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Stativ/-kopf Gimbal bis 350€ gesucht

Gast_499251

Guest
Ich habe mir ein Rollei Rock Solid Alpha Mark II gekauft und wollte dazu einen Gimbal kaufen. Ich habe mir erst ein Neewer Carbon und dann mal einen Neewer Gimbal gekauft und beide kann man auch direkt zum Schrotthändler schicken. Unbrauchbar. Lassen sich kaum bewegen.

Ich suche einen halbwegs guten Gimbal bis 350€. Marke ist egal. Vielleicht hat jemand einen Geheimtipp für mich.

Auf dem Gimbal soll eine D850 + 500mm F4 Festbrennweite drauf.
 
Berlebach Pecasus benutzte ich für sowas.(y)(y)
Er kostet zwar mehr aber sein Geld wert.
Hatte vorher auch ein Gimbal(Benro) aber wurde nie warm mit im.
Hatte immer verzieher:grumble::grumble:
Zum Berlebach hab ich in Beastelecke ein Tread,
 
Erst einmal vielen Dank für eure Beiträge. Aus Verzweiflung habe ich den Neewer Gimbal auseinander genommen. Die haben da irgendeine Dichtmasse als Schmiermittel genommen unglaublich. Jetzt kann man ihn gebrauchen, aber beim festziehen verzieht sich der Gimbal und das ist nicht so dolle. Für ein wenig Ansitzen und Motivverfolgung okay, aber selbst dafür sind 80€ zu schade.

Es soll eine Übergangslösung sein, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich einen teuren Gimbal, Ballhead oder Neiger kaufen werde. Irgendwie hat alles seine Vorzüge , aber auch Nachteile. Muss mich da genauer informieren, weil dann geht es um 500-700€


@Stabilix
Basic muss nicht schlecht sein. Wartungsarbeiten selber machen ist auch nie verkehrt. Habe mir das Video angesehen und das sieht nicht verkehrt aus. 200€ ist auch ein guter Kurs für eine Übergangslösung.

@rassigesduo
Benro gh2 meine ich liegt bei 250€, aber da scheiden sich auch die Geister. Mehr als 350€ ( schon Schmerzgrenze ) wollte ich erst einmal nicht ausgeben. Der teure Gimbal wird sicher nächstes Jahr folgen.

@norby100
Von Rollei werde ich mir mal genauer ansehen. 50% weniger ist schon viel. Das hat sicher irgendwie einen Haken
 
Ja ich hatte denn GH2 aber ist auch nix wahr für mich raus geschmissen Geld.
Deswegen bin ich auf Berlebach umgestiegen und zufrieden damit, alles in einem:lol:
 
Es soll eine Übergangslösung sein, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich einen teuren Gimbal, Ballhead oder Neiger kaufen werde.

Wenn ein großer stabiler Kugelkopf auch benötigt wird für andere Sachen ist ggf ein Sidekick eine Option?

Habe den von Wimberley und der ist für mich klasse 👍🏻
Hat halt auch seine vor und Nachteile.
 
Es soll nur eins werden. Möchte es für statische Motive sowie Flugaufnahmen nutzen .

Sidekick sagt mir gar nichts. Werde mir das mal ansehen.
 
Also ich benutzte noch ab und zu den GH2, den ich für seine Preisklasse völlig in Ordnung finde.
Vor 2 Jahren habe ich mir aber auch den Berlebach Pegasus zugelegt der wirklich sehr gut ist. Den würde ich heute jedem Gimbal vorziehen. Es gibt für mich nur ganz wenig Situationen wo ein Gimbal Vorteile hat. Das sind für mich schnelle Vögel im Flug, da ist der Pegasus einfach etwas ""träger" was aber sonst eine großer Vorteil ist.
Ich würde dir übrigens raten den Objektivfuß des Sigmas gegen den Wimberley AP-608 Objektivfuß zu tauschen, da dieser niedriger und zugleich Arca Swiss kompatible ist.
 
Vielen Dank Tobias.

Werde mir den Fuß mal ansehen. Ist schon ein wenig nervig immer die Platte drunter zu schrauben.

Habe mir jetzt den Gimbal für 200€ aus England bestellt. Sehe viele Videos, wo Fotografen ( Wildlife ) einen Neiger mit fluid haben. Kenne mich da nicht wirklich aus.

Ich schau mir den Pegasus mal an
 
[...] Ist schon ein wenig nervig immer die Platte drunter zu schrauben.[...]

An den Stativfüßen meiner Objektive (Sony 70-200 GM & 200-600 G) hab' ich die (Cullmann-) Schnellwechselplatten fest drunter...
die Füße nehme ich zum Transport im Rucksack eh ab und beim "Einsatz" erspart das nervige Fummelei.

Die Gimbal-Frage sehe ich für mich erstmal als ad akta gelegt, da ich, trotz der Vor/Nachteile, mit 'nem guten Kugelkopf universeller zugange sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gimbal bis 350€ gesucht und späteres Upgrade

Die Suche nach einem günstigen Gimbal ist abgeschlossen richtig, aber sehr gerne kann man hier über ein späteres Upgrade weiter schreiben.

Das ist ja nur eine Übergangslösung bis ich mich entschieden habe, was es nun werden soll. Gimbal, Kugelkopf oder Neiger.

Als Kugelkopf finde ich diesen hier sehr interessant BH55

https://www.youtube.com/watch?v=yLHBPhy-wS0
 
Die Gimbalsuche ist auch bei mir nicht sonderlich erfolgreich verlaufen, also
macht nach wie vor ein Kugelkopf von Cullmann (Magesit MB6.4) den Job.

Da ich eh meist per "Freihand" unterwegs bin, ist der KK für mich zufriedenstellend!
 
Bei den meisten hat der Flexshooter als Kombination die Suche beendet.

Ob der für BIF besser geeignet ist als ein Gimbal mit Kugelkopf kann ich dir nicht sagen - ist ja doch sehr individuell
 
Also ich habe auch angefangen mit einem Kugelkopf als ich noch das 200-500 hatte, als ich irgendwann auf ein 500G und dieses Jahr dann schließlich auf das 600FL umgestiegen bin merkte ich natürlich jetzt ist endgültig eine Grenze überschritten. Mit dem leichten Zoom noch okay, aber das mögliche seitliche Kippen hat mich dann schon mit dem 500G immer mehr genervt.
Also wollte ich was anderes und mir auch endlich einen angemessen stabilen Unterbau für die großen Tele kaufen.
Da ich in der Zwischenzeit genug Geld gespart hatte und auch kein Freund von scheinbar günstigen Kompromissen bin (lieber einmal "richtig" kaufen) habe ich mir direkt das Set aus dem Sachtler Flowtech mit dem FSB8 Fluidneiger gekauft - letzterer ja seit vielen Jahren eigentlich so der Standard unter vielen Naturfotografen mit den lichtstarken Tele.

Gimbal oder Neiger, da gehen die Meinungen ja etwas auseinander. Aber letztlich hat das auch was mit persönlichen Vorlieben zu tun, sehr gut arbeiten kann man mit beidem grundsätzlich. Auch ich habe natürlich beides schon ausprobieren können.

Mein ernüchterndes Fazit ist aber: Die Suche hört irgendwie scheinbar nie auf. Jetzt habe ich ein Setup wie es stabiler eigentlich kaum geht und auch nicht sein muss, aber es wiegt halt auch ungefähr noch mal das gleiche wie Kamera mit Griff und 600er. Das schleppe ich nicht einfach so auf Verdacht mit die Weinberge hoch und runter bei Turmfalke oder Zaunammer. Das ist jetzt sozusagen mein Eulensetup oder für längere stationäre Ansitze generell (Kornweihen am Schlafplatz dann auch z.B. oder wenn ich mehrere Stunden am Federsee am Steg stehe wegen Flussseeschwalben oder was da noch so vorbeifliegt).
Bei Wasservögeln vom flachen Ufer aus oder bei Limikolen habe ich oft gar kein Stativ, aber nur freihändig ist je nachdem wie die örtlichen Gegebenheiten sind und wie man liegt mit Aufstützen auf der Hand manchmal auch etwas ungemütlich, zumindest nach mehr als ein paar Minuten.
Deswegen nehme ich da auch gerade gerne mein Berlebach Mini mit integrierter Nivellierung. Das geht ja sehr niedrig und die Nivellierung missbrauche ich dabei sozusagen als Stativkopf, denn die nötige Neigung erlaubt sie ja locker. Dummerweise läuft diese Nivellierung eben nur nicht so weich und ruckelfrei wie eine schöne fluidgedämpfte Mechanik. Zudem liegt der Auflagepunkt dann deutlich hinter dem Schwerpunkt in Längsrichtung und seitlich kann darauf die Objektiv-Kamera-Kombi auch nach links und rechts abkippen - hier muss man ständig etwas mit der Hand dagegen abstützen. Ist zwar alles etwas besser als freihändig vom Komfort her, aber trotzdem irgendwie weit entfernt von "ideal"!
Deswegen suche ich jetzt nach möglichen Köpfen die man auf ein Berlebach Mini montieren kann und die in der Höhe kaum noch auftragen - die 9,4cm eines Flexshooters sind z.B. ein no-go bei dem Einsatzzweck. Je niedriger die Arbeitshöhe, desto mehr fällt jeder cm sichtbar am Vordergrund-Hintergrund-Verlauf bzw. am Hintergrund selbst auf finde ich. Eigentlich hätte ich am liebsten eine Lösung bei der seitwärts kippen nicht geht (wie Gimbal oder Zweiwegeneiger) - aber sowas ist ja auch immer ziemlich hoch.
Also wenn es da nichts akzeptables gibt, dann muss ich mir was basteln glaub ich ...

EDIT: Ist jetzt doch inhaltlich etwas ausgeufert weil ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen habe wie es mir mit dem Thema Stativkopfsuche so erging und noch immer geht. Im Endeffekt wollte ich damit nur ausdrücken, dass man eigentlich immer noch irgendwas anderes / besseres suchen wird, egal was man hat. Und dass man sowohl mit Gimbal als auch mit Neiger oder großen stabilen Kugelköpfen top Bilder machen kann. Der Unterschied ist eben im Handling begründet und an dem Punkt kommen dann sobald eine grundsätzliche Eignung gegeben ist eher persönliche Aspekte ins Spiel als rein eignungsbezogene - also z.B. wie leicht oder kompakt etwas sein soll. Ich habe selbst z.B. nicht so mit dem Gewicht das Problem, wollte aber nichts was so breit und hoch ist - ein Gimbal ist ja schon sehr "ausladend" gebaut grundsätzlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Flexshooter ist halt kein üblicher Kugelkopf sondern da hast die Nivilierung mit drinnen. Wie gesagt ich kenn ein paar Fotografen die von Gimbal und Neiger zu dem gewechselt sind (vorallem beim kompakteren Setup)

Arcatech Köpfe sind normal relativ flach, könnten für dich was sein.

Bei den größeren FLM Köpfen kann man eine Achse sperren. Sind jetzt auch nicht so riesig.
 
Ist wirklich alles nicht so einfach. Der Flexshooter sieht gar nicht so schlecht aus. Das könnte mir gefallen.

@Jochen

Habe erst einmal den Gimbal für 200€ geholt, weil ich nicht weiß welche Richtung ich einschlagen soll. Bis jetzt mache ich mit dem Stativ sehr wenig bis nichts. Das Rollei Carbon Stativ habe ich günstig bekommen ( neu ) und habe es erst einmal gekauft, weil ich es später eh brauche :D ( glaube ich zumindest )

Spätestens November , wenn ich mit dem Futterplatz anfange.


Falls jemand noch eine Idee hat, immer hier reinschreiben bitte.
 
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