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Stativ/-kopf Kugelkopf der beim Neigen in Waage bleibt

Smokey_lo1

Themenersteller
Hallo,

gibt es einen Kugelkopf wo man die Kamera in Waage ausrichtet(kann man mit allen)
Ihn aber so Arritiert, das man nach oben und unten Neigen kann und die Kamera aber in Wage bleibt?
 
Ich würde mir die Flexshooter-Köpfe (früher Flexline) ansehen, wenn die Dir nicht zu teuer sind. Ich halte die für ziemlich genial. Im Forum gibts zu denen auch einen ausführlichen Thread mit diversen Erfahrungsberichten.
 
Stimmt, FLM und Flexshooter erfüllen diese Anforderung.
Eine etwas preisgünstigere Alternative, die diese Anforderungen auch erfüllt, wären die Cullman Concept One OHV Köpfe, die es in 3 Größen gibt, nämlich OH 6.5V (Kugeldurchmesser 44 mm), OH 4.5V (35 mm) und OH 2.5V (28 mm, keine extra Friktionsschraube).
Diese Köpfe gibt es auch in einer Ausführung ohne das V in der Typenbezeichnung, die bieten aber nicht diese Umstellmöglichkeit auf Zweiwegneiger, sondern sind nur als normaler KuKo nutzbar.
Noch etwas zur Schnellkupplung: Der FLM hat von Haus aus keine, die kann aber nachgerüstet werden. Der Flexshooter hat diese 4 eigenartigen Krallen, die aber nicht getauscht werden können, deshalb habe ich von einem Kauf abgesehen. Auf den Cullmann-Köpfen ist eine Cullmann-OXC-Schnellkupplung. Die wird zwar als Arca-kompatibel angeboten, funktioniert aber mit vielen Arca-Kameraplatten von anderen Herstellern nicht. Ausserdem ist der Klemmhebel-Mechanismus sehr störanfällig. Deshalb habe ich hier die Schnellkupplungen ausgetauscht. Auf die Verdrehsicherung der Köpfe passen nicht alle Schnellkupplungen. Ich habe die Schnellkupplungen Cullmann OX 366 (sehr gut, teuer) oder Mengs DM-60N (auch nicht schlecht, deutlich billiger) montiert. Die passen auf jeden Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zwischen Cullmann auf der einen Seite und Flexshooter auf der anderen ist, dass man nur mit dem Flexshooter die Kamera in Waage bringen kann. Bei den anderen braucht man dazu noch eine Nivelliervorrichtung oder muss das Ausrichten mit dem Stativ erledigen. Wie es bei FLM funktioniert, weiß ich nicht.

Stabilix
 
Ich besitze den FLM CB-43FT: Da man die Kugel in beliebiger Position mit dem "Zweiwegeknopf" fixieren kann, kann man zumindest die Horizontalposition der Kamera vor der Fixierung der Neigeachse über die Kugel nivellieren und ist insofern flexibler als beim Cullmann mit seiner vorgegebenen Einrastposition der Kugel. Allerdings steht dann bei nicht nivelliertem Stativ die Neigeachse des Kopfes schief, so dass bei einer Kugelbewegung um diese Achse aus der Horizontalposition heraus die Nivellierung verlorengeht. Zudem muss man sagen, dass die Fixierung der Kugel lediglich über einen aufgepressten Silikonring erfolgt und daher nicht so positionsstabil ist wie eine Einrastlösung.

Ich hatte mir deshalb den Flexshooter Pro bestellt, weil ich ihn nach den Berichten hier und Andy Rouse' (OK, marktschreierischen) Videos für die ideale eierlegende Wollmilchsau hielt. Beim Auspacken war ich begeistert: edle Verarbeitung, geniales Konzept, eigentlich wie gewünscht!

Beim Testen mit der Canon 7DII und dem Sigma 18-35 kam dann rasch die Ernüchterung: Die Libelle in der Außenkugel saß messbar schief, die Außenkugel ist IMHO eher als Nivelliereinrichtung und kaum als "normaler" Kugelkopf brauchbar, weil ihr brutales Losbrechmoment und der resultierende ruckelige Lauf feinfühliges Einstellen vereiteln und die Elastomerkipphemmung in der Innenkugel hat einen derart starken Widerstand, dass auch bei geöffneter Friktion Kippbewegungen hohe Kräfte an der Kamera erfordern. Mit dem 100-400LII und dem großen Spektiv ging es wegen des höheren Gewichts besser. Mein Fazit: Der Flexshooter mag für seinen ursprünglichen Zweck - kompakter Neigekopf mit Nivellierung für große Teles - eine feine Sache sein und den Gimbal ersetzen, aber für kleinere Objektive oder gar Makrofotos halte ich persönlich ihn für untauglich und einem ordentlichen Standard-Kugelkopf weit unterlegen. Ich habe ihn deshalb betrübt zurückgeschickt und stattdessen meinen FLM mit einem zweiten Kopf, dem kompakten 2-Wege-Fluidneiger Gitzo GHF2W ergänzt, der mir viel Freude macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zwischen Cullmann auf der einen Seite und Flexshooter auf der anderen ist, dass man nur mit dem Flexshooter die Kamera in Waage bringen kann. Bei den anderen braucht man dazu noch eine Nivelliervorrichtung oder muss das Ausrichten mit dem Stativ erledigen. Wie es bei FLM funktioniert, weiß ich nicht.

Stabilix

Das ist nich ganz richtig, der FLM kann esd auch. und für 200Euro in der 48mm Kugel kann man erstmal nicht viel falsch machen eine Nivelliervorrichtung habe ich aber so oder so am Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich aus den anderen Zuschriften ersehe, hat so jeder dieser kombinierten Kugel- und Zweiwegneiger seinen Pferdefuß, einschließlich meiner Cullmänner, von denen ich den kleineren auch schon wieder verkauft habe, da der für mein EF 100-400 II und das EF 300/2,8 IS II eindeutig zu schwach war.
Unter dem größeren Cullmann habe ich übrigens die Nivellierplatte Berlebach N 75 und bin mit der sehr zufrieden.
 
Das ist nich ganz richtig, der FLM kann esd auch.
Stimmt nicht, siehe meinen Beitrag: Beim FlexShooter (und dem Vorgänger UniqBall) steht nach dem Nivellieren der äußeren Kugel sowohl die horizontale als auch die vertikale Schwenkachse der inneren Kugel in jeder Position im Wasser. Beim FLM ist sowohl die Panoebene als auch die Vertikalachse schief, wenn das Stativ nicht nivelliert ist. Es ist halt ein normaler Kugelkopf, den man mit dem Tilt-Knopf lediglich am seitlichen Abkippen hindern kann - was allerdings sehr praktisch ist!
und für 200Euro in der 48mm Kugel kann man erstmal nicht viel falsch machen.
Im Gegenteil! Das ist ein sehr günstiger Preis für einen exzellenten Kugelkopf made in Germany mit interessanten Extras. Ich habe ja den CB-43 FT (nicht 48, wie ich irrtümlich oben schrieb) selbst und finde, dass er qualitativ in die Topklasse zu RRS, Novoflex Classic Ball, Markins, Acratech und Arca-Swiss gehört.
eine Nivelliervorrichtung habe ich aber so oder so am Stativ.
Wozu ist sie dann am Kugelkopf so wichtig? :confused:
 
Hallo,

gibt es einen Kugelkopf wo man die Kamera in Waage ausrichtet(kann man mit allen)
Ihn aber so Arritiert, das man nach oben und unten Neigen kann und die Kamera aber in Wage bleibt?

Das ist jetzt wirklich keine provokante Frage von mir...
Wozu brauchst du das?
Ehrliches Interesse!!:)
 
Es gibt halt Menschen, die empfinden es als vorteilhaft, wenn man die Kamera nur definiert in einer Achse bewegen kann, wenn man es so will.
Ist bei einem Kugelkopf die "Querachse" arretierbar, bewegt sich die Kamera nach lösen des Kugelkopfes nur rauf und runter, bleibt aber in der "Waage".

Löst man einen normalen Kugelkopf, "wackelt" die Kamera in alle Richtungen und muss jedesmal erneut in der "Waage" ausgerichtet werden.

Man kann natürlich auch mit einem Viedeoneiger bzw. 2-Wege-Neiger arbeiten ... da kippt die Kamera halt auch nicht zur Seite: einmal in Waage = immer in Waage.

Jaaaa: dafür ist eine Nivelliereinheit sehr vorteilhaft ;)

Ich habe deshalb beides : Kugelkopf und Viedeoneiger ... jedes zu seiner Zeit / zu seinem Einsatzzweck.
 
was versteht ihr unter einer Nivelliereinheit?

Das ist das Teil was ich bei mir am Stativ extra habe um den Kopf in Waage auszurichten.
Klick

Um die Kamera aber nun nach oben und unten zu kippen (das sie in Waage bleibt) nützt mir diese Nivelliereinheit nichts.
 
Es gibt halt Menschen, die empfinden es als vorteilhaft, wenn man die Kamera nur definiert in einer Achse bewegen kann, wenn man es so will.
Ist bei einem Kugelkopf die "Querachse" arretierbar, bewegt sich die Kamera nach lösen des Kugelkopfes nur rauf und runter, bleibt aber in der "Waage".

Löst man einen normalen Kugelkopf, "wackelt" die Kamera in alle Richtungen und muss jedesmal erneut in der "Waage" ausgerichtet werden.

Man kann natürlich auch mit einem Viedeoneiger bzw. 2-Wege-Neiger arbeiten ... da kippt die Kamera halt auch nicht zur Seite: einmal in Waage = immer in Waage.

Jaaaa: dafür ist eine Nivelliereinheit sehr vorteilhaft ;)

Ich habe deshalb beides : Kugelkopf und Viedeoneiger ... jedes zu seiner Zeit / zu seinem Einsatzzweck.

so ist es... ABER ich möchte weder ein zweites Stativ, noch andauernd die Köpfe/Neiger wechseln.
Dieser Kopf von FLM kann genau das was ich möchte. wenn jetzt die Qualität passt, bin ich glücklich
 
Das ist das Teil was ich bei mir am Stativ extra habe um den Kopf in Waage auszurichten.
Klick

Ja ... und wenn man dann ein Stativ hat, das nicht für das Teil vorgerüstet ist ...
nimmt man sp etwas : https://www.photoproshop.com/Stativ...r-Adapter/Berlebach-Nivellierplatte-N-90.html

Und da es eine "Einheit" zum nivellieren ist ... nenne ich es halt "Nivelliereinheit" :D


Und du must auch keine 2 Stative nehmen ... wenn du es nicht willst :D:D:D


Meine Antwort bezog sich eindeutig auf die Frage von @******* im Beitrag #12,
der überhaupt nicht verstanden hatte, was du überhaupt wozu willst.


Himmel:(
 
@forent Klingt, als hättest Du den falschen Flexshooter probiert. Der Mini Arca hat eine schwächere Feder und ist insofern für Ausrüstungen mit geringerem Gewicht die bessere Wahl.
 
@forent Klingt, als hättest Du den falschen Flexshooter probiert. Der Mini Arca hat eine schwächere Feder und ist insofern für Ausrüstungen mit geringerem Gewicht die bessere Wahl.
Daran habe ich natürlich auch gedacht. Aber beim Mini werden die Kugeln schon sehr klein und die vibrationsfreie Unterstützung meines Spektivs Swarovski ATX 30-70x95 stand an vorderer Stelle im Lastenheft. Das ist eine anspruchsvolle Forderung, bei der ich keine Kompromisse eingehen wollte. Überdies hatte ich festgestellt, dass ich den Klemmhebel der Außenkugel schon beim Flexshooter Pro fest anknallen muss, damit die Kugel wirklich stabil fixiert ist. Da wollte ich die Haltekräfte des Mini gar nicht erst testen. Und zuletzt: Das miese Losbrechmoment und die schiefe Libelle wäre ich damit auch nicht losgeworden. (Die Libelle sehe ich dabei nicht dramatisch, sondern als allfälligen kleinen Produktionsfehler.)

Bevor das jetzt nach FlexShooter-Bashing klingt: nein! Ich wollte nach monatelangem Lesen, Videogucken, Abwägen diesen Kopf wirklich haben und war bereit, knapp 600 Euro dafür hinzulegen. Vom Konzept, der Verarbeitung, dem Design, der Haptik bin ich weiterhin begeistert. Noch nicht erwähnt hatte ich, dass er wirklich nahezu keinen Feststellverzug aufweist. Mit großen Teles ab 2,8/300 wird er vermutlich prima funktionieren. Alles schön.

Aber glaube mir, ich habe über die Jahre schon viele Köpfe besessen und ausprobiert, darunter viele Topmodelle. Da würden andere kraft ihrer Wassersuppe letztgültige Urteile verkünden. Trotzdem stelle ich bloß subjektiv fest, dass der FlexShooter Pro für mich definitiv nicht der Universalkopf ist, als den ihn Andy Rouse anpreist, sondern meiner Meinung nach abseits der Telenutzung für Makro, Landschaft, Portrait usw. Mittelklasse-Chinaköpfen wie Sirui funktionell unterlegen ist. Ich akzeptiere, dass er dafür nicht entwickelt wurde und habe mich anders entschieden. Ich mutmaße, dass der Flexshooter Mini mich ebenfalls nicht überzeugt hätte. Ich bin froh, dass der kompetente und kulante deutsche Händler, bei dem ich den Flexshooter Pro bestellt hatte, mir mit dem Gitzo GHF2W eine Alternative angeboten hat, die meinen Bedarf gut erfüllt. Daher schließe ich mich nun rover an:
(...) Ich habe deshalb beides : Kugelkopf und Viedeoneiger ... jedes zu seiner Zeit / zu seinem Einsatzzweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte Dich nicht kritisieren. Im Gegenteil hat Dein Beitrag den deutschen Vertrieb des Flexshooters bestätigt, dass die Federkraft des Pro-Modells für leichtere Setups, wie die, die ich üblicherweise damit verwenden will, möglicherweise zu groß und deshalb der Mini Arca vorzuziehen sei. Das Problem habe ich mit dem Sachtler-Videoneiger nicht, den ich auch noch habe. Bei dem kann man die Federkraft in fünf Stufen einstellen. Insofern kann ich auch diesen Punkt, den Du jetzt ansprichst, nachvollziehen. Wiegt aber auch entsprechend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannende Diskussion. Ich denke, es kommt sehr auf die jeweiligen Fotoschwerpunkte an, welchen Kopf man bevorzugt. Wer meist mit einem üblichen Kugelkopf zufrieden ist und ab und zu etwas für schwere Teles sucht, ist sicher mit dem FLM oder auch dem Cullmann sehr zufrieden. Wer hingegen das Staiv meist für die Superteles braucht und eben auch manchmal die Kugelkopffunktion benötigt, der wird mit dem Flexshooter glücklicher.

Ich kann natürlich nur über meinen speziellen Einsatzbereich berichten. Mit meine Olympus und 300mm oder sogar 400mm Brennweite - das wären dann vom Bildwinkel her bei Kleinbild 800mm - habe ich trotzdem nur ein Ausrüstungsgewicht von max. 2kg auf dem Stativ. Ich habe mich da für den Flexshooter Mini entschieden, der bei meiner Ausrüstung eben die von forent beschriebenen Nachteile nicht zeigt (Die Libelle ist bei meinen Kopf übrigens auch korrekt verbaut). Trotzdem ist der Kopf eben auch kein vollwertiger Ersatz für einen hochwertigen Kugelkopf.

Ich habe über längere Zeit je nach Einsatz zwischen Kugelkopf und Gimbal - in anderen Einsatzbereichen kommt auch ein Getriebeneiger zum Einsatz - gewechselt. Neben dem Mehrgewicht und der etwas umständlichen Wechselei hat mich dabei vor allem gestört, dass alle Gimbals, die ich kenne wirklich für Action optimiert sind. Wenn es darum geht, auch mal eine lange Zeit zu belichten - schließlich sitzt so ein Tier auch mal ruhig -, sind sie suboptimal. Deshalb sind ja auch Videoneiger oder der Pegasus bei Naturfotografen sehr beliebt. Der Flexline bietet hier die erforderliche Schwingungsarmut. Außerdem ist der Verzug beim Feststellen vernachlässigbar, was bei den extremen Brennweiten schon essentiell ist.

Dazu kommt, dass ein Gimbal nur wirklich Spaß macht, wenn man ihn mit einem passenden Objektiv betreibt. Zoomobjektive, bei denen sich je nach Brennweite die Baulänge verändert (bei mir das Panaleica 100-400) sind da nicht wirklich geeignet. Da man den Flexline eh nie komplett "schwerelos" betreibt, spielt das dort nicht so eine Rolle.

Stabilix
 
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