Kevin21
Themenersteller
So liebe Leute!
Ich hab mich endgültig entschieden, das Nikon 16-35 4vr zurück zu schicken. Die optische Qualität reicht mir einfach nicht und da es mein meine meistgenutzte Brennweite ist, reicht mir die 4er Offenblende einfach nicht.
Ich fotografiere viel Landschaft und Familienausflüge. Aber ebenso oft meine Tochter und das auch oft drinnen, also bei nicht immer optimalem Licht.
Daher überlege ich nun entweder am Tamron 15-30 2.8 oder am Sigma 20mm 1.4.
Alles zieht mich zum Sigma und eigentlich hält mich nur die Frage vom Kauf ab, ob mir 20mm für Landschaftsfotos reichen. Wie oft braucht man wohl die 15mm des Tamron? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich an diesem Ultra weiten Blickwinkel schnell leid gesehen hat.
Eingesetzt wird das Objektiv an einer D750 und einer alten D200, welche aber nur meine "wenns-mal-dreckig-wird- und Dokukamera" ist.
Daher bräuchte ich eure Einschätzung, ob es die 15mm und der VC des Tamron wert sind, auf die 1.4er Blende des Sigma zu verzichten.
Ich konnte nämlich bis dato noch keine 20mm Festbrennweite testen und kann daher schlecht einschätzen, wie sich diese als weitester Blickwinkel eignen.
Mein vorheriges Olympus System bot mir, auf KB umgerechnet, nur 28mm Weitwinkel (Panasonic 14mm 2.5) und da hatte ich immer das Verlangen nach etwas mehr Weitwinkel.
Was meint ihr? Indoor, wenig Licht und meine Tochter sprechen für das Sigma.
Outdoor und Landschaft sprechen für das Tamron.
Was mich allerdings am sigma so begeistert, ist die kaum vorhandene Verzeichnung und die Kreativität, die es von mir fordern würde, wenn man eben mal nicht einfach zoomen kann.
Danke!
Ich hab mich endgültig entschieden, das Nikon 16-35 4vr zurück zu schicken. Die optische Qualität reicht mir einfach nicht und da es mein meine meistgenutzte Brennweite ist, reicht mir die 4er Offenblende einfach nicht.
Ich fotografiere viel Landschaft und Familienausflüge. Aber ebenso oft meine Tochter und das auch oft drinnen, also bei nicht immer optimalem Licht.
Daher überlege ich nun entweder am Tamron 15-30 2.8 oder am Sigma 20mm 1.4.
Alles zieht mich zum Sigma und eigentlich hält mich nur die Frage vom Kauf ab, ob mir 20mm für Landschaftsfotos reichen. Wie oft braucht man wohl die 15mm des Tamron? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich an diesem Ultra weiten Blickwinkel schnell leid gesehen hat.
Eingesetzt wird das Objektiv an einer D750 und einer alten D200, welche aber nur meine "wenns-mal-dreckig-wird- und Dokukamera" ist.
Daher bräuchte ich eure Einschätzung, ob es die 15mm und der VC des Tamron wert sind, auf die 1.4er Blende des Sigma zu verzichten.
Ich konnte nämlich bis dato noch keine 20mm Festbrennweite testen und kann daher schlecht einschätzen, wie sich diese als weitester Blickwinkel eignen.
Mein vorheriges Olympus System bot mir, auf KB umgerechnet, nur 28mm Weitwinkel (Panasonic 14mm 2.5) und da hatte ich immer das Verlangen nach etwas mehr Weitwinkel.
Was meint ihr? Indoor, wenig Licht und meine Tochter sprechen für das Sigma.
Outdoor und Landschaft sprechen für das Tamron.
Was mich allerdings am sigma so begeistert, ist die kaum vorhandene Verzeichnung und die Kreativität, die es von mir fordern würde, wenn man eben mal nicht einfach zoomen kann.
Danke!
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