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Wer macht Hochzeitsfotografie (mit Fuji X)

Aber es kann ein extremer Vorteil bei ungewöhnlicheren Porträts sein, häufig bei Ganzkörperporträts oder größeren Distanzen.

Na ja deine arrogante Antwort erzählt einiges über dich. Eine richtige Erklärung gibst du aber auch nicht, nicht jeder muss den gerade hippen Still gut oder entscheidend finden. Zeige doch mal einige Beispiele von den Bildern die du meinst.

Wie man in den Wald hineinruft... "Eine einzelne Wimper freistellen zu können?"

Nach meinem Dafürhalten ist das durchaus eine richtige Erklärung. Aber dann nochmal für dich: die Freistellung von 1.2/1.4 an Kleinbild nützt einem bei normalen Porträtdistanzen nicht so viel. Sobald man aber mal mehr Hintergrund aufs Bild nimmt, kann man mit den extremen Linsen wie einem 50 1.2 oder 85 1.2 auch noch auf die Distanz freistellen. Nach meiner Erfahrung reicht hier das 56 1.2 nicht mehr aus und ein 135er würde schon ziemlich große Distanzen erfordern. Diese Option gibt es eben mit Fuji nicht. Wenn man sowas braucht oder haben möchte, limitiert einen das Fuji X System eben. Falls nicht, dann eben nicht.

Da ich kein 85 1.2 habe oder hatte, habe ich da keine Beispielbilder. Wie soll ich auch ohne das Objektiv an diese kommen. Ich habe aber über Jahre mit einem Fotografen zusammengearbeitet, der das 85 1.2 L für solche Zwecke hergenommen hat.

PS: mir ist schon klar, dass das eine Nischenanwendung ist. Aber ein 85 1.2 ist eben auch keine Linse, um mit 1.2 einfach so drauf loszuknipsen.
 
@Marc:
Fuji schleicht sich aber etwas an, ein XF50/1.0 ist schon ein wenig dichter an den genannten KB-Lichtriesen, ohne deren Offenblendwirkung zu erreichen: Das Fuji ist vermutlich offen in der Mitte einen kleinen Schnaps schärfer, hat aber erwartungsgemäß etwas weniger Creme im Bokeh.
 
@Marc:
Fuji schleicht sich aber etwas an, ein XF50/1.0 ist schon ein wenig dichter an den genannten KB-Lichtriesen, ohne deren Offenblendwirkung zu erreichen: Das Fuji ist vermutlich offen in der Mitte einen kleinen Schnaps schärfer, hat aber erwartungsgemäß etwas weniger Creme im Bokeh.

In Bezug auf das EF 85 1.2 bin ich da ganz bei dir. Aber auch das 50 1.0 dürfte auf die Entfernung etwas an Freistellungspotenzial verlieren. An das RF 85 1.2 kommt aktuell aber nichts in dem Brennweitenbereich heran.. preistechnisch, vom Gewicht und der Leistung her.
 
In Bezug auf das EF 85 1.2 bin ich da ganz bei dir. Aber auch das 50 1.0 dürfte auf die Entfernung etwas an Freistellungspotenzial verlieren. An das RF 85 1.2 kommt aktuell aber nichts in dem Brennweitenbereich heran.. preistechnisch, vom Gewicht und der Leistung her.

Natürlich gibt es physikalische Grenzen zwischen APS-C und KB. Ein 85 1.2 oder 35 1.4 gehören dazu. Das ist nichts Neues und das war es aber dann auch schon, wenn man die Q2 mit 28m1.7 oder ein fettes Zoom wie ein 24-70 2.8 noch dazu nimmt. Und wenn das RF 85 1.2 dann auch noch optisch gut ist, dann ist das natürlich zu begrüßen.
 
Die Frage verrät weitaus mehr über dich, als du dir vielleicht vorstellen magst :rolleyes::ugly:

Ich kann es auch ausführlicher ausdrücken - meine Wahrnehmung von Hochzeitsfotografie ist inzwischen die: geringstmögliche Tiefenschärfe, bester EyeAF, Dauerfeuer und anschließend die besten Bilder raussuchen. Wenn keine guten dabei sind: besseres Equipment kaufen und das selbe von vorn.

(Das ist eine zugespitzte Übertreibung zur Verdeutlichung eines Sachverhalts)
 
Ich kann es auch ausführlicher ausdrücken - meine Wahrnehmung von Hochzeitsfotografie ist inzwischen die: geringstmögliche Tiefenschärfe, bester EyeAF, Dauerfeuer und anschließend die besten Bilder raussuchen. Wenn keine guten dabei sind: besseres Equipment kaufen und das selbe von vorn.

(Das ist eine zugespitzte Übertreibung zur Verdeutlichung eines Sachverhalts)

Und es ist und bleibt weiterhin eine völlig unsinnige Aussage, egal wie überspitzt, und zeigt einfach deine Unwissenheit über die Materie.

Ein guter und funktionierender Augen AF wäre für mich allein deswegen unverzichtbar, weil ich mich dann noch mehr auf die Momente und die Kommunikation mit dem Pärchen konzentrieren kann und nicht darauf, den AF Punkt zu verschieben. Als ich 2018 den KV der beiden X-H1 gewandelt habe und zu Sony bin, war der Augen AF eines der besten Features, weil er, anders als an der Fuji, zuverlässig funktioniert hat. An der X-T4 scheint er jetzt auch recht zuverlässig zu funktionieren, wenngleich Fuji hier immer noch nicht zu Sony und Canon aufgeschlossen hat. Aber immerhin arbeiten sie daran.

Klar geht es auch ohne, aber wenn Hersteller X mir ein besseres Werkzeug bietet, weshalb soll ich dann etwas von Hersteller Y kaufen, wenn Ys System technisch zurückliegt?

Es wäre objektiv betrachtet ziemlich dumm, wenn man sich absichtlich eine schlechtere Kamera kauft, weil es früher ja auch ohne gegangen ist.

Ähnlich dumme Aussage: mit einem Telezoom kann ich doch auch Wildlife fotografieren. Wieso gibt es denn 300 2.8, 400 2.8, 500 4.0, 600 4.0, 800 5.6 Objektive? Die sind doch nur für Schärfentiefefreaks. :ugly:
 
Nach meinem Dafürhalten ist das durchaus eine richtige Erklärung. Aber dann nochmal für dich: .......

Du musst deine Mitforisten nicht als Idioten einschätzen, ich habe schon eine Kamera in der Hand gehabt, da haben wahrscheinlich deine Eltern noch im Sandkasten gespielt. Deswegen habe ich auch schon soviel Trends kommen und Vorallen wieder gehen sehen. Wenn sich deine fotografische Kompetenz auf das Freistellen durch Tiefenschärfe durch Aufreißen der Blende bis zum Anschlag begrenzt, dein Ding, das heißt aber nicht, dass dies das Maß aller Dinge ist.
 
Ein guter und funktionierender Augen AF wäre für mich allein deswegen unverzichtbar, weil ich mich dann noch mehr auf die Momente und die Kommunikation mit dem Pärchen konzentrieren kann und nicht darauf, den AF Punkt zu verschieben.

Klar geht es auch ohne, aber wenn Hersteller X mir ein besseres Werkzeug bietet, weshalb soll ich dann etwas von Hersteller Y kaufen, wenn Ys System technisch zurückliegt?

Es wäre objektiv betrachtet ziemlich dumm, wenn man sich absichtlich eine schlechtere Kamera kauft, weil es früher ja auch ohne gegangen ist.

Jeder ist anders und ein zuverlässiger Eye AF ist eine Erleichterung, aber deswegen das System zu wechseln?
Ich hatte schon mit der ollen Canon 5Dii das Problem zu viele gute Bilder zu produzieren - was die Auswahl erschwert.

Warum also geld für einen Punkt verbrennen, der eh schon kein Problem ist (oder eben ein Problem in die andere Richtung)?

Wenn eh gerade ein Systemwechsel ansteht, dann kann man das natürlich mit in die Überlegung aufnehmen.

Ähnlich dumme Aussage: mit einem Telezoom kann ich doch auch Wildlife fotografieren. Wieso gibt es denn 300 2.8, 400 2.8, 500 4.0, 600 4.0, 800 5.6 Objektive? Die sind doch nur für Schärfentiefefreaks. :ugly:

Ich schätze Deine Beiträge meistens sehr, aber das hier ist im Ton vergriffen und inhaltlich sowas von halbgar.
Ein lichtstarkes Tele kann ganz viele unterschiedliche Zwecke erfüllen - ein wirklich schlechtes Beispiel.
 
Jeder ist anders und ein zuverlässiger Eye AF ist eine Erleichterung, aber deswegen das System zu wechseln?
Ich hatte schon mit der ollen Canon 5Dii das Problem zu viele gute Bilder zu produzieren - was die Auswahl erschwert.

Warum also geld für einen Punkt verbrennen, der eh schon kein Problem ist (oder eben ein Problem in die andere Richtung)?

Wenn eh gerade ein Systemwechsel ansteht, dann kann man das natürlich mit in die Überlegung aufnehmen.



Ich schätze Deine Beiträge meistens sehr, aber das hier ist im Ton vergriffen und inhaltlich sowas von halbgar.
Ein lichtstarkes Tele kann ganz viele unterschiedliche Zwecke erfüllen - ein wirklich schlechtes Beispiel.

Ich rede nicht zwingend von einem Systemwechsel. Gibt ja auch manch einen, der vielleicht neu einsteigt. Aber ja, wenn ein Wechsel ansteht, sollte man schon alles berücksichtigen. Ich habe ja auch lange mit Fuji fotografiert, obwohl es bessere Systeme dafür gab. Es geht, das haben hier schon viele bestätigt. Aber nur weil es geht, heißt es nicht, dass man deswegen zwingend auf potente Features verzichten muss.

Natürlich war das im Ton vergriffen. Exakt so, wie die ursprüngliche Frage, die mir Dinge unterstellt, die ich so nicht gesagt habe und eher die Unwissenheit des Autors widerspiegelt. Eine lichtstarke Festbrennweite kann auch ganz unterschiedliche Zwecke erfüllen. Man muss nicht zwingend damit immer bei Offenblende fotografieren und offensichtlich hatte Jens keine Vorstellung davon, was man damit alles machen kann.
 
Ich rede nicht zwingend von einem Systemwechsel. Gibt ja auch manch einen, der vielleicht neu einsteigt.

aber auch für den muss das kein "zwingender Punkt" sein.

Aber ja, wenn ein Wechsel ansteht, sollte man schon alles berücksichtigen. Ich habe ja auch lange mit Fuji fotografiert, obwohl es bessere Systeme dafür gab. Es geht, das haben hier schon viele bestätigt. Aber nur weil es geht, heißt es nicht, dass man deswegen zwingend auf potente Features verzichten muss.

besser in Bezug auf?
Jeder hat doch andere Punkte, die für ihn/sie unverzichtbar sind.
Ich habe mir Sony gaaaaaanz genau angesehen und durchgerechnet - alleine schon, weil die irgendwie zum neuen Standard avanciert sind und man sich jedewege Rechtfertigung für das System spart (was manchmal echt nervig sein kann).
Aber sie war mir schlicht zu laut (nein - der elektronische Verschluss war und ist für mich keine Alternative).
Aber es können noch andere Effekte reinspielen, die für manche einfach wichtiger sind als Eye AF.

Natürlich war das im Ton vergriffen. Exakt so, wie die ursprüngliche Frage, die mir Dinge unterstellt, die ich so nicht gesagt habe und eher die Unwissenheit des Autors widerspiegelt. Eine lichtstarke Festbrennweite kann auch ganz unterschiedliche Zwecke erfüllen. Man muss nicht zwingend damit immer bei Offenblende fotografieren und offensichtlich hatte Jens keine Vorstellung davon, was man damit alles machen kann.

aber deswegen musst Du doch nicht mit Förmchen zurückwerfen :eek:
 
aber auch für den muss das kein "zwingender Punkt" sein.



besser in Bezug auf?
Jeder hat doch andere Punkte, die für ihn/sie unverzichtbar sind.
Ich habe mir Sony gaaaaaanz genau angesehen und durchgerechnet - alleine schon, weil die irgendwie zum neuen Standard avanciert sind und man sich jedewege Rechtfertigung für das System spart (was manchmal echt nervig sein kann).
Aber sie war mir schlicht zu laut (nein - der elektronische Verschluss war und ist für mich keine Alternative).
Aber es können noch andere Effekte reinspielen, die für manche einfach wichtiger sind als Eye AF.

Nein, zwingend nicht. Aber ich habe für mich entschieden, dass ich in kein System investiere, das mir technisch nicht das liefert, was ich haben will. Das ist natürlich eine höchst individuelle Entscheidung, die jeder für sich treffen muss, aber in meinen Augen auch sollte.

Bei deinem Vorgehen hast du ja alles richtig gemacht. Ich hab mir damals die Sonys erst genau auf die gängigen Kritikpunkte angesehen: Farben, Menüstruktur, Haptik mit schweren Linsen und fand es damals in Ordnung. Und ja, damals war die A7III für Hochzeiten was Leistung und Preis-Leistung angeht schon extrem gut. Canon und Nikon hatte ja keine Spiegellose, die da mithalten konnte und die X-H1 war lange nicht so gut (AF, Bildqualität, Akkuleistung).

Deinen Kommentar bzgl. des elektr. Verschlusses kann ich verstehen. Wenn einem das wichtig ist, dann blieb/bleibt nur die A9 Reihe, andernfalls bleibt das Risiko von Rolling Shutter und Problemen mit manchen Beleuchtungen. Der EFCS ist ja auch nicht immer die Lösung...
 
Nein, zwingend nicht. Aber ich habe für mich entschieden, dass ich in kein System investiere, das mir technisch nicht das liefert, was ich haben will. Das ist natürlich eine höchst individuelle Entscheidung, die jeder für sich treffen muss, aber in meinen Augen auch sollte.

absolut - deswegen ist Sony bei mir und Fuji bei Dir aus der Auswahl gefallen.

Bei deinem Vorgehen hast du ja alles richtig gemacht. Ich hab mir damals die Sonys erst genau auf die gängigen Kritikpunkte angesehen: Farben, Menüstruktur, Haptik mit schweren Linsen und fand es damals in Ordnung. Und ja, damals war die A7III für Hochzeiten was Leistung und Preis-Leistung angeht schon extrem gut. Canon und Nikon hatte ja keine Spiegellose, die da mithalten konnte und die X-H1 war lange nicht so gut (AF, Bildqualität, Akkuleistung).

"lange nicht so gut" ist wieder so eine Formulierung... :ugly:
Ja sie hat den besseren AF und mehr Saft aus der Batterie und in LowLight eine Blende Vorteil - aber d.h. heisst nicht, dass man 1m Prints sofort zuordnen könnte - von daher ist die ISO Performance für manchen nahezu irrelevant. Wie Offenblendtauglich sind Deine Linsen?
Akku nervt, stimmt - habe halt immer einen in der Tasche, davon mache ich keine Systemntscheidung abhängig.

Deinen Kommentar bzgl. des elektr. Verschlusses kann ich verstehen. Wenn einem das wichtig ist, dann blieb/bleibt nur die A9 Reihe, andernfalls bleibt das Risiko von Rolling Shutter und Problemen mit manchen Beleuchtungen. Der EFCS ist ja auch nicht immer die Lösung...

nope - auch die A9 kann Probleme generieren.
 
"lange nicht so gut" ist wieder so eine Formulierung... :ugly:
Ja sie hat den besseren AF und mehr Saft aus der Batterie und in LowLight eine Blende Vorteil - aber d.h. heisst nicht, dass man 1m Prints sofort zuordnen könnte - von daher ist die ISO Performance für manchen nahezu irrelevant. Wie Offenblendtauglich sind Deine Linsen?
Akku nervt, stimmt - habe halt immer einen in der Tasche, davon mache ich keine Systemntscheidung abhängig.

In Bezug auf den AF war das schon die korrekte Formulierung. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits 1.5 Jahre mit dem 24 MP Sensor der Pro2/T2/H1 und dem AF System gearbeitet und der AF der Sony war einfach deutlich überlegen, vor allem in Bezug auf Augen AF und AF-C. Der Unterschied zwischen den Systemen ist seitdem kleiner geworden, aber immer noch vorhanden.

Konnte mich bei den Objektiven nicht beschweren. Preislich deutlich über den Fujinons, aber dafür eben auch höheres Potenzial. Ich hatte damals 35 1.4 Zeiss, 50 1.4 Zeiss und 85 1.4 GM primär im Einsatz. Technisch gesehen waren sie gleich gut (35) oder besser (50, 85) als die Fujinons, daher konnte ich mich nicht beschweren. Ich war vorher mit den Fujinons zufrieden und war es danach mit den Zeiss/GM Linsen.
 
Und es ist und bleibt weiterhin eine völlig unsinnige Aussage, egal wie überspitzt, und zeigt einfach deine Unwissenheit über die Materie.

Wieso ist es Dir denn nicht möglich auf der sachlichen Ebene zu diskutieren, warum musst Du denn ein um's andere mal die Person angreifen?

Wahrscheinlich hast Du sogar recht, dass für Dauerfeuer mit Eye-AF-Tracking Fuji das falsche System ist - das ist ja per se schon gegen die Philosophie des Systems.

Mein Eindruck ist nur der, dass diese Art der Fotografie eine Falle ist, in die man aus aus Bequemlichkeitsgründen leicht hineingeraten kann und dann ist man plötzlich in der Situation gesamte Systementscheidungen von der Qualität des Eye-AF abhängig zu machen, weil dieser bei der Art der Fotografie nie gut genug sein kann.

Nur besteht die Qualität eines Tools ja nicht nur aus einem einzigen Aspekt.

Im übrigen denke ich auch, dass es ein Unterschied ist, ob man den Eye-AF zur Auswahl des Fokuspunktes nimmt (d.h. im AF-S) oder ob man damit wirklich bei Dauerfeuer sein Motiv tracken will.
 
Wieso ist es Dir denn nicht möglich auf der sachlichen Ebene zu diskutieren, warum musst Du denn ein um's andere mal die Person angreifen?

Wahrscheinlich hast Du sogar recht, dass für Dauerfeuer mit Eye-AF-Tracking Fuji das falsche System ist - das ist ja per se schon gegen die Philosophie des Systems.

Mein Eindruck ist nur der, dass diese Art der Fotografie eine Falle ist, in die man aus aus Bequemlichkeitsgründen leicht hineingeraten kann und dann ist man plötzlich in der Situation gesamte Systementscheidungen von der Qualität des Eye-AF abhängig zu machen, weil dieser bei der Art der Fotografie nie gut genug sein kann.

Nur besteht die Qualität eines Tools ja nicht nur aus einem einzigen Aspekt.

Im übrigen denke ich auch, dass es ein Unterschied ist, ob man den Eye-AF zur Auswahl des Fokuspunktes nimmt (d.h. im AF-S) oder ob man damit wirklich bei Dauerfeuer sein Motiv tracken will.

Dir ist es offensichtlich nicht möglich, sachliche Fragen zu stellen. Auf unsachliche Fragen gebe ich aus Prinzip keine sachlichen Antworten.

"Philosophie des Systems"... was ist das? Fujis System richtet sich an alle Nutzergruppen und die Kameras haben sowohl Augenautofokus, als auch eine hohe Serienbildrate. Wenn es solch eine Philosophie geben würde, hätten die Kameras die Funktionen auch nicht. Wenn du für dich eine gewisse leica-eske Art des Fotografieren entdeckt hast und dafür die Fujis nutzen willst, dann tu das. Daraus aber eine Systemphilosophie abzuleiten halte ich für an den Haaren herbeigezogen. Die Datenblätter der Kameras und Fujis kontinuierliche Arbeit an solchen Features wie Augen-AF sprechen einfach eine andere Sprache.

Was mich angeht täuscht dich dein Eindruck dann eben. Das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun, sondern mit einer einfachen Formel: je mehr Aufmerksamkeit ich für die Kameratechnik benötige, desto weniger kann ich für die wirklich wichtigen Dinge an Hochzeiten aufbringen: Kommunikation, Anleitung des Brautpaares, Komposition. Du denkst offensichtlich, dass man faul ist, wenn man den Augenautofokus nimmt. Dem widerspreche ich ganz eindeutig. Ich möchte ein Werkzeug, das sich nicht in den Vordergrund spielt. Ich spare mir die Zeit, in der ich den AF Punkt verschiebe, ganz einfach. Zumal das auch nicht 100% idiotensicher ist, denn bei der Nutzung eines AF Feldes kann der AF auch je nach Feldgröße auf andere Dinge scharfstellen, als die Augen. Beim Augenautofokus, wenn er denn funktioniert (hat er zuverlässig an den Fujis der 2. Generation und vielen anderen Kameras nicht), habe ich einfach die Sicherheit, dass der Fokus genau da liegt, wo er liegen soll. Und das ganz ohne Zeitaufwand bei der Bedienung. Sowas nenne ich ein gutes Werkzeug, denn ich kann mich so besser auf die künstlerischen Aspekte der Fotografie konzentrieren.

Natürlich ist der Augenautofokus nicht der einzige Aspekt an einer Kamera, der (für mich auch) wichtig ist. Aber um natürlich wirkende Bilder zu bekommen, weise ich das Pärchen oft an, sich vor der Kamera zu bewegen. Ein hervorragender AF-C gepaart mit Augen AF ist hier ein absoluter Segen. So habe ich auch bei geringer Schärfentiefe das im Fokus, das im Fokus sein soll. Ganz ohne Verschieben des AF Punktes, was bei Bewegungen schon etwas stressig sein kann.

Je mehr ich von dir lese, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass du hier technische Neuerungen und ihre Fans verteufeln und schlechtreden willst. Die Nutzung des Augenautofokus macht einen weder zu einem besseren noch einem schlechteren Fotografen. Horses for courses - wer es mag kann es nutzen, wer nicht der eben nicht. Es sind andere Arten des Fotografierens, objektiv betrachtet keine besser als die andere, solange man auf seine Art und Weise die Ergebnisse bekommt, die man haben will.
 
Es sind andere Arten des Fotografierens, objektiv betrachtet keine besser als die andere, solange man auf seine Art und Weise die Ergebnisse bekommt, die man haben will.

Meine Rede! Alles, was ich sagen will ist, dass ich das Gefühl habe, dass manche am Dauerfeuer mit Augen-AF verzweifeln und dabei gar nicht bemerken, dass sie das gewünschte Bild auch ganz einfach mit AF-S und Auslösen im entsprechenden Augenblick machen könnten.

Wenn das auf Dich nicht zutrifft, musst Du Dich nicht angesprochen fühlen... ;)
 
Meine Rede! Alles, was ich sagen will ist, dass ich das Gefühl habe, dass manche am Dauerfeuer mit Augen-AF verzweifeln und dabei gar nicht bemerken, dass sie das gewünschte Bild auch ganz einfach mit AF-S und Auslösen im entsprechenden Augenblick machen könnten.

Warum sollte man an Dauerfeuer und Augen-AF verzweifeln?
 
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