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Sonstiges Reisemontierung ohne Polsucher einordnen

dmachaon

Themenersteller
Werte Forenmitglieder,

ich wende mich auf der Suche nach Tipps und Erfahrungen an euch.
Worum gehts: ich fotografiere ab und zu den nächtlichen Himmel, vorwiegend während ausgedehnter (Trekking)Reisen, auf denen das Gepäckgewicht eine wichtige Rolle spielt (z. B. Chile, Himalaya, Outback, etc.). Bislang konnte ich mit dem Stacken kurz belichteter Einzelbilder gute Ergebnisse erzielen, auf lange Sicht ist mir das allerdings in der Nachbearbeitung zu aufwändig und ich erhoffe mir noch eine Steigerung der Bildqualität.

Daher möchte ich mir nun eine Reisemontierung anschaffen. Aus Gewichtsgründen schwanke ich zwischen dem iOptron Skytracker und Celestron NanoTracker. Beide sollen ja sehr gut funktionieren und minutenlange Weitfeldaufnahmen ermöglichen.
- Der Skytracker kann über den Polsucher und einer App gut eingeordnet werden, es ginge aber auch mit Kompass und Inklinometer
- Beim Nanotracker ist die Einordnung über den "Polsucher" nur sehr bedingt möglich, am besten wohl via App und/oder Kompass/Inklinometer.

Ich frage mich nun: wie genau ist die Einordnung mittels Kompass + Inklinometer bzw. mit dem Smartphone (also ohne Polsucher) überhaupt möglich? Besonders in äquatornahen Gebieten muss das auch ohne Polsucher möglich sein, da die Fixsterne im Dunst untergehen oder von Bäumen, Bergen etc. verdeckt sein können... Andererseits kann ich mich auf ein Smartphone auch nicht verlassen (Strombedarf, Anfälligkeit, etc.).
Ich suche also eine möglichst leichte Nachführung, die sich universell einordnen lässt und während einer ca. 1-2jährigen Radreise zum Einsatz kommen soll.
Und was mich am NanoTracker reizt, ist das geringere Gewicht. Wenn ein Polsucher nicht zwingend nötig ist, wäre diese Nachführung mein Favorit.

Ich wäre euch für jede Art von Input dankbar!

Viele Grüße und einen weihnachtlichen Restsonntag!
Daniel
 
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Also beim Nanotracker weiß ich, dass der echt stromhungrig ist. Mit einem Satz Batterien (3 Stück) war es mir nie möglich, eine ganze Nacht durch zu fotografieren. Da wirst Du also bei deiner Radtour entweder jedes Mal gleich neue Batterien kaufen müssen, sehr viele Batterien mit Dir herumschleppen müssen oder eben das gleiche Spiel mit Akkus und dann immer aufladen, wenn es geht. Ob da der Skytracker besser ist, weiß ich nicht, aber die Vixen Polarie hält mit zwei Batterien auch nur etwa 2-3 Stunden. Da sich der Skytracker und die Polarie sehr ähnlich sind, wird der Stromverbrauch dann wohl auch ähnlich höher sein, als beim Nanotracker. Klar machen 2-3 Batterien jetzt den Hahn nicht fett, aber von meiner letzten Tour weiß ich, dass es manchmal auf jedes Gramm ankommt. Wenn dann noch Batterien fürs Garmin und vielleicht ne Taschenlampe dazu kommen, bist Du gleich dabei, jeden Tag ein 10er Pack Batterien zu kaufen, da man Akkus eben nicht ständig irgendwo aufladen kann. Von der Umweltbelastung einmal abgesehen, geht das bei einer 1-2 jährigen Tour auch ziemlich aufs Portemonaie. Vielleicht kaufst Du Dir dann am besten so ein Solarpanel, was man am Rucksack montieren kann. Dazu noch eine Ladeschale und dann könntest Du tagsüber, während der Fahrradfahrt die Akkus relativ bequem aufladen, insofern es nicht regnet oder schneit :D

Wegen dem Einnorden: Umso kürzer die Brennweite, desto "schlampiger" darf die Einnordung sein, da sie dann leichte Fehler besser verschmerzt. Bis zu welchen Brennweiten willst Du denn arbeiten? Ich persönlich würde halt die Version mit Polsucher nehmen, also entweder Vixen-Polarie oder eben den Skytracker. Die dürften vermutlich beide präziser einzustellen sein, als der kleine Nanotracker mit Guckloch. Es ist ja nicht gesagt, dass die Sicht auf Polaris immer verdeckt ist und wenn Du freie Sicht hast, wäre es doch besser, auch gleich vernünftig einnorden zu können. Einscheinern wird bei den Geräten wohl flach fallen, da das mit einem einfachen Kugelkopf kaum möglich ist. Alternative wäre vielleicht ein Getriebeneiger, wie der Manfrotto Junior 410 (oder 405 irgendwas?). Weiß die genaue Bezeichnung gerade nicht. Aber dieser ist natürlich dann auch wieder groß und schwer, im Vergleich zum einfachen Kugelkopf, so dass Du auch gleich die bessere Vixen Polarie kaufen könntest :lol:
 
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ich habe mir vor ein paar Wochen den Nanotracher zugelegt und mit stabilem Stativ und 180 mm Brennweite an meiner 550d überraschend klare Bilder hingekriegt, auch mit einer Belichtungszeit von über einer Minute und nahe am südlichen Horizont.

Die Ausrichtung am Polarstern ist allerdings fast unmöglich und die Variante mit Kompass/Smartphone durch Störungen auch ungenau.

Daher hab ich mir einen kleinen beleuchteten Polsucher zugelegt, eine Aluplatte zurecht gemacht, die zwischen meinen Getriebeneiger und den Nanotracker kommt und kann jetzt genau und ziemlich komfortabel die Einnordung vornehmen
 
Dank dir, Toni!

Um die Batteriemüdigkeit mache ich mir keine allzu großen Sorgen, da ich sowieso ein universelles Netzteil am Nabendynamo (oder Solarpanel) betreiben würde und auch andere Akkus laden müsste. Nach Recherche sollen die 3 Akkus 12h bei 20° bzw. 6h bei 0° halten - das müsste reichen.

Also hattest du den Nano-Tracker schon im Einsatz? Wie fandest du das einordnen?
 
Also hattest du den Nano-Tracker schon im Einsatz? Wie fandest du das einordnen?

Naja, einnorden kann man das weniger nennen :lol: Man richtet halt den Nanotracker auf dem Kugelkopf möglichst genau nach Norden aus und bringt Polaris ins Guckloch. Für kurze Brennweiten reicht das in den meisten Fällen schon, aber es kommt natürlich nicht nur auf die Brennweite an, sondern auch, welche max. Belichtungszeiten du erreichen möchtest. Aber wie gesagt, für kurze Brennweiten und Belichtungszeiten von vielleicht max. 180 Sekunden dürfte das Ausrichten bereits ausreichen. Ich selbst habe mir den Nanotracker übrigens nicht gekauft, da ein Kumpel den hatte und ich ihn so mehrmals testen konnte. Er ist wesentlich besser, als mein O-GPS1, die ja vom System her völlig verschieden sind. Aber mir persönlich war es das Geld nicht wert, da ich immer das Gefühl hatte, nichts halbes und nichts ganzes zu haben. Was aber nicht heißt, dass der schlecht ist und für deinen Fall vielleicht sogar die beste Wahl. Ich wollte einfach nur einen Tracker, der auch präzise eingenordet werden kann und wo man auch mal etwas mehr Brennweite draufpacken kann, um zu fotografieren. Das wird mit dem kleinen Nanotracker schon schwierig werden, aber ich denke mal nicht, dass Du mit so großen Brennweiten überhaupt arbeiten willst, oder?

Ich hatte von einem anderen Spezl auch mal die Vixen Polarie da und das war dann schon ein ganz anderes arbeiten. Viel genauer, man traut dem Gerät einfach mehr zu. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich damit 200mm bis zu 5 Minuten problemlos nachgeführt, aber ist schon ein Weilchen her, weshalb ich mich da jetzt nicht auf irgendwelche Werte festlegen will. Letztlich habe ich mich aber dann doch für eine völlig andere Montierung entschieden, die aber auf Grund der Größe und des Gewichts in deinem Fall keine Rolle spielen wird ;)
 
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Vielen Dank euch beiden...

...
Daher hab ich mir einen kleinen beleuchteten Polsucher zugelegt...

Hmm, mit einem zusätzlichen Polsucher schmilzt der Gewichtsvorteil des Nanotrackers natürlich immer weiter dahin...

...Für kurze Brennweiten reicht das in den meisten Fällen schon, aber es kommt natürlich nicht nur auf die Brennweite an, sondern auch, welche max. Belichtungszeiten du erreichen möchtest....

Im Idealfall etwa 5-10min. bei 15-30mm, so in der Drehe. Nach Möglichkeit also nur eine Aufnahme, um mir das aufwändige Projezieren/Stacken später zu sparen.

Ich fürchte eben folgendes: auch wenn der NanoTracker mit dem Handy einzuordnen wäre - was mache ich, wenn das Smartphone mal ausfällt? Fürs Einordnen des Skytrackers reicht theoretisch auch ein Kompass. :rolleyes:
 
Wie hast Du denn den Polsucher exakt im rechten Winkel an der Aluplatte montiert? Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine Lösung wäre, aber ich kann mir gerade nicht genau vorstellen, wie man den Polsucher exakt parallel zur Drehachse montieren soll? Oder hast Du eine Möglichkeit eingebaut, den Polsucher zu justieren? Klingt auf jeden Fall interessant.
 
Wie Antonius schon angemerkt hat, reicht das kleine Guckloch für Weitwinkel ziemlich weit. Das Problem ist eher, dass es nicht wirklich zugänglich ist und darunter die Genauigkeit leidet, oder man beim verrenken ans Stativ stösst und wieder von vorne anfangen kann
 
Ui, also bei 5-10 Minuten Belichtungszeiten sollte dann schon ordentlich eingenordet sein, auch bei 15-30mm Brennweite. Da bist Du mit einem Polsucher auf jeden Fall besser bedient, als wie nur mit einem einfachen Guckloch. Mach doch mal den Test: Nimm einen Nagel, steche ein Loch in ein Blatt Papier und schaue in Richtung Polaris. Dann siehst Du, wie groß das Feld ist und wie weit Du daneben liegen könntest. Das Guckloch im Nanotracker ist noch ein ganzes Stück größer, als ein dünner Nagel. Wobei Polaris ja dann auch noch logischerweise eben nicht exakt in der Mitte des Gucklochs sein sollte, wodurch das Ganze sicherlich nicht einfacher wird.
 
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Wie hast Du denn den Polsucher exakt im rechten Winkel an der Aluplatte montiert? Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine Lösung wäre, aber ich kann mir gerade nicht genau vorstellen, wie man den Polsucher exakt parallel zur Drehachse montieren soll? Oder hast Du eine Möglichkeit eingebaut, den Polsucher zu justieren? Klingt auf jeden Fall interessant.

dass das ganze genau genug im rechten Winkel ist (Winkellehre und testen am Sternenhimmel) hat von Anfang an gepasst, musste also nichts justieren. Ich werde aber die Aluplatte durch eine dünnere und somit nicht schwerere aus Stahl ersetzen, so bleibt das Gewinde vom Stativkopf länger.
 
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dass das ganze genau genug im rechten Winkel ist (Winkellehre und testen am Sternenhimmel) hat von Anfang an gepasst, musste also nichts justieren. Ich werde aber die Aluplatte durch eine dünnere und somit nicht schwerere aus Stahl ersetzen, so bleibt das Gewinde vom Stativkopf länger.

Ok, dann muss das aber schon auf einer Fräse gemacht werden oder zumindest auf einer professionelleren Maschine. Ich glaube, mit meiner Handbohrmaschine komme ich da nicht allzu weit :D :lol:
 
Übrigens solltest Du beim Gewichtsvergleich auch beachten, dass beim Skytracker schon diese kleine Polhöhenwiege und auch der Polsucher mit im Gewicht drin sind. Das müsste man also beim Nanotracker schon noch dazu rechnen (also den zweiten benötigten Kugelkopf / 3 Wege Neiger / Getriebeneiger, um den Nanotracker auf dem Stativ zu montieren und gegebenenfalls auch noch den Polsucher). Der Größenunterschied ist jetzt auch nicht soooooooo gewaltig. Vom Umfang her etwa so, wie eine Schachtel Zigaretten gegenüber einem Päckchen Tabak und von der Dicke her, sind die beiden (glaube ich) sogar gleich oder nur wenige mm Unterschied.

Edit: Ok, der Skytracker ist 14mm dicker, als der Nanotracker. Ob das nun entscheidend ist, musst Du wissen.
 
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Ich habe ebenfalls seit kurzem den Nanotracker. Vorige Woche gingen mit drei 2850mAh Akkus knappe 4 Std. bei ~2° plus ohne Probleme.
Einnordung erfolgte bei mir am Anfang mit Kompass- und Winkelapp. Weil mir das Handy dauernd Schwankungen von mehreren Grad ausspuckte (anscheinend Störungen durch Stativ, Neiger :ugly:), halte ich mich mittlerweile nur mehr an einen kleinen digitalen Winkelmesser + GPS und die Kochabmethode. Funktioniert mit meinem 5-Wege-Neiger erstaunlich gut, sollte auch mit einem Kugelkopf machbar sein.
 
Hallo noch einmal an alle und ein dickes Dankeschön für eure Meldungen!

Übrigens solltest Du beim Gewichtsvergleich auch beachten, dass beim Skytracker schon diese kleine Polhöhenwiege und auch der Polsucher mit im Gewicht drin sind. Das müsste man also beim Nanotracker schon noch dazu rechnen...

Der Nanotracker wiegt einsatzbereit 530g, das wären mit kleinem Kugelkopf ca. 800g. Der Skytracker wiegt einsatzbereit 1200g.

Einnordung erfolgte bei mir am Anfang mit Kompass- und Winkelapp. Weil mir das Handy dauernd Schwankungen von mehreren Grad ausspuckte (anscheinend Störungen durch Stativ, Neiger :ugly:), halte ich mich mittlerweile nur mehr an einen kleinen digitalen Winkelmesser + GPS und die Kochabmethode. Funktioniert mit meinem 5-Wege-Neiger erstaunlich gut, sollte auch mit einem Kugelkopf machbar sein.

Das ist doch mal eine interessante Aussage!
Aber: wenn du die Kochabmethode verwendest, nutzt du nun doch einen Polsucher?

Ich denke, ich werde den Nanotracker mal bestellen und probieren. Was mich stutzig macht, ist dieses PDF, der Autor hat angeblich 10min. mit 50mm ohne Striche nachgeführt, und das ohne Polsucher...
 
Der Nanotracker wiegt einsatzbereit 530g, das wären mit kleinem Kugelkopf ca. 800g. Der Skytracker wiegt einsatzbereit 1200g.
Es fehlt aber immer noch der Polhöhenkopf in deiner Rechnung für den Nanotracker. Im Pdf verwendet der Tester einen speziell
für seinen Standort angefertigten aus Holz, was du auf einer Reise natürlich so nicht machen kannst. Ein zusätzlicher Polhöhenkopf
sollte schon eine gewisse Stabilität mitbringen. D.h., mit einem Superbilligkuko der 20€-Klasse würde ich da wirklich erst gar
nicht experimentieren wollen. Hinterher ärgerst du dich über verwackelte Aufnahmen. Es kommt also so oder so noch etwas an
Geld und Gewicht auf das Stativ oben mit drauf.

Ich besitze den Skytracker v2 und bin damit recht zufrieden. Der drehbare Polhöhenkopf ist zwar auch nicht der Oberkracher vor
dem Herren, aber das ganze System ist mit einem CB3II, Canon 6D und z.B. einem 16-35mm F2.8 stabil genug, um auch bei leichtem
Wind noch minutenlange Weitfeldaufnahmen unverwackelt machen zu können. Auf einen Polsucher würde ich ehrlich gesagt nicht unbedingt
verzichten wollen. Ich meine, man kauft sich eine Nachführung schließlich auch, weil es um Qualitätssteigerung geht. Die exakte
Ausrichtung spielt dann natürlich schon eine Rolle. Das Gesamtpaket aus Qualität, Packmaß und Gewicht erschien mir für den
Skytracker als reisetaugliche Nachführung insgesamt am rundesten.

Vielleicht wäre auch die AstroTrac TT320X-AG etwas für dich. Wiegt 1kg und besitzt sogar einen Anschluss für einen Autoguider.
Mir war das Teil allerdings zu sperrig für den Rucksack. Der Polfinder kostet extra, genauso wie beim Nanotracker oder der Vixen
Polarie. Beim Skytracker ist er im Paket mit enthalten.

PS: die erwähnten 10 Minuten bei 50mm ohne Polsucher halte ich ebenfalls für recht optimistisch. Aber nun ... "punktförmig" mag
ja auch jeder für sich unterschiedlich definieren ;)
 
Hi und danke!

Nun, eine Polhöhenwiege benötige ich ja nicht, die ausrichtung sollte mittels Neigungsmesser und Kompass funktionieren? Als KK würde ich einen K10x von Sirui (kenne ich) oder etwas ähnliches verwenden, das hält sicher.

Zum Polsucher: ich frage mich eben, wie oft ich das Ding nicht einsetzen kann, weil die "Polsterne" in Äquatornähe nur schwach über dem Horizont stehen bzw. von Bäumen und Bergen verdeckt werden? In Deutschland kein Problem, bei 51°, aber weiter südlich? Hattest du schonmal Schwierigkeiten diesbzgl.?
 
Du, sag mal, welches Stativ hast Du eigentlich als Unterbau für den ganzen Salat geplant? So groß und schwer darf es ja gar nicht sein, wenn Du es auf dem Rad mitnehmen willst :confused: Ist es aber zu leicht, wird das Ganze ganz schön kopflastig werden, mit Nanotracker, zwei Kugelköpfen, Kamera und Objektiv :eek:
 
Tja... während des letzten Reisejahres bin ich mit dem Feisol 3442 und einem Sirui K10x sehr gut gefahren, diese Last würde ich dem Stativ zutrauen. Vor allem, wenn ich das unterste Segment nicht einfahre. Hoffentlich. :D
 
Achso, ok. Am Stativ wird's also sicherlich nicht hapern (y) Ich hatte schon die Befürchtung, du wolltest so ein kleines Cullmann Ministativ oder sowas mitnehmen :lol:
 
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