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Hat Canon alles richtig gemacht?

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Selbst in diesem CANON Thread nutzt du jede Gelegenheit gegen Sony zu schiessen!
Was stimmt denn da nicht?
Aber eine DSLM kommt doch für dich eh nicht in Frage..... da hat man durch den EVF ja nicht das "reale Echtzeit Vergnügen"
Gründe für Sony?
Der immer noch bessere AF der A9II
Der hohe Dynamikumfang
Die Bildqualität
Die Spitzen Objektive, auch die der Dritthersteller
Wenn man nicht gerade 4300 Euro ausgeben will, trotzdem eine KB DSLM Kamera mit schnellem CAF der absolut Sport tauglich ist.
Wenn man Canon nicht mag

Es gibt keine Gründe mehr für eine andere Firma ausser Canon...... Wow
Wenn sich das jemand echt wünscht... gaaaaanz gefährlich:rolleyes:

Ich mußte eben mal gegen t34ra zurückmaulen, da er ja aktuell die SONY-Sensoren so sehr veraltet und rückständig findet und hier ( wie du schon richtig angemerkt hast ) immer sehr gegen SONY wettert !
Er ist hier ja wie man merkt, viel mit seiner rosanen Brille unterwegs, und das nervt ( nicht nur mich, aber das ignoriert oder umschifft er immer nach seiner Art & Weise ).
 
Cαnikon;15926328 schrieb:
Die Serienbildrate lässt sich im elektronischen Verschluss nicht mit einer Einstellung bremsen, was ggf. günstig für das Überhitzen wäre...

Alleine dieser Punkt würde die R5 für mich absolut unbrauchbar machen. Wieso? Zu 80% fotografiere ich mit dem (voll) elektronischen Verschluss, wenn ich mit der Familie unterwegs bin oder durch die Stadt gehe. Rolling Shutter habe ich nie, auch nicht, wenn sich eine Person zügig auf mich zubewegt. Jetzt bin ich kein großer Fan von Serienbildern, aber bei Personen ist es immer so, dass bei einem Bild durch den Wimpernschlag das Auge gerade zu ist, das Gesicht aus anderen Gründen ungünstig aussieht oder in seltenen Fällen der Augen-AF mal daneben liegt. Deswegen nehme ich überwiegend die Serienbildgeschwindigkeit "niedrig" (von niedrig, mittel, hoch). Wenn ich dann auslöse, ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von 3-4 Bildern ein Bild dabei, wo alles passt, auch wenn später die Auswahl des richtigen Bildes immer mit ein bisschen Aufwand verbunden ist. Serienbildgeschwindigkeit "hoch" ist da für mich absolut unbrauchbar. Die Bilder werden in so kurzen Abständen gemacht, dass ich vom Wimpernschlag gleich 3-4 Bilder habe und ich mich außerdem über den extremen Datenmüll sehr ärgern würde, den ich aussortieren und löschen müsste.

Jetzt weiß ich nicht wie es sich bei der R5 mit dem 1. elektronischen Verschlussvorhang verhält und ob sich hier wenigstens die Geschwindigkeit einstellen ließe. Grundsätzlich benutze ich den gerne, weil ich es mag, wenn eine akustische Rückkopplung da ist. Er hat auch keine spürbare Ausslöseverzögerung. Allerdings ist der 1. elektronische Verschluss für den Alltag auch unbrauchbar. Wenn ich mit f1.4 fotografiere, habe ich schnell Zeiten von 1/4000 Sek oder kürzer und das Bokeh von einem 1600 Euro teuren Porträtobjektiv sieht dann aus, als wäre es von einem 20 Jahre alten 80 Euroobjektiv. Da Canon die Physik auch nicht überlisten kann, wird der Effekt auch bei der R5 auftreten. Bliebe nur noch der mechanische Verschluss. Der ist allerdings in der Regel mit einer gewissen nervigen Auslöseverzögerung verbunden und das doppelte geklacker des Verschlusses nervt dann doch auf Dauer. Ganz ehrlich, bei einer so teuren und gerade erst erschienenen Kamera ist es m.M. nach ein no go, wenn ich im Alltag ausschließlich mit dem mechanischen Verschluss fotografieren müsste, da nutzt mir dann auch die relativ kurze Ausslesezeit nicht viel. Da hat sich Canon einen schönen Bock geschossen und es bleibt abzuwarten, wann Canon mit einem Update diesen Bug behebt. Aber die Enthusiasten wird es wohl nicht stören.


Cαnikon;15926328 schrieb:
Die Akkulaufzeit sind noch eher ein Thema.

Ich kenne die geringen Akkuzeiten noch von früher. Das waren die größten Kritikpunkte bei sonys 1. und 2. Generation. Mich hatte es nich besonders gestört, man musste halt genug Ersatzakkus dabei haben. Heute würde ich diesen Schritt nicht mehr zurück machen wollen. Es ist angenehm, wenn man mit einem leistungsstarken Akkus sein Tagespensum mit sehr vielen Bildern schaffen kann, ohne sich um aufgeladene Ersatzakkus kümmern zu müssen. Der Akku der R5 soll im Vergleich zu anderen Herstellern regelrecht mickrig sein. Die Enthusiasten werden allerdings sicher darauf verweisen, dass sie nie ohne Batteriegriff aus dem Haus gehen und die mickrige Akkulaufzeit unbedeutend ist.

Cαnikon;15926328 schrieb:
Dafür kommt die Kamera viel näher an das durchdachte und angenehme Bedienkonzept, wie man es von Canon kennt...

Das mag so sein, allerdings habe ich von einigen, die wegen zahlreicher Objektivaltlasten wieder von Sony zu Canon zurück wechseln, eher Kritik gelesen. Bei den Sonys kann ich fast alle Funktionen, die ich benötige, auf eine der zahlreichen Funktionstasten legen. Ein Knopfdruck und die Kamera springt sofort in den Crop-Modus oder ich kann die Verschlusart umstellen oder was auch immer. Schneller und einfacher geht es nicht. Hierzu eine kleine Anmerkung vom Moderator "DaKo":
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15923049&postcount=1535

Ganz ehrlich, da würde ich die Krise bekommen, wenn ich für jeden Mist ins Menü müsste. Wenn wir schon beim Menü sind. Im direkten Vergleich zu Canon wird das Menü bei Sony häufig als unübersichtlich beschrieben. Ich weiß nicht wie es bei der R5 ist, aber bei Sony sind es einfach nur mehrere Registerkarten mit entsprechenden Unterpunkten, also ein einfaches System. Sony hat es nur gut gemeint, so dass man wirklich jeden Sch... einstellen kann, wenn man möchte. Das macht es so extrem vielschichtig, dass ich manchmal nach mehreren Jahren manchmal noch immer überlegen muss, auf welcher Registerkarte ich welche Einstellung finde. Da ich von den gefühlt 1000 Einstellungsmöglichkeiten aber nicht mehr als 15 benötige, gibt es "Mein Menü". Da kann ich 99,9% der Einstellmöglichkeiten rausschmeissen, so das im Menü nur die 15 übrig bleiben. Bei mir ist "Mein Menü" sehr übersichtlich. Aber zum Glück brauche ich das Menü fast gar nicht, weil ich alles mit den zahlreichen Funktionstasten sofort abrufe. Wenn man nicht Demenz hat, weiß man nach kurzer Zeit natürlich, was auf welcher Taste liegt.

Um zur Ausgangsfrage "Hat Canon alles richtig gemacht" zurückzukommen würde ich die Frage eher mit nein beantworten, da ich der Meinung bin, dass die R5 mindestens 2-3 Jahre zu spät kommt. Mit der R und RP haben doch viele Canonuser die Nerven verloren und sind zu einem anderen Anbieter gewechselt. Zurückkommen werden überwiegend nur solche, die noch zahlreiche alte Canonobjektive Zuhause herumliegen haben. Die meisten, die sich bereits von dem Canongeraffel getrennt haben, dürften für Canon wohl verlorene Kunden sein.

Wer immer den Sensor der R5 baut und entwickelt hat und so schön es auch sein mag, dass der Sensor der R5 endlich auf A7RIII Niveau angekommen ist, ganz ehrlich, die RIII ist drei Jahre alt und zwei Jahre zuvor wurde der Sensor bereits in der RII verbaut...

Die R5 ist die derzeit aktuellste Kamera und trotzdem bereits in einigen Bereichen nicht mehr on top, wie z.B. beim Sucher (den Sony für Canon netterweise herstellt). Ich vermute, wenn in kürze die anderen Hersteller ihre anstehenden Kameras präsentieren, wird der Hype um die R5 schnell wieder abflachen.

Natürlich will ich nicht gegen die R5 schießen und jeder soll mit dieser Kamera glücklich sein. Es ist sicher ein schönes Stück Technik. Mir ging es nur um die Ausgangsfrage, die ich unabhängig von der R5 sehe und mit "Nein" beantworten würde. Das kann natürlich jeder sehen, wie er möchte.
 
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Ja, die ganzen neuen Funktionen verkomplizieren eine Kamera, machen sie technisch. Ich glaube die R5 hat zu wenig Knöpfe und steht auch vor einer Herausforderung!
Mit einer R5 müsste ich mich mal einen Tag lang durch alle Möglichkeiten quälen, ich werde leider auch in nächster Zeit nicht in die Gelegenheit kommen, eine auszuprobieren, berufe mich momentan auf Rückmeldung und etwas Rückschließen. Ich denke, Canon kommt einem beim Fotografieren weniger in den Weg, Sony bietet viel mehr Freiheiten.


Die R5 ist sicher deutlich komplizierter als eine 5D4, da viel mehr Optionen involviert sind, man sie als Benutzer nun auch in vollem Umfang vom Sucher aus bedienen will. Zumindest hörte sich ein getrenntes Rückschaubild für Sucher und Display schon mal sehr gut an. Auch gefällt mir, der Zoom in der Rückschau funktioniert über das Zeigefingerrad, wie bei den DSLR.

Sowohl Canon als auch Sony haben Registerkarten und MyMenu.

Ich kann hier leider mit meinen Erfahrungen momentan nur einen unfairen Vergleich anführen.
Bei der 5D4, die die ganzen neuen Funktionen noch nicht bietet, konfiguriere ich wenige Tasten um, mache das vor dem Einsatzzweck und mit den Programmmodis C1-C3, auch da nicht jede Belegung frei möglich ist. MyMenu reize ich nicht voll aus, genieße dort ISO-, Blitz- und AEB-Menüs, in die ich auch beim Fotografieren schnell wechsle. Die Tasten hinten inferieren bis auf den Joystick nicht mit der Bild-Rückschau. Ergänzung: Die Tasten am Schulterdisplay legen Einstellungen mit wenigen Klicks bereit. Eine Einstellung erlaubt mit dem Menüknopf gleich den MyMenu Reiter auszuwählen, wahlweise (im Standard) den zuletzt angewählten Menüpunkt.

Bei der A7III habe ich nahezu alle Tasten umbelegt, aber brauche sie für den Einsatzzweck nicht mehr neu umbelegen. Gerne würde ich auch die Videotaste und DISP umbelegen können, links, rechts, unten Tasten mit Funktionen, die nur auf den Tasten C1-C3 möglich sind. Momentan nutze ich die Joystickrichtungen und Touch für das Fokusfeld nicht frei, da bei Bewegen der Fokusmodus des gespeicherten Messfelds den normalen Fokusmodus überschreibt. MyMenu ist ausgereizt, ich greife deutlich weniger darauf zurück, nutze Benutzer-Aufnahme-Einstellungen auf einer Benutzertaste. Was mich wesentlich stört, dass ich bei mehreren Wechsel der Fokus-Funktionen über die Benutzertasten dennoch vom Auslöser ablassen muss, ich eine Rückschau nicht getrennt für Sucher und Display setzen kann. Gerne würde ich mehr von den Knopfbelegungen ins MyMenu legen, um mir eine Rückschau zu ermöglichen, gerade die Doppelbelegung zwischen Rückschau-Zoom und AF-ON/AEL zu vermeiden bzw. den Rückschau-Zoom auch einfach nicht auf den Tasten haben. Für die Rückschau, zusammen mit dem Zuerstdrücken der Benutzertaste vor dem Auslöser, kommt mir das Bedienkonzept hier spürbar in die Quere.

Ergänzung:
Eine Elektronische Sucherkamera sollte meines Erachtens den Menüknopf auf der rechten Kameraseite haben, sodass man auch beim Schauen durch den Sucher ins Menü/MyMenu kommt, ohne mit der linken Hand vom Objektiv weg greifen zu müssen. D.h. ich würde mir dann auch sowohl bei den Canon als auch Sony EVIL eine eigene Belegbarkeit für den Menüknopf links wünschen, da so nur ein einzelner Knopf rechts die Menü-Funktionalität übernehmen könnte.
 
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. Klar kann man das ins lächerliche ziehen mit Ball- und Knie-AF, aber es ist nichts elitäres daran, die Dinge nicht zu nutzen mit dem Argument, dass man am Ende des Tages auch mit alter Technik ein brauchbares Bild rausbekommen kann.
Ja gut, aber wir reden hier nicht von Modellen wie meiner 350D damals, die wirklich eingeschränkt waren.. es gab nicht mal Spotmessung.
Augen-AF und brauchbares Tracking macht jedes R-Modell. Natürlich nicht auf R5-Niveau, aber das braucht auch nicht jeder.
Mit der 5D II hatte ich da noch öfter Probleme, mit der RP ganz klar nicht mehr. Eine R5 wäre nett zum Spielen, sichtbar bessere Ergebnisse würde sie mir derzeit nur in Ausnahmefällen bringen.

Ein Belichtungsmesser bringt mir als Landschaftsfotograf nicht wirklich viel
Dann eben das Histogramm. Mir hat der Belichtungsmesser immer gereicht.

Was ist so toll daran, weniger Dynamikumfang zu haben, nur weil die Technik damals dazu nicht in der Lage war?
Damals? Negativfilm hat einen Haufen DR.
Es geht darum, dass die Technik nicht so eingeschränkt ist, wie man es bei den ganzen Unkenrufen vermuten würde. Ich habe Tests gemacht mit Außenszenen und konnte problemlos HDR-ähnliche Bilder erstellen mit Entwicklung in DPP, inklusive Zeichnung zurückholen beim in JPEG komplett weiß ausgeschossenen Himmel (sah aus wie ein schlechtes Handybild). Hat mich überrascht wie gut das ging nach dem ganzen Geschrei über den angeblich so schlechten 6D2/RP-Sensor, viel besser als bei den alten Modellen. Die reinen Zahlen dazu sagen nicht immer alles aus, da stecken oft eigentlich unzulässige Vereinfachungen drin auf die die Hersteller wohl inzwischen auch optimieren - siehe NR bei base ISO der R5 und R6 und dadurch erhöhte Dynamik, wobei sich dadurch der Abstand zwischen dunkelstem und hellstem Bildbereich ja gar nicht ändert.
Früher hat man z.T. noch getrennt Dynamik von Schwarz zu Mittelgrau und Mittelgrau zu Weiß angegeben, was für das "Himmelsproblem" aussagekräftiger ist.

Sie punktet halt durch ihren "niedrigen" Preis (wobei ich die 1500€ UVP auch noch recht ordentlich finde)
Canons Europa-Preise sind sowieso überhöht. Als Kit kostet einen die RP aber unter 700€ Aufpreis zur Summe der Einzelpreise des Objektivs und Adapters.

Und da war die RP zum Erscheinen ein Konglomerat aus alter Canon Hardware und Beta-Software, das schnell auf den Markt geworfen werden musste.
Beta ist eher die R, sie bekam die AF-Funktionalität nachgerüstet die die RP von Anfang an hatte. Klar, die Hardware ist bei beiden Modellen zum guten Teil recyclet. Ich hab mir gesagt, dann soll es wenigstens billig sein. Aber wie gesagt, ich bin überrascht wie hoch das Niveau da inzwischen ist. Deswegen kommen mir die Diskussionen im Gegensatz zu früher inzwischen ein wenig übertrieben vor.
 
Ah OK!!!
Da haste aber nochmal Glück gehabt, Sportsfreund!!;):lol:

Ich mache weder Sport, noch bin ich Fan von irgendeiner Sportart:D.

Ich mußte eben mal gegen t34ra zurückmaulen, da er ja aktuell die SONY-Sensoren so sehr veraltet und rückständig findet und hier ( wie du schon richtig angemerkt hast ) immer sehr gegen SONY wettert !
Er ist hier ja wie man merkt, viel mit seiner rosanen Brille unterwegs, und das nervt ( nicht nur mich, aber das ignoriert oder umschifft er immer nach seiner Art & Weise ).

Wenn ich mir von Dpreview Raw Dateien von aktuellen Canon Sensoren Und von aktuellen Sonysensoren runterlade, die in Lightroom öffne. Dann anschl. vergleiche und diverse Bearbeitungsschritte wie Belichtung und/oder Tiefen hochziehe, und anschl. wieder betrachte. Und zum dem Schluss komme: Canons Output ist gleich oder gar besser als Sony Output, hat das nix mit rosaroter Brille zu tun. Sondern mit Tatsachen. Ich schlage vor, du machst das gleiche, statt Sprüche zu klopfen.
 
Ich mache weder Sport, noch bin ich Fan von irgendeiner Sportart:D.



Wenn ich mir von Dpreview Raw Dateien von aktuellen Canon Sensoren Und von aktuellen Sonysensoren runterlade, die in Lightroom öffne. Dann anschl. vergleiche und diverse Bearbeitungsschritte wie Belichtung und/oder Tiefen hochziehe, und anschl. wieder betrachte. Und zum dem Schluss komme: Canons Output ist gleich oder gar besser als Sony Output, hat das nix mit rosaroter Brille zu tun. Sondern mit Tatsachen. Ich schlage vor, du machst das gleiche, statt Sprüche zu klopfen.

Nein mit Tatsachen hat das überhaupt nichts zu tun. Tatsache ist das die Noise Reduction bei Low Iso die R5 und R6 extrem kostet beim Schatten hoch ziehen. Auf Seiten wie Photonstophotos oder Kasson gibt es dazu Zahlen die ganz Eindeutig sind. Falls du etwas anderes siehst ist deine Wahrnehmung durch deine Wunschträume beeinträchtigt.
 
Was bringen mir Zahlen, wenn ich beim entwickeln der Dpreview RAW’s in Lightroom in der 100% Ansicht was anderes sehe? Mir kommt es auf das Endergebnis an.

Sorry wenn es bei 800% anders aussehen mag, in solchen Extremen Pixelpeeper Regionen bewege ich mich nicht.
 
Warum soll NR das Aufziehen der Schatten einschränken? Ein niedrigerer Rauschteppich erhöht effektiv die Dynamik.

Deshalb kann ich auch die RP-Dateien mehr pushen als die der 5D2 - beide haben zunächst ähnlich aussehende Farbtupfer in dunklen Flächen, aber die der RP lassen sich deutlich besser bzw. fast verlustfrei unterdrücken in DPP.

Genau solche Effekte lassen sich nicht immer mal eben mit ein paar Zahlen erfassen, das meinte ich mit unzulässig vereinfacht.
Es ist nicht mal gesagt, dass es wirklich am Sensor hängt; vielleicht hat DPP auch einfach optimierte Rauschunterdrückung für neuere Sensoren.
 
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Was bringen mir Zahlen, wenn ich beim entwickeln der Dpreview RAW’s in Lightroom in der 100% Ansicht was anderes sehe? Mir kommt es auf das Endergebnis an.

Sorry wenn es bei 800% anders aussehen mag, in solchen Extremen Pixelpeeper Regionen bewege ich mich nicht.

Sorry aber das ist doch jetzt Quatsch.
Ein Bild das beim Pixelpeepen besser als ein anderes aussieht sieht auch in der Normalansicht meistens schon besser aus.
Umgekehrt geht es nicht.
Das alles hier ist nur DEINE rosarote Sicht weil du einfach willst das alles besser als Sony aussieht und das hier noch als Tatsache verkaufst! Das nimmt ja schon fanatische Züge an! Fakt ist das ein vorheriger Canon Sensor gegen einen Sony Sensor kein Land gesehen hat.
Nach Jahren sind sie endlich in der Lage mitzuhalten!!! Dafür kostet die Kamera auch viel Geld. Und jetzt wird angegeben wie blöd wie toll doch der Canonsensor ist der ja vorher auch gar nicht so wichtig war, als er noch schlechter war. Und jetzt ist er der heilige Gral.
Alles andere wäre auch ein Witz gewesen wenn es Canon nicht geschafft hätte was vernünftiges zu bauen. Aber vielleicht ist in der Canon ja auch ein Sony Sensor, wer weiß.
Wenn man eine neue Kamera mag.... ich finde die R5 auch Bombe... aber bitte... komm mal wieder runter!! Auch von deinem Kreuzzug gegen Sony!
Das ist echt unangenehm und stört jeden Thread wenn so fanatische Sony, Nikon oder Canon Hasser immer ihren unangebrachten Senf dazu geben müssen
 
Zuletzt bearbeitet:
..Fakt ist das ein vorheriger Canon Sensor gegen einen Sony Sensor kein Land gesehen hat.
Seit etwa 2016 (80D, 5DIV) ist der Unterschied als vernachlässigbar zu sehen. Außer man belichtet stets 2 Blenden unter und schraubt Highlight-Recovery und Tiefenanhebung an Anschlag. (Und nicht jeder Body hat die neue Sensorgeneration erhalten, siehe 6DII und EOS RP)

So wie die S-Gegner an der "schlechtes-Menu"-Kritik festhalten, so muss sich die C-Welt den obigen Mumpitz weiterhin anhören.
 
So wie die S-Gegner an der "schlechtes-Menu"-Kritik festhalten, so muss sich die C-Welt den obigen Mumpitz weiterhin anhören.

(y)
Genau das denke ich auch immer wenn ich etwas von gewissen Usern lese.
Aber so ist das, wenn die technischen Abstände geringer werden zieht man sich an Kleinigkeiten hoch oder holt alte Klamotten aus der Kiste.
 
Das ist doch hier kein Wettkampf!
S-Gegner...... C-Gegner....
Allein das ist schon traurig:rolleyes:
 
Nichts anderes ist es, wenn man "Hater", "Kreuzzug", "rosarot" oder Ähnliches als Worte benutzt. Häng Dich nicht daran auf, dass ich jetzt "Gegner" ausgesucht habe.

Das Eigentliche ("schlechter C-Sensor") hat Dich leider nicht bewogen, etwas zu schreiben.
..Das ist doch hier kein Wettkampf!.
Naja. An die eigene Sensor-Nase fassen und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts anderes ist es, wenn man "Hater", "Kreuzzug", "rosarot" oder Ähnliches als Worte benutzt. Häng Dich nicht daran auf, dass ich jetzt "Gegner" ausgesucht habe.

Das Eigentliche ("schlechter C-Sensor") hat Dich leider nicht bewogen, etwas zu schreiben.

Naja. An die eigene Sensor-Nase fassen und so.

Meine Meinung weicht von deinem Post leider sehr ab:)
 
Ich denke an dieser Stelle beenden wir dann auch mal diese Sensor Vergleichs Thematik. Das hat in diesem Umfang nichts mehr damit zu tun ob Canon alles richtig gemacht hat. Und eure persönlichen Streitigkeiten könnt ihr bitte auch anders regeln. Danke
 
Meine Meinung weicht von deinem Post leider sehr ab:)
;) Du mokierst Dich über einen "Wettkampf". Die Thread-Frage "an sich" kann eigentlich nur mit "Nein" beantwortet werden. Völlig egal, welche Marke da stünde. Und der Thread ist ganz schön lang für ein simples Nein. Hier werden ähnliche Fragen diskutiert wie zB "Was hat denn C falsch gemacht" oder "Was haben die anderen besser (als C) gemacht".. Da wären wir dann bei Vergleichen, Bashing und Lobhudelei.

und von mir aus ersetze Gegner mit Kritiker. Macht den Braten nicht fett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Segen bin ich Markenneutral. Mir ist es egal was auf der Kamera steht, so lange diese für meine Art der Fotografie geeignet ist. Für mich hat weder Canon mit der R5, noch Sony mit der A9II oder Nikon mit der D850 die perfekte Kamera.

Body der D850 mit dem Sensor + AF der A9 II und eye-af der R5 in einer DSLM wäre mein Wunsch :) mit 12-14fps, ohne Lag usw. Vielleicht schafft es Nikon ja :lol:


Ich finde, Canon hat einen guten Lauf und über 40% Marktanteile sprechen eine deutliche Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem halben Jahr wenn die R5 ohne Zuteilung/Wartezeit erhältlich ist und das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, dann werden die Zahlen zeigen, daß Canon das allermeiste richtig gemacht hat und der andere merken, das dieser mit KB-DSLM nicht mehr so alleine am Markt ist.

Gruß Klaus
 
"Hat Canon alles richtig gemacht" - zumindest beim Übergang von EF zu RF sicherlich zu 100%. Die besten Adapter ohne jegliche Nachteile des Adaptierens und vollständige Unterstützung durch die Cams... Somit kann man die meisten EF-Benutzter mitnehmen in das neue RF-System...
 
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