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Wer macht Hochzeitsfotografie (mit Fuji X)

Mittlerweile fällt es mir wirklich schwer, das DSLR-Forum als Quelle für Inspiration, Information und Gedankenaustausch auf menschlicher Ebene zu benutzen.

Es ist echt erschreckend, wie viele User hier auf Kleinigkeiten persönlich rumhacken und so ziehmlich jeder Thread in persönliche Befindlichkeiten abdriftet.

Mir macht es fast keinen Spaß mehr (ja, auch das ist meine! persönliche! Meinung!), hier reinzuclicken.

Mehr fällt mir dazu nicht ein...
 
Das Forum hier war noch nie eine fotografische Inspiration, sondern schon immer sehr technisch - meist waren es aber die Hobbyisten, die sich an 1EV-Unterschiedenen bei Blenden, Dynamik, Freistellung etc. rumgeschlagen haben - das hier ein nach eigener Aussage Profi-Fotograf solche Töne anschlägt, verwundert mich auch...aber gut...

Ich denke letztlich sind wir uns alle einig, Hochzeiten mit Fuji gehen hervorragend
 
Also schon leichter Beschnitt an MFT mit 21MPX werden so schnell nurnoch 10-12MPX was bei einem 10x15cm schon Auflösungsverluste im Druck hat.


Von denen du aber nichts siehst (damit das nicht in den falschen Hals kommt, ich meine das technisch). Wenn du einen der üblichen Anbieter nimmst und JPEG hochlädst, dann wird das Bild in der Regel mit 300dpi, bei ambitionierteren mit bis zu etwas über 500dpi gedruckt - also 3 bis 8 Megapixel. Selbst bei 13x18 ist man bei den 300dpi noch unter 5 Megapixel.
In der Verlustkette darf man dann auch nicht vergessen, dass bei Jpeg noch der Codec dazwischen ist und der Anbieter selber ggf. noch Skalierung vornimmt.

Für 10x15 Drucke lohnt sich das runterrechnen, weil man dadurch ohne Schärfeverlust gut entrauschen kann.

Den Unterschied zwischen 24 und 12 Megapixel sieht man bei 10x15 nicht im Blindvergleich, auch nicht bei 13x18, auch nicht mit entsprechendem Gerät. Was du dagegen sehen kannst sind Abbildungsartefakte, die du mitvergrößerst beim Croppen und die viele als Auflösungsprobleme deklarieren.


Und genau das meine ich damit, dass ein gutes Pferd nur so hoch springt wie es soll. Wenn das Ziel nachher ein Fotobuch A4 Quer und eine Ladung Bilder 10x15 ist, dann ist Mittelformat halt schon weit weit drüber.


Das du an den Enden einen anderen Bildeffekt erzeugen kannst ist unbestritten. Genauso der Verweis auf die Dauer der Bildbearbeitung usw.
Was ich nur als potentieller Kunde sehe ist eben, das Motiv und Aufteilung am Ende sich durchsetzen. Dafür muss man aber eben auch sehen, dass im Freundekreis Hochzeitsfotografie = Gesellschaftsfotografie ist und weniger Instagram stuff der hart bearbeitet wird. Auch beim Dynamikumfang muss man dann vorsichtig sein. Zumindest die Sensoren der T1 und T2 sind Isoless, genauso wie die Sony A7 Sensoren. Nikon hat auch in einigen Kameras Isoless sensoren verbaut. Die Verhalten sich dann ein wenig anders, als andere Kameras. Ich habe das auch schon geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass dies ein reines Werkzeugfeature ist, was mir als Fotograf die arbeit erleichtert bzw. fehlerverzeihender macht. Insofern ist das aber eine Sache die den persönlichen Präferenzen unterliegt. Auch bei den Abendbildern. Ich habe einen Freund der macht seit mehr als 10 Jahren Partyfotografie und hatte schon sehr früh ein gutes Gefühl für die Belichtung. Bei dessen Bildern siehst du nur im Bildrauschen einen Unterschied zwischen den Bildern von vor 10 Jahren und denen heute trotz deutlich besserer Kameratechnik. Nun kann man sagen er hätte sich nicht weiterentwickelt, nur ist er damit sehr erfolgreich und setzt sich auch regelmäßig aufs Neue damit gegen Konkurrenten durch. Die Bilder entsprechen also den Anforderungen.

Insofern sehe ich da halt auch die Differenzierung, wenn es beispielsweise um künstlerische Braut(paar) Fotos geht, die eigentlich komplett gestellt entstehen und ggf. auch größer ausbelichtet werden. Dann benötigt man ggf. tatsächlich die minimale Schärfeebene o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere Hochzeiten hauptberuflich und habe schon öfters mal mit dem Gedanken gespielt wie es wohl wäre zu Fuji zu wechseln. Das K.O. Kriterium für mich waren die nicht wetterfesten f/1.4 Linsen. Wenn ich für schnellen AF und wetterfestigkeit zu den f/2.0 Linsen greifen muss dann nutzen mir die guten Fuji-Kameras leider auch nicht viel. Ja ich weiß, jetzt kommt wieder die alte Leier das man so viel Freistellung ohnehin nicht braucht außer man ist ein Laie der nichts drauf hat. Ich persönlich mag lichtstarke Linsen, gute Freistellung und ein schönes Bokeh.
 
Da stimme ich dir absolut zu, gerade die teuren Objektive sollten auch vernünftig abgedichtet sein, genau wie ich einen zügigen AF erwarte, hier hat Fuji bei der f/1.4 bzw 1.2 Reihe Nachholbedarf
 
Das 56er (auch das 23/1.4) hat einen DC-Motor, der an der X-T4 mit aktueller Firmware deutlich flotter gemacht wurde. Das Thema reduziert sich also.
 
Als wenn „Wetterfestigkeit“ der heilige Gral der Hochzeitsfotografie wäre ... :lol:. Man kann mit zwei Bodys und 23 und 56 eine ganze Hochzeit bestreiten. Und wenn Regen angesagt ist, nimmt man halt ein 16 1.4, dass man sowieso nicht zuhause lassen sollte, und/oder das 16-55 2.8 und das 90er für draußen mit. Oder ein Fujicron. Man muss ja nicht die komplette Hochzeit unterhalb von Blende 2 fotografieren und es soll Phasen geben, die indoor sind :rolleyes:. Abgesehen davon, dass ein 23er oder 56er nicht beim ersten Tropfen wegrosten...
 
Zuletzt bearbeitet:
- am einfachsten ist, wenn die Bilder alle im 3zu4 Format sind / was nicht ausschließt das es VF gibt wo jemand alle Bilder zuschneidet

Ok, dann muss man also nur seine MFT Bilder in 2/3 schneiden und Du erkennst die meisten nimmer :)

- Schärfentiefe im "Gesamten". Wenn völig Offenblendig fehlt / was nicht ausschließt das es VF gibt wo nicht auf Offenblendig steht

Was soll "völlig offenblendig fehlt" heissen? Meinst Du sowas wie sehr geringe Tiefenschärfe? (an solchen Sprüchen erkennt man IMHO tatsächlich dass Du wenig Erfahrung hast). Natürlich kann man mit APS-C und auch mit MFT sehr gut Freistellen durch geringe schärfentiefe. Das einzige wo KB da etwas im, Vorteil ist, ist im Weitwinkel. Den Look eines 1,4/35 bei offener Blende bekommst mit den kleineren Formaten nicht ganz hin, in längeren Brennweiten kein Problem.
Ich persönlich finde Freistellung durch geringe Schärfentiefe manchmal Reizvoll, aber ich finde wenn man es als ausschliessliches Stilmittel einsetzt, ist das ein recht armseliges Repertoir.

Wobei hier dann immer die Abendaufnahmen interessant sind:
- MFT wird oft mehr entrauscht, was malerischer wirkt / man kann auch VF überweichen

Hier ging es nicht um MFT, sondern um APS-C, aber egal.
In Auflösung fürs web oder wenn bei Prints der ensprechende Betrachtungsabstand eingehalten wird, muss ich bei MFT bis ISO 3200 nix entrauschen. KB ist da im Vorteil, keine Frage, aber ich wüsste nicht wo ich bei einer Hochzeit schonmal 6400 und mehr gebraucht hätte.
Die 100% Ansicht in PS interessiert mich nicht, und auch keinen Kunden.

- Bei Weitwinkel sind die Ecken (in denen auch Bildinhalte stecken) verzerrter, da hier beim kleinen Sensor die größte Herausforderung für die Hersteller besteht / alternativ sind diese wieder matschig falls digital entzerrt

Natürlich wird im WW Bereich in den Ecken digital entzerrt, dass das dabei Matschig wird, hab ich selbst bei meinen Objektiven nie gesehen, viele MFT Objektive werden ja gerade dafür gelobt schon bei hoch geöffneten Blenden scharf bis in die Ecken zu sein. Jedenfalls trifft das auch alle von meinen zu.
Das sieht auch die Fachwelt so.

Zeig mir ein Bild von einem hochwertigen MFT Ojektiv welches am Rand wegen Entzerrung matschig ist. Ich denke Du hast da was aufgeschnappt und falsch interprätiert.

- meine Erfahrung zeigt, dass MFTler oftmals mehr auf Festbrennweiten setzen als VF die gerne mit 24-80 und 70-200 unterwegs sind (normalerweise 2.8) wodurch oft Zwischenbrennweiten entstehen die dann in der Bildserie fehlen.

Ich persönlich empfinde Bildserien bei denen 2-3 Festbrennweiten zum Einsatz kommen meist als weitaus stimmiger und Konsistenter als Bildserien bei der jeder einzelne mm Brennweite zwischen 24 und 200mm einzeln ausgenutzt wurde. Das wirkt sehr unruhig und fahrig auf mich.
Ausserdem hindert einen ja niemand bei MFT die beiden extrem guten 2,8/12-40 Pro und 2,8/40-150 Pro einzustetzen.


- Bei MFTlern ergeben sich so Bildausschnitte, die immer den gleichen Look aufweisen (nochmal, dass sind nur Merkmale das ist keine Wertung) ODER digital gecroppt werden, was sich wieder in der Bildschärfe niederschlägt.

Das ist doch quatsch.
Der Einsatz von Festbrennweiten ist doch kein MFT Thema, das machen KB, APS-C, MF und alle anderen Fotografen auch.
Man muss sich halt seine Ausschnitte dementsprechend suchen und erarbeiten. Das macht aber wie schon gesagt die Serien IMHO stimmiger als wenn jemand sich seine Bilder nur erzoomt.

Die Objektivauswahl ist aber gerade bei VF so riesig, sodass eben nicht bei allen Brennweiten der gleiche Look erzielt werden kann!
Speziell, wie schon erwähnt die klassischen Zooms 24-70 und 70-200 die eben viel im Umlauf sind.

Wie gesagt, es gibt Zooms mit Äquivalenter Brennweite sowohl in APS-C als auch in MFT unsw. Das ist alles kein Problem.

Ganz wichtig ist natürlich noch der Dynamikumfang. Wenn die Iso mal bei etwa 1600 und vor allem Höher ist ( in der Kirche, abends auf der Feier usw) fehlen dir Farbabstufungen, sehr gerne in der Haut und vor allem in den Tiefen. Die werden zumeist absaufen gelassen, damit das Rauschen nicht sichtbar wird / oder eben viel Rauschen.

Auch da hast was völlig in den falschen Hals bekommen.
Größere Sensoren können ihre Vorteile bei der Dynamik nur bei Base ISO ausspielen. Sobald man von Base ISO deutlich weg geht, vor allem wenn es Richtung 1600 und mehr geht, schmilzt der Dynamikvorteil der größeren Sensoren auf Nahe Null zusammen.

https://www.photonstophotos.net/Cha...ilm X-H1,Nikon D750,Olympus OM-D E-M1 Mark II


Du siehst, am Ende beschränkt sich wohl Deine Kunst MFT Bilder zu erkennen darauf zu schauen ob sie Seitenverhälltnis 4/3 haben. Der Rest Deiner Argumente ist ziemlich Gegenstandslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
das hier ein nach eigener Aussage Profi-Fotograf solche Töne anschlägt, verwundert mich auch...aber gut...

Wer das Fehlen von Bildern mit sehr geringer Schärfentiefe übersetzt mit "offenblendig fehlt", ist meiner Erfahrung nach recht sicher aus der Generation "ich hab fotografieren gelernt mit Ben Jaworskyi: sag mal Einstellung Digga"
Der Rest von seinen Aussagen passt da auch ins Bild.

:)
 
Das macht sie leider auch nicht wetterfest. ;)

Als wenn „Wetterfestigkeit“ der heilige Gral der Hochzeitsfotografie wäre ... :lol:. Man kann mit zwei Bodys und 23 und 56 eine ganze Hochzeit bestreiten. Und wenn Regen angesagt ist, nimmt man halt ein 16 1.4, dass man sowieso nicht zuhause lassen sollte, und/oder das 16-55 2.8 und das 90er für draußen mit. Oder ein Fujicron. Man muss ja nicht die komplette Hochzeit unterhalb von Blende 2 fotografieren und es soll Phasen geben, die indoor sind :rolleyes:. Abgesehen davon, dass ein 23er oder 56er nicht beim ersten Tropfen wegrosten...

Ihr habt beide recht, aber ich gebe zu, dass es Hochzeiten gab (nass bis auf die Unterhose), da hatte ich mit meiner Canon + L nicht 1x gezuckt, ob es "gefährlich" wäre - mit den besagten Linsen an Fuji, würde ich bei so einem Wolkenbruch wohl eher vorsichtiger sein (damit auch der Rest der Hochzeit noch fotografiert werden kann).
Ja - Fuji sollte hier mal anfangen nachzubessern und ja - man kann Hochzeiten fotografieren.

zum 16-55. Das ist eine der Linsen, die viele lieben und sich viele nie kaufen würden.
Die ist einfach (zu) groß und Fuji steht auch für "klein". Ich habe auch 2 grössere Fuji Linsen, aber das sind Spezialisten an den Randbereichen (und ja - ich selber habe oft geschrieben, dass das 8-16 die Grösse des 16-55 hat.)

Auch wenn es jetzt das 50mm 1,0 gibt, eine WR Version vom 56er würde wohl nicht nur ich begrüssen.

Hat eigentlich irgendjemand verstanden, warum es den Fokus Clutch nur bei 2 WW Primes gibt, nicht aber am 50er, 56er, 90er...
 
Als wenn „Wetterfestigkeit“ der heilige Gral der Hochzeitsfotografie wäre ... :lol:. Man kann mit zwei Bodys und 23 und 56 eine ganze Hochzeit bestreiten. Und wenn Regen angesagt ist, nimmt man halt ein 16 1.4, dass man sowieso nicht zuhause lassen sollte, und/oder das 16-55 2.8 und das 90er für draußen mit. Oder ein Fujicron. Man muss ja nicht die komplette Hochzeit unterhalb von Blende 2 fotografieren und es soll Phasen geben, die indoor sind :rolleyes:. Abgesehen davon, dass ein 23er oder 56er nicht beim ersten Tropfen wegrosten...

Deine Antwort trifft das eigentliche Problem auf den Punkt: User "A" besitzt System "B" und alles was System "B" bietet (z.B. elektronischer Sucher, kleines Gehäuse usw.) ist ein Must-Have. Alles was System "B" hingegen nicht bietet (Wetterfestigkeit, lange Akkudauer) ist ohnehin vollkommen unnötig. Das gleiche Verhalten zeigen leider ziemlich viele User von allen Kameramarken.

Sicherlich könnte man es so machen wie du es beschreibst aber das wären dann Kompromisse die man nicht eingehen müsste wenn die Objektive ganz einfach abgedichtet wären. Diese Kompromisse muss ich bei meinem jetzigen System nicht eingehen und daher ist die fehlende Wetterfestigkeit für mich ein No-Go.
 
Zitat Rokkor Lens:

User "A" besitzt System "B" und alles was System "B" bietet (z.B. elektronischer Sucher, kleines Gehäuse usw.) ist ein Must-Have. Alles was System "B" hingegen nicht bietet (Wetterfestigkeit, lange Akkudauer) ist ohnehin vollkommen unnötig.

Genauso findet man halt "sein System" und gibt das vorherige auf.
Das absolute in der Aussage bringt Zank, und das muß nicht sein.
Grunddevise sollte "Leben und leben lassen" sein.
 
Deine Antwort trifft das eigentliche Problem auf den Punkt: User "A" besitzt System "B" und alles was System "B" bietet (z.B. elektronischer Sucher, kleines Gehäuse usw.) ist ein Must-Have. Alles was System "B" hingegen nicht bietet (Wetterfestigkeit, lange Akkudauer) ist ohnehin vollkommen unnötig. Das gleiche Verhalten zeigen leider ziemlich viele User von allen Kameramarken.
...

System „B“ bietet ja WR.... 16 1.4, Fujicrons, 16-55 etc ... . Wenn man sehr besorgt ist, lässt man die nicht WR halt mal weg und schnallt ein WR drauf...

Ich habe mein Studium mit Arbeit an der frischen Luft finanziert. Auf ca. 300 Arbeitstage kamen selbst im Mittelgebirge nur ca. 2 Tage, wo es so geschüttet hat, dass man sich mal wirklich unterstellen musste. Der Rest waren Sonne, bedeckter Himmel, mal ein kurzer Schauer oder Niesel... .

Aber wenn WR must have für Hochzeiten ist... dann muss das wohl so sein...:rolleyes:.
 
Das absolute in der Aussage bringt Zank, und das muß nicht sein.

Eben, ich versteh diese Aussagen auch immer nicht.
Ich fotografiere gerne, auch mal eine Hochzeit, mit MFT, der nächste mit APS-C, der nächste mit KB oder MF unsw.

Selbst wenn es einen begnadeten Menschen gäbe der sein Geld damit verdient Hochzeiten mit dem Smartphone zu fotografieren, bräche uns anderen deswegen doch kein Zacken aus der Krone.
 
Viele Argumente und Studen klinkt sich aus

Nur noch ein Beispiel: 2012 hat Jerry Ghionis den 4. Platz beim WPPI Wedding Album of the Year gewonnen - komplett mit dem IPhone fotografiert
 
System „B“ bietet ja WR.... 16 1.4, Fujicrons, 16-55 etc ... . Wenn man sehr besorgt ist, lässt man die nicht WR halt mal weg und schnallt ein WR drauf...

Ich habe mein Studium mit Arbeit an der frischen Luft finanziert. Auf ca. 300 Arbeitstage kamen selbst im Mittelgebirge nur ca. 2 Tage, wo es so geschüttet hat, dass man sich mal wirklich unterstellen musste. Der Rest waren Sonne, bedeckter Himmel, mal ein kurzer Schauer oder Niesel... .

Aber wenn WR must have für Hochzeiten ist... dann muss das wohl so sein...:rolleyes:.

wir haben ja oft eine Meinung, aber hier nicht ganz.
Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und es gibt Orte auf der Welt, wo es durchaus so schüttet, dass ich mit den normalen FBs nicht in den Regen treten würde - und was bringt mir dann das 16mm, wenn ich in dem Moment gerne das 35mm oder 56mm nutzen würde?

Aber ja - es gibt einen workaround und wäre ich in einer Gegend, wo es regelmässig so schüttet, würde ich mir doch das 16-55 besorgen, obwohl ich es wirklich als unpassend für Fuji empfinde - also würde ich wohl eher 1-2 FBs mit den kleinen 2,0er doppeln. Wie ich zum neuen 50er 1,0 stehe, weiß ich noch nicht, muss es erstmal persönlich begrabbeln. Für Fuji ist es riesig - im vergleich zu 85mm 1,4er an KB ist es "normal". Ich bin kein Bokeh Fetischist - aber wenn der T-Stop signifikant besser ist, könnte es ein Grund sein.

Einen normalen Nieselregen betrifft das alles nicht.
 
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