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Analog Beispielfotos (Film)

Kodak Gold ist auch nicht schlecht. Zum Mittelformat muss ich allerdings auch sagen, dass mir die SLR mehr Spaß macht. Da hab ich allerdings dann nur 645 aber mit den 6x6 Bronica SQ oder so geht's ja auch Recht günstig. Aber nun genug zu dem Thema geht ja hier um Beispielbilder.
 
Zum Mittelformat muss ich allerdings auch sagen, dass mir die SLR mehr Spaß macht. Da hab ich allerdings dann nur 645 aber mit den 6x6 Bronica SQ oder so geht's ja auch Recht günstig.

Die werde ich mir auch mal bei Gelegenheit anschauen :) Danke!

Aber nun genug zu dem Thema geht ja hier um Beispielbilder.

Richtig ;) Daher noch eins von der "Test"-Fototour (auch hier Minolta XD7, MD 55 1.7, Kodak Gold 200, Entwicklung und Scan beim örtlichen Fotoladen:
F1000034.jpg

LG
Christian
 
Ich werd gleich mal einen Kodak Gold einlegen, die Farben gefallen mir super.

Aber ich muss sagen, ich mag die Farben auch sehr.

Schön, dass Euch die Farben gefallen, da hat das Labor demnach ganze Arbeit geleistet... (y)

Im Ernst: Es ist fast völlig egal, welchen Farbnegativfilm man verwendet, die Farben kann man sich hinterher nahezu unbegrenzt zusammendrehen - entweder an den Filterrädern im Farbmischer des Vergrößerungsgeräts, oder per Photoshop und Co. bei einem gescannten Film. Wobei letzteres wegen der Maskenfarbe etwas Erfahrung erfordert - oder man nimmt so etwas wie das Colorperfect-Plugin zur Hilfe.
 
Schön, dass Euch die Farben gefallen, da hat das Labor demnach ganze Arbeit geleistet... (y)

Im Ernst: Es ist fast völlig egal, welchen Farbnegativfilm man verwendet, die Farben kann man sich hinterher nahezu unbegrenzt zusammendrehen - entweder an den Filterrädern im Farbmischer des Vergrößerungsgeräts, oder per Photoshop und Co. bei einem gescannten Film. Wobei letzteres wegen der Maskenfarbe etwas Erfahrung erfordert - oder man nimmt so etwas wie das Colorperfect-Plugin zur Hilfe.

.. womit man natürlich ein Prinzip der Analogfotografie, die Individualität des Films, ad absurdum führt!
 
Die sogenannte "Individualität des Films" gibt es prinzipbedingt nur mit Umkehr- aka Diafilmen.

Und natürlich auch nur, wenn man nicht hybrid arbeitet.

Jein! Auch Negativfilme haben individuelle Eigenschaften, die man hybrid natürlich prima plattbügeln kann. Leider macht(e) das das Großlabor natürlich auch, sodass der arglose Knipser fast nie in den Genuss der eigentlichen Eigenschaften eines Negativfilms kam/kommt. Da wurde/wird auch ein Agfa Portrait 160 gerne auf Kodak Gold 100 gedreht.
 
Auch Negativfilme haben individuelle Eigenschaften, die man hybrid natürlich prima plattbügeln kann.

Das konnte/kann man rein analog auch. Die Labors haben schon damals weniger auf einen anderen Filmtyp gedreht, sondern auf den Laborlook Revue, Porst, Kodak, Fuji... bzw. heutzutage Orwo, Cewe, Fuji, Q4, Allcop...

Authentische Charakeristika? Dann Diafilm.
 
Hallo zusammen,

ich habe auch noch ein paar Fotos auf Kodak Gold 200. Die Bilder sind beim letzten Ausflug in den Harz mit der Minolta X-700 und einem Kiron 28 mm entstanden. Sie zeigen die Berggaststätte Maltermeister Turm in Goslar. Entwickelt und gescannt bei ***********.de.

Viele Grüße

Oliver

33770838474_8caa322ea7_k.jpg

34227734390_210e893585_k.jpg

34613771365_f97ab8daa1_k.jpg

34451903092_d3bf4eae61_k.jpg
 

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Zuletzt bearbeitet:
Für mich haben die Kodak Goldfilme immer einen unerträglichen Grünstich bei gleichzeitig sehr blassem Himmel.

Ja das finde ich auch, obwohl ich den Look auch irgendwie mag. Der Kodak Gold war halt im DM schnell verfügbar zum Kamera testen. Für meine neue alte Rolleicord habe ich mir einen Kodak Ektar 100 besorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte, Fuji wäre grün.
Übrigens hat mein Scanner Profile für AGFA, Kodak und Fuji, damit die nicht alle verschieden aussehen.:)
 
Der wunderbare Fuji Neopan Acros als 120er. Ich habe allerdings ein ganz bestimmtes Problem mit diesem Film (Rollfilmversion): Er lässt sich sehr schlecht/schwer durch die Kamera kurbeln (zu dickes Papier? Lege ich ihn nicht richtig ein?) und am Ende habe ich immer Quetschränder/lichter welche manchmal bis ins Bild hineinragen. Die Probleme kenne ich mit anderen 120er Filmen in meiner Kamera nicht (Kodak Trix 400 und Kodak Portra).

Hat jemand von euch ähnliche Schwierigkeiten mit dem Neopan Rollfilm?

Hier als Beispiel allerdings ein „bereinigtes” Foto … Ich finde den Film wunderbar, gerade im Sommer bei Sonnenschein. Da passt immer alles, nichts reißt aus, Kontrast trotz der Helligkeit …

Aber zu teuer ist er! Obwohl, als Rollfilm geht's noch.


Parkhaus Moselstrasse MF #1
by Herr Sharif, auf Flickr

Fuji GF 670 W, Fuji Neopan Acros 100, 13 Minuten in 20" Rodinal, Scan mit Epson Perfection und Silverfast, etwas zurechtgezupft in Photoshop (Objektivkorrektur) aber kaum nachgearbeitet was Kontrast und Helligkeit betrifft.

Sharif
 
Ich habe allerdings ein ganz bestimmtes Problem mit diesem Film (Rollfilmversion): Er lässt sich sehr schlecht/schwer durch die Kamera kurbeln (zu dickes Papier? Lege ich ihn nicht richtig ein?) und am Ende habe ich immer Quetschränder/lichter welche manchmal bis ins Bild hineinragen.

Hast Du schon nachgeschaut, ob Du versehentlich die Andruckplatte auf die 220er-Position verschoben hast?
 
Mein erstes Bild aus der Minolta XD7. Gemacht mit einem 50mm 1.7 Minolta Rokkor. Film war ein Kodak Tri-x 400
Keine Nachbearbeitung, Entwicklung und Scan mit ***********.de
 

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Ich war auch wieder unterwegs, nach dem langen Winter war ich froh, auch mal wieder etwas Grün zu sehen :D

Hamburg in grün by Leon H, auf Flickr
Kodak Ektar 100, Nikon FM, Series E 50mm 1.8, Scan und Entwicklung durch ***********.de


Hamburg in grün by Leon H, auf Flickr
Kodak Ektar 100, Nikon FM, Series E 50mm 1.8, Scan und Entwicklung durch ***********.de


Hamburg in grün by Leon H, auf Flickr
Kodak Gold 200, Nikon FM, Series E 50mm 1.8, Scan und Entwicklung durch ***********.de

Hamburg in grün by Leon H, auf Flickr
Kodak Gold 200, Nikon FM, Series E 50mm 1.8, Scan und Entwicklung durch ***********.de

Für den Preis finde ich, kann man den Kodak Ektar Gold 200 :)ugly:) durchaus mal ausprobieren, hat irgendwie auch etwas für sich.
 
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Hab früher immer Gold 100 genommen. Der war gut. Dia war aber besser. Und heute zeigt sich, dass es besser gewesen wäre, nur Dia zu nehmen. Da sieht man was drauf ist.
 
So mein erster Diafilm ist vom Labor (DM) wieder zurück
Geschossen mit einer Minolta Dynax7 und dem Minolta af 28mm 2.8
Film war ein Agfa Vista 200 (bei DM gekauft und entwickelt)
Gescannt mit einem Pulstek Optifilm 7600i und vuescan

PS: den Kodac Gold 200 nutze ich auch gern als Farbfilm
 

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