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µFT extrem großes Bild/große Auflösung mit Panasonic Lumix DC-G9 oder Olympus OM-D E-M1 Mark II

Dem Dienstleister ist der Farbraum egal, wenn die Aufnahme im RAW Format vorliegt.
Bis jetzt habe ich keine LKW-Türen, sondern nur Banner für Messestände und Roll-Ups drucken lassen. Auf die Idee, ein völlig unbearbeitetes Foto drucken zu lassen (mit freier Wahl von Raw-Konverter und Presets?), wäre ich nie gekommen. Hier scheint mir auch etwas Bearbeitung notwendig zu sein, wenn man das alte Bild ansieht (Hintergrund).

Bis jetzt wollte man immer PDF in CMYK haben, wenn ich etwas zum Drucker geschickt habe. Aber genau deshalb sollte man ja fragen.
 
Auf die Idee, ein völlig unbearbeitetes Foto drucken zu lassen (mit freier Wahl von Raw-Konverter und Presets?), wäre ich nie gekommen.
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Bis jetzt wollte man immer PDF in CMYK haben, wenn ich etwas zum Drucker geschickt habe. Aber genau deshalb sollte man ja fragen.
Ich denke auch, dass kein Dienstleister Bock hat, sich mit einem RAW rumzuschlagen ... Eben wegen der Unwägbarkeiten.

Der will ein Format, bei dem er sich darauf beziehen kann, dass er die in der Datei gelieferten, endgültigen Farbwerte gedruckt hat. Da ist es dann egal, ob der Monitor des Kunden farbverbindlich war oder nicht.
 
Dem Dienstleister ist der Farbraum egal, wenn die Aufnahme im RAW Format vorliegt.

Kein einziger professioneller Preprint Laden akzeptiert RAW. Der TO soll den Preprint kontaktieren, der wird ihm schon sagen, was er braucht. Mit absoluter Sicherheit ein stinknormales sRGB JPG.

Ich kann gerne einen Dienstleister vermitteln, meine Frau arbeitet seit 35 Jahren in der Branche.
 
Bis jetzt wollte man immer PDF in CMYK haben, wenn ich etwas zum Drucker geschickt habe. Aber genau deshalb sollte man ja fragen.

Das ist typisch, wenn die Daten direkt an einen Drucker gehen. Folien und ähnliche Dinge gehen meistens zu einem Preprint, weil der Druck ganz anders vorbereitet werden muss als es ein Laie kann. Oft wird mit Pantone Farben gedruckt und der Kunde erhält ein gedrucktes Proof und gibt bei Gefallen den Druck frei. Der Monitor des Kunden spielt keine Rolle und RAW sowieso nicht. RAW gibt es im Preprint nicht.
 
Das ist typisch, wenn die Daten direkt an einen Drucker gehen. Folien und ähnliche Dinge gehen meistens zu einem Preprint, weil der Druck ganz anders vorbereitet werden muss als es ein Laie kann. Oft wird mit Pantone Farben gedruckt und der Kunde erhält ein gedrucktes Proof und gibt bei Gefallen den Druck frei. Der Monitor des Kunden spielt keine Rolle und RAW sowieso nicht. RAW gibt es im Preprint nicht.

Pantone Farben werden für Sonderfarben genutzt. Firmenlogos, Schriftzüge, Schmuckfarben usw. Bilder werden in CMYK gedruckt.
 
Man kann Pantonefarben auch aus CMYK nachbilden, aber nie so farbtreu, wie die Pantonefarbe selber ist. Allerdings ist die Pantonefarbe auch nur so genau, wie sie gemischt wird. Eine Pantonefarbe als solche von der Farbfabrik bestellt, sieht meist wieder anders aus, als aus dem Farbfächer-Rezept nachgemischt. Es gibt da übrigens auch noch HKS Farben und je nach Druckverfahren (Offset, Tief, Fexo oder Siebdruck) gibts auch wieder andere Farbserien/Farbfächer, nach denen Sonderfarben ausgesucht werden können.

Wenn ich eh schon einen Vierfarbdruck in Auftrag gebe, kann ich da die Sonderfarbe auch aus CMYK nachbilden lassen. Eine zusätzliche Sonderfarbe kostet dann schon wieder deutlich mehr. Ist in schlechtesten Fall ein extra Durchgang an der Druckmaschine. Andererseits kann ich beim zweifarbigen Druck bleiben, wenn ich einen Briefbogen mit meinem (Pantone-) Firmenlogo brauche und somit also nur Schwarz und Pantone in Auftrag gebe.

Das ist jetzt aber schon recht weit vom Ausgangsthema entfernt und ich will das auch nicht weiter vertiefen. Meine Zeit als Drucker ist schon seit 10 Jahren vorbei und langsam wird auch die Erinnerung an alle Details etwas blasser, aber 30 Jahre Berufserfahrung bleiben dann doch im Gedächtnis.

Um auch noch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen: In meiner Firma hat sich mein Chef Bilder von mir (Motive aus der Rhön) ausgesucht und diese in vielen Räumen großformatig, teils mehrere Meter in Höhe und Breite, von einem entsprechenden Dienstleister drucken und aufhängen lassen. Die sind zum größten Teil noch mit meiner (seligen) Olympus G3 entstanden und da ist an der Qualität absolut nix auszusetzen. Man steht ja nicht unbedingt 30cm entfernt davor und zählt Pixel, bzw. Rasterpunkte.
 
Das Problem ist meist das man keinen Vergleich nebenan hat.
Bei mir hängt in 60x90 ein eisvogelbild an der Wand, aufgenommen mit der 6 mp 10d und noch leicht beschnitten.
Daran habe ich auch nichts auszusetzen,
ich wette aber wenn gleich daneben das gleiche Motiv mit meiner aktuellen 30 mp Kamera hängen würde sähe ich einen Unterschied.
 
Das Problem ist meist das man keinen Vergleich nebenan hat.
Bei mir hängt in 60x90 ein eisvogelbild an der Wand, aufgenommen mit der 6 mp 10d und noch leicht beschnitten.
Daran habe ich auch nichts auszusetzen,
ich wette aber wenn gleich daneben das gleiche Motiv mit meiner aktuellen 30 mp Kamera hängen würde sähe ich einen Unterschied.
... was aber nichts mit der Auflösung zu tun haben KANN, wenn Du weit genug weg stehst, um das Bild sinnvoll zu erfassen - da ist schon der "Bioscanner" in Deinem Auge der Flaschenhals, der das schlichtweg nicht "schafft" ...* Sondern eher mit Gradation, Farbigkeit, Kontrastumfang - halt allem, was mit der neueren Pixel-, Processing- und Drucktechnologie mitkommt.

Darüber hinaus hast Du bei 30 vs 6 MPix zwar die fünffache Pixelauflösung über die Fläche, was aber nur mit gut der doppelten Auflösung in jede Raumrichtung resultiert ...

Und dann stell Dir das noch bei nem dreckigen LKW und/oder grauem Himmel, Regen etcpp vor. Oder den dreckigen Windschutzscheiben der PKW der Betrachter.
 
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