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Einstieg in Bildbearbeitung Lightroom oder Alternativen?

Jazz22

Themenersteller
Hallo zusammen,

bevor ich ein Lightroom Abo abschließe möchte ich doch auf Nummer sicher gehen und hier noch einmal nach eventuellen Alternativen fragen.

Ich habe nach über zehnjähriger Pause wieder angefangen zu fotografieren. Zur Zeit mit einer Nikon D7500 und diversen Objektiven. Ich bewege mich hauptsächlich im Bereich Landschafts- und Reisefotografie.
Die Aufnahmen erfolgen zu 90% im RAW (NEF)- Format.

Da die Bildbearbeitung bzw. Katalogisierung bei mir immer recht stiefmütterlich behandelt wurde, möchte ich jetzt intensiver einsteigen. Ich habe noch ein altes Lightroom 3 welches aber nur unregelmäßig verwendet wurde. Die Bildbearbeitung erfolgte meist über Photoshop 5 mit anschliessender Speicherung als Kopie.

Bei der Suche im Netz bin ich auf verschiedene Angebote gestoßen die aber recht kontrovers diskutiert werden. Es scheint sich abzuzeichnen, dass es derzeit zu Lightroom im Punkte Datenverwaltung in Kombination mit RAW-Entwicklung und Weiterverarbeitung bis zum fertigen Print, keine wirkliche Alternative gibt.
Oder hat jemand einen anderen Tip?

Für mich wäre wichtig, dass ich ein stabil funktionierendes System habe, bei dem ich halbwegs sicher sein kann das es nicht in einigen Jahren vom Markt verschwunden ist. Es sollte eine gute Verwaltung von mehreren Tausend Dateien möglich sein und eine gute RAW- Entwicklungsmöglichkeit bieten, optimalerweise incl. Bearbeitung bis zum fertigen Print.

Die letzte Software die mir empfohlen wurde war Dx0 PhotoLab. Kann jemand sagen was davon zu halten ist?

Viele Grüße
 
Die Bildbearbeitung erfolgte meist über Photoshop 5 ...

Um zu klären ob und was von der vorhandenen Software noch sinnvoll weiterverwendet werden könnte :

Geht es wirklich um das über 20 Jahre alte Photoshop 5, oder ist es Photoshop Elements 5, oder Photoshop CS 5 ?
 
Darktable werde ich mir mal ansehen.

Ich hatte noch einmal nachgesehen, ich habe zwei Versionen hier, einmal das Photoshop 5, wirklich so alt und einmal das Photoshop CS ohne Zusatz.
 
früher habe ich immer auf Adobe gewettert und bin lieber zu irgendwelchen Underdogs... u.a. lange (und zufrieden) mit Aperture gearbeitet - bis es abgekündigt wurde.

Heute gebe ich mir den Stress nicht mehr. Klar gibt es immer mal wieder einen der in der einen oder anderen Disziplin die Nase vorn hat. In der Summe aller Eigenschaften und vor allem auch wenn es auch um Integration mit PS geht, ist LR für mich die beste Wahl. Würde ich heute neu einsteigen würde ich mich wieder dafür entscheiden. Ich bin auf der sichern Seite, mir fehlt nix und es gibt hierfür Unmengen an Tutorial, Support, Plugins usw.
 
LR bietet einfach einen perfekt auf den Fotografen zugeshcnittenen Workflow. Wenn man sich darauf einlässt und das Programm umfassend nutzt, gibt es kaum was besseres.

Will man keine Verwaltung, will man lieber Composings in PS machen oder hat andere exotische Wünsche, dann gibt es durchaus Alternativen.
 
…, ich habe zwei Versionen hier, einmal das Photoshop 5, wirklich so alt und einmal das Photoshop CS ohne Zusatz.
Die grundsätzlichen Dinge bei der Fotobearbeitung haben sich nicht geändert. Ich kann mich noch erinnern, wie ein prof. EBVler sagte: "Was, PS7 ist schon raus - ich habe ja noch nicht mal eine einzige der neuen Funktionen von PS6 benutzt!?"
Bei (älteren) RAW-Konvertern sieht die Sache völlig anders aus, weil die keine neueren Kameramodelle mehr unterstützen.

PS. "CS" = Version 8
 
LR bietet einfach einen perfekt auf den Fotografen zugeshcnittenen Workflow. Wenn man sich darauf einlässt und das Programm umfassend nutzt, gibt es kaum was besseres.

Will man keine Verwaltung, will man lieber Composings in PS machen oder hat andere exotische Wünsche, dann gibt es durchaus Alternativen.

Also die Verwaltung ist in darktable auch sehr gut gelöst, vor allem für Hobbyfotografen finde ich völlig ausreichend.

Und die Raw Entwicklung ist nicht wirklich schlechter als in LR und es gibt im Netz auch sehr viele Tutorials.
 
Qualitativ steht Darktable dem LR in nichts nach, es ist halt weniger verbreitet. Andererseits ist es herstellerunabhängig und daher auch relativ zukunftssicher. Da gibt es keine Firma die das Produkt abkündigen kann oder pleite geht.

In Sachen Turorials gibt es einiges, aber hier ist natürlich LR im Vorteil. Ich denke aber der Umfang ist für normale Arbeiten vollkommen ausreichend. Der schöne Nebeneffekt: Man kann sich von dem gesparten Geld auch noch jedes Jahr nen neues Objektiv kaufen oder ähnliches.
 
Die grundsätzlichen Dinge bei der Fotobearbeitung haben sich nicht geändert. Ich kann mich noch erinnern, wie ein prof. EBVler sagte: "Was, PS7 ist schon raus - ich habe ja noch nicht mal eine einzige der neuen Funktionen von PS6 benutzt!?"
Bei (älteren) RAW-Konvertern sieht die Sache völlig anders aus, weil die keine neueren Kameramodelle mehr unterstützen.

PS. "CS" = Version 8

Ich habe hier die Testversion von Lightroom 6 auf meinem Rechner und die D7500 wird noch problemlos erkannt.
Im Netz werden noch einige Versionen von LR 6 angeboten, kann jemand sagen was davon zu halten ist?
 
Problem mit Lightroom 6 kommt erst, wenn Du in ein paar Jahren eine andere Kamera kaufst und die dann nicht mehr unterstützt wird. Dann kannst du den Umweg über DNG gehen oder du suchst wieder nach Alternativen oder nimmst dann doch das Abo.
 
Genau das dachte ich auch. Noch funktioniert das LR6 mit der D7500 und eventuell der D750 problemlos, umsteigen könnte man jeder Zeit.

Bei den noch im Netz angebotenen LR6 Lizenzen gibt es von verschiedenen Leuten ausdrückliche Warnungen.
Adobe soll alte Lizenzen einfach sperren bzw. soll es Händler geben, welche gebrauchte Software verkaufen. Hier muß man bei Adobe angeblich einen Antrag stellen das die schon einmal registrierte Software auf den neuen Namen umgeschrieben wird.
Hat da jemand Erfahrungen? Bei so einem Gerödel würde ich dann eventuell doch gleich abonieren. Das wäre besser als erst ca. 100,- Euro rauszuwerfen und dann noch Stress zu haben.
 
Einzelne Erfahrungen werden Dir wenig helfen, wenn Du an eine ungültige/gesperrte Lizenz gerätst.
Ich würd halt billigste Lockangebote meiden.
 
Ich habe vor einiger Zeit ein ganz reguläres LR6 sozusagen "auf Vorrat" gekauft. Vor ein paar Tagen den Installer für 6.14 heruntergeladen, installiert, Produktcode eingegeben -- ging problemlos. Abgesehen davon, dass ich auch noch ein "Adobe Account" anlegen musste -- so etwas hasse ich und wäre für mich ein Grund, von dieser Firma nichts mehr zu kaufen. Achso, sie verkaufen ja sowieso nichts mehr...

Der Kauf und die Nutzung gebrauchter Software ist in Deutschland unter bestimmten Bedingungen ausdrücklich erlaubt. Ich habe das in der Vergangenheit (nicht mit Adobe) auch schon gemacht, und es hat keine Schwierigkeiten gegeben. Die Gesetzeslage hilft Dir natürlich nicht viel, wenn Du an einen betrügerischen Verkäufer gerätst oder der Software-Hersteller sich weigert, das Gesetz anzuerkennen... Erfahrungen mit LR habe ich diesbezüglich keine.

Gruss
Bezier
 
...welche gebrauchte Software verkaufen. Hier muß man bei Adobe angeblich einen Antrag stellen das die schon einmal registrierte Software auf den neuen Namen umgeschrieben wird.
Das habe ich als privater Verkäufer einer Elements Version vor ein paar Jahren mal gemacht, völlig problemlos. Es kann schwierig werden, wenn der Verkäufer nicht mitspielt u. o. der Verkäufer nicht der bei Adobe registrierte Eigentümer der Lizenz ist. Mit einem Abo vermeidest Du Lehrgeld zahlen.

Abgesehen davon, dass ich auch noch ein "Adobe Account" anlegen musste...
Dieser ach so böse Adobe Account hat mir mal viel Geld gespart, da nach einem Festplattencrash dort die Lizenznummern abgelegt waren. Für die Neuinstallation brauchte ich die Lizenznummern zurück bis zur ersten Vollversion.
 
Die Standardpreise im Lizenzmodell von Lightroom ist fuer Amateurfotografen eigentlich indiskutabel.

Alternativen:
Open Source: Darktable wird gerne genannt. Ich habe es seit 5 Jahren nicht mehr angefasst, davor beinahe exklusiv. Kann ich nicht weiterempfehlen, ich halte das GUI fuer eine Katastrophe.
Die anderen kostenlosen Alternativen sind noch schlechter.


Im Prinzip gibt es mit dem Leistungsumfang von Lightroom nur Capture One als realistische Alternative.
Alles andere ist Sadismus oder nur eine Option wenn beides zu teuer ist.
 
Die Standardpreise im Lizenzmodell von Lightroom ist fuer Amateurfotografen eigentlich indiskutabel.

Alternativen:
Open Source: Darktable wird gerne genannt. Ich habe es seit 5 Jahren nicht mehr angefasst, davor beinahe exklusiv. Kann ich nicht weiterempfehlen, ich halte das GUI fuer eine Katastrophe.
Die anderen kostenlosen Alternativen sind noch schlechter.


Im Prinzip gibt es mit dem Leistungsumfang von Lightroom nur Capture One als realistische Alternative.
Alles andere ist Sadismus oder nur eine Option wenn beides zu teuer ist.
Also ich weiß nicht wie die GUI vor 5 Jahren war, aber ich finde sie brauchbar, in der 2.7dev gibt es deutliche Verbesserung dieser.

Klar ist Lr smoother in der Anwendung, gestern 600 Bilder mit darktable sortiert, getaggt und bearbeitet, also vom Workflow finde ich ist Lr auch nicht schneller(habe selber mit Lr bis V5 gearbeitet).

Wenn jemann unbedingt die PS Integration braucht, dann ist Lr und PS die otimale Lösung, als Alternativen zu PS ist Affinity Photo oder Gimp auch eine Lösung.
 
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