr gut greifft, hat man da auch kaum ausschuss. mit 1.4 konverter haben mir alle 3 nicht gefallen in der bildqualität. sie war mir zu schlecht...besser als nichts, aber zu schlecht. an der D5 ging das noch so bei geringeren ansprüchen, aber an der D500 habe ich dann schnell wieder umgesteckt. trotz genauen af justagen, soweit möglich. ich habe damals mein 200-400 behalten, weil es mir im vergleich nur vorteile bot, wenn man mit der brennweite hinkommt. sonst wäre das 200-500 meine wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleich zwischen 400, 500 und 600 Endbrennweite, was soll der bringen?
Ist doch klar, daß das sehr teure 200-400 am besten abschneidet. Und daß 500 mm schärfer abbilden als 600 ebenfalls.
Daß Blende 4 besser ist als 5.6 oder 6.3 ist auch logisch, muß aber mit vielen Euronen erkauft werden und man hat nur 400 mm, die für Tierfotografie oft zu kurz sind.
 
Guten Abend zusammen,

einige haben mir wirklich, sehr mit ihren Beiträgen geholfen. Danke euch dafür.

Natürlich ist ein 500 mm f4, oder 200-400 mm f4 e, oder sogar ein 200-500 2,8 nice to have.
Und ja, ich habe jeden Beitrag der 5 Seiten aufmerksam gelesen, habe sogar mit Forumsmitglieder telefoniert und freundliche, fachmännische Ratschläge bekommen, die mir mit viel Geduld erklärt wurden. Danke dafür.

Nochmal zu meinem Anfangsbeitrag, da die Fragestellung für einige doch noch unklar erscheint:


"Hallo zusammen,

ich bin trotz Feinjustierung mit dem 70-200 und 2 fach TC von Nikon (III) mit der Schärfe nicht 100 % zufrieden.
Ist wohl nicht besser machbar.

Nun suche ich für den Telebereich etwas akzeptables und habe diese drei Objektive ins Auge gefasst, da auch preislich noch im Rahmen.
Das 200 - 400 würde ich evtl. auch mit meinem TC 2* benutzen. Ist dann die Qualität wie mit meiner Kombi 70-200 zu vergleichen?
Das 200-400 G könnte ich gebraucht für ca. 2400 erwerben, Zustand müsste ich erst noch sehen.
Das Nikon 200-500 5,6 und das Sigma (1700,00 E mit 1,4 TC von Sigma im Kombi) wären neu.

Verwendet wird das Objektiv an einer D850.

Was meint ihr wäre die bessere Wahl bei einer hauptsächlich verwendeten Telebrennweite ab 500 mm.
Das 500 PF von Nikon scheidet aus Kostengründen aus."

Deshalb nun zur Verwendung noch ergänzende Infos, die ich eigentlich zur Beantwortung meiner Frage nicht für nötig empfand.

Mein Preislimit habe ich im ersten Beitrag mit der Angabe der in Frage kommenden Objektive genannt.
Damit habe ich eigentlich die teuren Brennweiten ausgeschlossen.
Selbst gebraucht nicht unter 3000,00 zu haben.
Ein 500 pf ist zudem momentan gar nicht lieferbar.

Ich möchte Objekte in größeren Entfernungen fotografieren, springende Karpfen im See, Blässhühner und Haubentaucher in größerer Entfernung, Greifvögel auf Baumwipfel,......
Ich bin Gewässerwart an einem größeren See mit in einem Wald, da hat man so einige Motive, nicht nur wenn man oftmals auch nachts dort unterwegs ist. Ich schrieb ja auch anfangs das mit die 400 mm nicht ausreichen. Es ist nun mal nicht immer möglich an das Motiv näher ranzukommen. Und wenn ich versuche an Hecht und ko hinzuschwimmen, ist die 850 mit Wasser vollgelaufen und der Hecht ist weg.
Ein 300 2,8 ist zu kurz und mit Konverter dann auch wieder schlechter und auch bei 5,6! Und der Preis .

In der von mir gedachten Preisklasse habe ich nichts anderes gefunden.
Das 200-400 ist raus, da es keinen VR II hat.
Das 200-500 soll einen sehr labilen Stativschuh haben und ist nicht wettergeschützt.

Beide Sigmas habe ich auch auf kürzeren Distanzen getestet und da ist das 150er gestochen scharf. Straßenschild in ca. 50 m Entfernung, Fahrzeugkennnzeichen 20 m Entfernung, da ist der Stempel gut zu lesen und der Flügel einer ermordeten Fliege (Aufnahme 600 mm Brennweite.)
Die Aufnahme mit dem 60-600 ist nicht scharf auf der Entfernung.
Diese Aufnahmesituationen habe ich glaube weiter oben falsch erwähnt (?) und aufgrund eines Telefonats mit einem Forumsmitglied nochmals kontrolliert.

Ich werde nun morgen auf Empfehlung das 60-600 abermals auf kürzeren Entfernungen testen, im Live View, vergleichen und dann entscheiden.

Eventuell stimmt vielleicht der Fokus am 600 nicht so gut wie bei dem 150 er.
Und ja, für unter 200 mm hätte ich ja das 70-200 G, ein sehr gutes Objektiv.

Wenn ich nun mehr als 5 Seiten Beiträge schreiben ausgelöst habe, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Bei denjenigen, die mir etwas freundlicher geantwortet haben und mir nützliche Infos gaben, herzlichen Dank!!!
Ich werde diese bei meiner Entscheidung berücksichtigen und nachher mitteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ich kann dir nur was zu den Superzooms was schreiben. Ich hatte alle Superzooms ( mehrere von jedem Modell ) hier.

Ich fasse nur kurz zusammen, wie meine Erfahrung mit den Linsen war/ist

Sigma 60-600mm

Ist sein Geld nicht wert. Wie du schon selbst geschrieben hast, ist es gerade auf Entfernung nicht gut. Entfernung bis 25-30m war ich zufrieden damit, aber alles was weiter weg war nicht. Gerade auf Entfernung und bewegende Motive hatte ich mit der Linse sehr viel Ausschuss. Der Stabi ist echt gut, da gibt es nichts zu rütteln und die Linse ist gut ausbalanciert. Die Limiterfunktion ist natürlich auch sehr nice.



Sigma 150-600mm Sports

Für mich von der BQ die beste Linse unter den Superzooms. AF war treffsicher/schnell und der Stabi gut. Selbst bei 600mm mit Blende f6.3 waren die Bilder noch gut. Abgeblendet auf f7.1 fand ich die richtig gut. Wäre diese Linse so ausbalanciert wie das 60-600mm Sigma, wäre dies definitiv meine Linse. Aufgrund des Gewichts und weil es kopflastig ist, habe ich mich gegen dieses Objektiv entschieden.



Tamron 150-600mm G2

Hatte zwei Exemplare hier und beiden fielen negativ auf. Die BQ ab 400mm war nicht mehr so dolle und immer wieder ist der AF eingefroren. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech


Nikon 200-500mm und Sigma 150-600mm C

Wir haben beide Objektive hier. Bis 500mm finde ich persönlich das Nikon ein wenig schärfer. Das Nikon hat den besseren Stabi und nach meinem Empfinden klappt die Motivverfolgung einen kleinen tacken besser. Die konstante Blende von f5.6 finde ich auch als kleinen Vorteil.

Für das Sigma spricht, das man mit dem USB Dock alles selbst einstellen kann und das ist natürlich top ( Limiter, Feinjustage, Updates etc ). Des Weiteren hat man 100mm mehr Brennweite. Zwar muss man auf f7.1 minimum abblenden damit die Quali noch überzeugt, aber es ist definitiv besser, als das Nikon mit TC. Der AF vom Sigma ist auch flotter.

Das 200-400mm hört sich interessant an, aber viele schreiben, dass es auf Entfernung nicht so gut sein soll. Ich würde noch 1000€ sparen und mir für 3500€ das 500pf holen anstatt das 200-400mm mit TC .
 
Das 150-600 Sports ist von der optischen Qualität wirklich ein phantastisches Objektiv, wenn man den Brennweitenbereich und den Preis berücksichtigt. Mein einziges Problem damit ist, daß es eine Qual ist, es länger als 1 Stunde durch die Gegend zu schleppen und dann noch freihändig zu fotografieren.
Für diesen Zweck überlege ich tatsächlich, mir noch das Nikkor 200-500 dazu zu holen, frage mich aber, ob es dann wirklich genug Komfortgewinn gibt, um die Kosten zu rechtfertigen. Das Sigma bleibt !:)
Als beste Alternative habe ich 300 und 500 PF (300 mit 1,4 TK) im Blick, das kostet aber...
Wer hat beide, das 150-600 Sports und das 200-500 mehrere Stunden Freihand eingesetzt und kann den Schlepp-Faktor einordnen ?
 
Das 200-500 ist halt ein Kilo leichter als das 150-600 Sport, und nicht so frontlastig. Beim Tragen finde ich das Sport besser, da Ösen am Objektiv für den Tragegurt vorhaden sind.
 
Das 150-600 Sports ist von der optischen Qualität wirklich ein phantastisches Objektiv, wenn man den Brennweitenbereich und den Preis berücksichtigt. Mein einziges Problem damit ist, daß es eine Qual ist, es länger als 1 Stunde durch die Gegend zu schleppen und dann noch freihändig zu fotografieren.
Für diesen Zweck überlege ich tatsächlich, mir noch das Nikkor 200-500 dazu zu holen, frage mich aber, ob es dann wirklich genug Komfortgewinn gibt, um die Kosten zu rechtfertigen. Das Sigma bleibt !:)
Als beste Alternative habe ich 300 und 500 PF (300 mit 1,4 TK) im Blick, das kostet aber...
Wer hat beide, das 150-600 Sports und das 200-500 mehrere Stunden Freihand eingesetzt und kann den Schlepp-Faktor einordnen ?

Bevor Du Dir zum Sigma noch das 200-500 holst, würde ich mir eher Gedanken über eine leichtere FB machen. 150-600 und 200-500 halte ich für unnötig, zumal das Nikon auch schon 2,3 kg wiegt.
 
Bevor Du Dir zum Sigma noch das 200-500 holst, würde ich mir eher Gedanken über eine leichtere FB machen. 150-600 und 200-500 halte ich für unnötig, zumal das Nikon auch schon 2,3 kg wiegt.

Mein Favorit ist auch das 300 PF mit 1,4 TK (das 500er ist mir zu teuer).
Die Reichweite wäre an der D500 für die Pirsch schon ordentlich.
Das 200-500 kostet allerdings nur die Hälfte...
 
Mein Favorit ist auch das 300 PF mit 1,4 TK (das 500er ist mir zu teuer).
Die Reichweite wäre an der D500 für die Pirsch schon ordentlich.
Das 200-500 kostet allerdings nur die Hälfte...

Der Preis spricht natürlich klar für das 200-500, vor allem bei der Qualität. Wenn ich mich zur Erweiterung meiner Ausrüstung in diesen Bereich entschließen sollte, wäre das 200-500 meine Wahl, zumal ich diesen Bereich (noch) nicht häufig brauche.
 
Dafür wiegt das 300/4PF nur ein Drittel.
Wenn Du gleich es mit TC in Betracht ziehst ist das falsches Objektiv für Dich...

Das sehe ich anders. Immerhin habe ich dann 450mm auf KB und mit dem TK über 600mm bei hoher optischer Qualität. Das ganze ist also recht flexibel, gut zu transportieren, relativ günstig und optisch, sowie vom Af her sehr gut. Das 500er hätte ich wohl lieber, aber da ist mir der Preis momentan zu hoch.
 
Ich kann mich da nur ******** anschliessen.

Mit dem Tamron hatte ich leider die gleichen af Probleme. die BQ wahr aber bis 600mm recht gut. Daher habe ich es gegen das Nikon 200-500 getauscht. (y)

Das Nikon 200-400 hat mir vom Preis/Leistung her nie so richtig gefallen, dan lieber ein "richtiges" Tele, da kannst du auch einen TK nutzen

Das Nikon 500pf ist sicher auch eine Überlegung wert, von der Grösse her kann man es auch noch gut mitnehmen.

Beim kauf des Nikon 200-500 machst du sicher nichts falsch. (y)

Die TK kannst du bei allen Telezoom-Objektive aber vergessen, af macht keinen spass und die BQ ist auch nicht gut.

Das Sigma würde bei mir aber gehen da braucht man wirklich nicht mehrere fast gleiche objektiv.
 
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