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µFT Olympus OM-D E-M1X - erster Test

Klar bleiben Größe, Gewicht und Preis als Faktor bestehen

Nur dann wenn man entweder nicht lesen kann oder nicht verstehen will, dass Olympus damit weitere "Reihe" startet (ob dauerhaft oder nur Einmalig bleibt abzuwarten)

Ich hatte die Kamera einige Tage und dazu 300/4, 40-150/2.8 und 45/1.2 testen können. Das was mich am meisten Interessiert hat, konnte ich wegen sehr schlechten Wetter nicht so Testen, dass ich abschließendes Urteil mir bilde. Auf jedem Fall ist die Kamera und Objektive weiter im Rennen um meine Canon Ausrüstung abzulösen.

Dynamik und Rauschverhalten halte ich auf jedem Fall besser als meiner 7D II.
Serienbildgeschwindigkeit einiges besser als meiner 5D IV.
Ein sehr vielseitiger AF mit zugegeben auf den ersten Blick sehr (vielleicht zu vielen) vielen Konfigurationsmöglichkeiten

Übrigens in einigen Aussagen - eine Kamera auf den Sensor und seine Auflösung zu reduzieren ist recht billig.
 
Hoffe, das ist keine doofe Frage, aber wie werden die hochauflösenden Bilder „aus der Hand“ in der Kamera abgespeichert? RAW oder JPEG?
 
ein m. E. sehr lesenswerter Artikel über die AF-Einstellungen für BIF von Petr Bambousek, professioneller Vogelfotograf und Olympus Visionary:

http://www.sulasula.com/en/olympus-e-m1x-autofocus-birds-in-flight/
 
Der Tester der CHIP urteilt: "Eine der schwächsten internen JPG-Verarbeitungen, die in aktuellen Kameras anzutreffen sind." :eek:
Nicht schon wieder:
...für die Messungen in unserem Testlabor ist dennoch das platzsparende JPEG-Format ausschlaggebend.
Ich fürchte da hat jemand das Konzept nicht verstanden. Wenn die Grundeinstellung nicht entrauschte und geschärfte JPEG erzeugt, dann ist das wohl im Interesse einer möglichen Nachbearbeitung so gewählt worden. Leider hat sich der Tester nicht die Mühe gemacht (jedenfalls ist davon nichts zu lesen), die Einstellungen seinen Vorlieben anzupassen und dann zu testen.
 
Nicht schon wieder:

Ich fürchte da hat jemand das Konzept nicht verstanden. Wenn die Grundeinstellung nicht entrauschte und geschärfte JPEG erzeugt, dann ist das wohl im Interesse einer möglichen Nachbearbeitung so gewählt worden. Leider hat sich der Tester nicht die Mühe gemacht (jedenfalls ist davon nichts zu lesen), die Einstellungen seinen Vorlieben anzupassen und dann zu testen.

Ich fürchte du hast nicht verstanden wie man vergleichbare Testberichte produziert, nämlich ganz sicher nicht indem man kunterbunt in den Einstellungen rumfummelt bis es einem persönlich passt.

Der von der Kamera vorgegebene Standardwert ist eine reproduzierbare Neutralität auf der ein Testbericht aufbauen muss.

Und auch wenn Chip.de inzwischen ein absoluter Saftladen ist, solche Methoden sind noch immer mehr praktikabel als von irgendwelchen befangenen Usern hier.
 
Der von der Kamera vorgegebene Standardwert ist eine reproduzierbare Neutralität auf der ein Testbericht aufbauen muss.
Die Standardwerte sind immer für eine Zielgruppe optimiert. Je nach Kamera kann das dann mal stark entrauscht und überschärft mit knallbunten Farben oder eben - wie hier - zurückhaltend bearbeitet sein. Ein Test mit den Werkseinstellungen ist bequem, aber vergleichbar sind die Ergebnisse nicht.

Das Vorgehen von dpreview ist da schon deutlich sinnvoller.

Ich fürchte du hast nicht verstanden wie man vergleichbare Testberichte produziert, ...
Bitte denk noch mal in Ruhe nach, wer hier was nicht verstanden hat.
 
Alex Phan hat ein erstes Kurzvideo (1') zur E-M1X auf seinen You-Tube Kanal geladen.

Ich hoffe da kommt noch mehr, z.B. "real time tracking" auf einen Vogel im Flug, so wie er es z.B. bei der A9 gezeigt hat.

Weiss hier jemand, wie man solche Video-Aufnahmen macht, damit sämtliche im EVF ersichtlichen Informationen ebenfalls aufgenommen werden (ich meine die Kameraeinstellungen, die AF-Punkte, etc...)?
 
mit einem externen Rekorder. In der Kamera kann man dann anwählen ob bei der Bildausgabe die Infos angezeigt werden oder ob der Output "clean" ist.
 
... oder mit einer HDMI-USB Capture Card. Damit wird der HDMI-Output aus der Kamera für den Rechner eine Webcam und kann mit passender Software wie der Windows Kamera App als Video aufgezeichnet werden (max. 1080p).
 
Nur dann wenn man entweder nicht lesen kann oder nicht verstehen will, dass Olympus damit weitere "Reihe" startet (ob dauerhaft oder nur Einmalig bleibt abzuwarten)
Aha, also wird die Kamera physisch kleiner und bekommt einen Cashback, wenn man unterschreibt, dass man verstanden hat, dass dies eine zusätzliche Baureihe ist? :rolleyes:

Ich (persönlich) halte die Kamera für technisch klasse.
Nichtsdestotrotz bleiben Größe, Gewicht und Preis Faktoren, die nicht jeder in Kauf nehmen kann oder mag.

ein m. E. sehr lesenswerter Artikel über die AF-Einstellungen für BIF von Petr Bambousek, professioneller Vogelfotograf und Olympus Visionary:

http://www.sulasula.com/en/olympus-e-m1x-autofocus-birds-in-flight/
Wirklich lesenswert! Vielen Dank dafür!
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wirklich lesenswert! Vielen Dank dafür!

Wow!! "Hammergeile" Bilder! mal ganz unabhängig davon, dass v.a. bei Wildlife und Landschaft, mit entsprechender Planung (Licht) tolle Ergebnisse zu erreichen sind, zeigt es auch, was mit mFT so geht...;)

Klar, Petr Bambusek ist professioneller Wild-lifer, der den Umgang mit seinen Gerätschaften beherrscht, der liefert auch mit weniger High-Tech Cams tolle Ergebnisse (siehe z.B. 500px).
Bei all den möglichen Verbesserungen, die es bei der E-M1X gibt, gilt auch bei ihr: Übung macht den Meister, hier beziehe ich mich auf das Training mit der Verfolgung von Objekten, nicht alles kann man einer Kamera überlassen...;)
 
Aha, also wird die Kamera physisch kleiner und bekommt einen Cashback, wenn man unterschreibt, dass man verstanden hat, dass dies eine zusätzliche Baureihe ist? :rolleyes:

K.A. Das es neben der E-M1.2 angesiedelt ist und als Ersatz kommt von Olympus und nicht von mir :p

Ich (persönlich) halte die Kamera für technisch klasse.

Ich auch und deswegen habe ich mir die mit einigen Linsen bestellt
 

Danke für den Link.

Für Besitzer der SHG-Optiken überbringt der Bericht eher schlechte Nachrichten. Laut Wagners Aussage scheint die E-M1X in Verbindung mit dem 90-250/2.8 diverse Probleme zu haben:

Reinhard Wagner schrieb:
Das FT-Objektiv war gleich mal eine fette Enttäuschung. Der C-AF ist gegenüber der E-M1II meiner Meinung nach schlechter geworden. Mit der E-M1II hatte ich mehr scharfe Bilder

Reinhard Wagner schrieb:
Der Tracking-Modus geht beim FT zwar, schaltet aber nicht auf die Objekterkennung um. Entsprechend sind die Ergebnisse unbrauchbar.

Reinhard Wagner schrieb:
Beim 90-250 war die Dunkelphase zwischen den Bildern bei L erschreckend lang, die Bilder mussten fast im Blindflug gemacht werden, trotz 1/800s Belichtungszeit. Bei den mFT-Objektiven war das deutlich besser. Es ist mir schleierhaft, woher das kommt. Gefühlt war die Dunkelphase bei der E-M1II unter gleichen Bedingungen kürzer, das muss ich aber erst noch überprüfen.


Und entgegen anderer (bisheriger) Aussagen, scheint der C-AF der EMIX auch in Kombination mit mFT-Optiken gegenüber dem der E-M1.2 nicht besser geworden zu sein

Reinhard Wagner schrieb:
Beim normalen C-AF gibt es so gut wie keinen Unterschied zur E-M1II. Man kann durch die frei konfigurierbaren Gruppen noch einiges machen, der C-AF selbst ist aber bei gleicher Feldkonfiguration nicht von dem der E-M1II zu unterscheiden.

Auch wenn Herr Wagner, meines Wissens nach als Tester keine Referenz darstellt, ein ungutes Gefühl bleibt. Werde das Verhalten der E-M1X mit dem ZD 300/2.8 in diesem Jahr bei einer Test&Wow-Leihgabe am besten gleich selber austesten.
 
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