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Denkfehler oder nicht?

david_2302

Themenersteller
Hallo Leute,

sagen wir mal ich fotografiere Sport. Wenn ich jetzt statt Blende 2.8 als Sicherheit die Blende 4 nehme, Bzgl. wenn der AF nicht so genau trifft das ich einen größeren Schärfe bereich habe. Denke ich da richtig?

Oder würde wenn der AF auf Blende 2.8 nicht trifft das mit Blende 4 auch nicht retten?

Dank ich da richtig?

Danke für die Antworten
 
Hallo,
der AF misst ja bei Offenblende.
Beim Abblenden ist es wahrscheinlicher das der AF im scharfen Bereich ist.

Das Abblenden wäre für mich aber nur eine unbefriedigende Lösung.
Schaue lieber das du den AfF korrigiert bekommst.
Dann ist die Frage ob der AF in der Kamera oder im Objektiv nicht stimmt.
Bei meiner kann ich sowohl eine allgemeine AF Korrektur für die Kamera als auch speziell für ein Objektiv machen.
Deshalb erst abklären wo da Problem ist.

Je nach Brennweite und Größe des Schärfebereichs kann es bei besonders schnellem Sport auch passieren das durch die Zeitverzögerung zwischen Messen und auslösen das Motiv schon aus dem scharfen Bereich raus ist.
 
Zusätzlich zum bereits Gesagten und zu deiner Blendenfrage wird die Schärfentiefe auch noch von deinem Motivabstand, der verwendeten Brennweite und Sensorgröße beeinflußt,
wie hier schön nachzulesen.
 
Dann ist die Frage ob der AF in der Kamera oder im Objektiv nicht stimmt.

Meinst du ?

Der TO schreibt ja gleich zu Beginn des 1. Satzes : "sagen wir mal ich fotografiere Sport"

und das interpretiere ich nicht als Kamera- Objektivfehler;
sondern dass sich das zu fotografierende Objekt beim Sport zu schnell aus der Schärfeebene herausbewegt ...
und ob man das "Problem" durch abblenden von 2.8 auf 4.0 verringern kann ...
weil sich dann der Schärfentiefebereich vergrößert und das Objekt damit im Schärfebereich bleiben könnte.

Und das kann eine Verbesserung bringen ... auch wenn der Gewinn nur gering sein dürfte.
Abblenden auf 5.6 oder 8 wäre effektiver: ob es reicht, wäre auszuprobieren.
 
Meinst du ?

Der TO schreibt ja gleich zu Beginn des 1. Satzes : "sagen wir mal ich fotografiere Sport"
Deshalb habe ich ja geschrieben das er zuerst einmal den AF der Kamera testen soll.
Ntürlich an einem festen Motiv.
Erst wenn er sich sichert ist das der AF an sich in Ordnung ist kann er sich Gedanken über weitere Möglichkeiten machen.
 
Das einfachste wäre es, das selbst auszuprobieren.

Wie möchtest Du denn einen nicht genau treffenden Af ausprobieren?
@TO, wie schon weiter geschrieben kannst Du Dofmaster bemühen, und mit den Werten spielen, beim Wettbewerb müsstest Du dann die Ergebnisse bedenken, wenn Du Deinen Standplatz aussuchst.

Praktisch umgesetzt ist das ganze übrigens bei den Fixfokus Kameras der analogen Zeit, wo dann einfach alles von 1m bis Unendlich scharf ist.
 
.. indem ich mit verschiedenen Blenden belichte. Die Ausgangsfrage läßt sich damit beantworten.
Meine Fixfokus Kamera Agfa Clack begann bei 3m scharf zu zeichnen, für 1..3 m benötigte sie eine eingebaute Vorsatzlinse.
 
Nur hat der TO keine Fixfokus Kamera, sondern 3 Canon DSLR.

Da wäre es interessant zu wissen:
Kontinuierlicher AF?
Wie viele AF-Messfelder sind aktiv?
Wie schnell reagiert der AF auf Änderungen des Motivs? (gibt es bei Canon etwas Vergleichbares wie Nikons AF-Lock?)
 
Ganz simple Frage... wenn statt f/2.8 f/4 benutzt wird, ist die Schärfentiefe etwas größer und damit auch mehr scharf - wenn also der AF etwas daneben liegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Bild trotzdem noch akzeptabel scharf ist
 
Hallo Leute,

sagen wir mal ich fotografiere Sport. Wenn ich jetzt statt Blende 2.8 als Sicherheit die Blende 4 nehme, Bzgl. wenn der AF nicht so genau trifft das ich einen größeren Schärfe bereich habe. Denke ich da richtig?

Oder würde wenn der AF auf Blende 2.8 nicht trifft das mit Blende 4 auch nicht retten?

Dank ich da richtig?

Danke für die Antworten

Die Schärfebereich ist minimal größer wenn man abblendet... allerdings wird wohl eher der Fokus einfach nicht hinterher kommen.

Außerdem macht es keinen Sinn sich ein 2.8er 70-200 z.B. für Sport zu kaufen und dann auf F4 abzublenden. Dann hättest du auch gleich 1000 € sparen können und zum F4 greifen.

Denke der limitierende Faktor ist der Autofokus deiner Kamera oder des Objektives. Wobei Sport oft viel Ausschuss bedeutet und ab und zu auch Bewegungsunschärfe wenn die Belichtungszeit noch nicht passt.

Einfach AL-Servo und Reihenbildaufnahme und dann feuer. Das ist meine vorgehensweise bei Sport. Mit Ausschuss muss man bei Sport einfach leben, wenn man nicht gerade eine Spitzensportkamera hat.
 
[…] Außerdem macht es keinen Sinn, sich ein 2.8er 70-200 z.B. für Sport zu kaufen und dann auf F4 abzublenden. […]
:lol:
Der war gut.

Trifft so unbewusst ganze Generationen von Forenten, die einen Herzklabuster bekommen und hektisch Kamera und Optik zum Service jagen, wenn da gar eine 5.6 unten im Sucher auftaucht :devilish:
 
Ich frag mich ja schon lange, warum die Hersteller bei den Profiobjektiven nicht endlich diese lästige Blendenverstellung deaktivieren, einmal falsch am Rad gedreht und schon knipst man völlig amateurhaft mit Suppenzoom-Blenden von f/5.6 und kleiner...
 
Das Zeug ist wasserlöslich, bei abgedichteten Profiobjektiven ist mir das zu riskant, löten oder schweißen wäre meine Empfehlung
 
Hallo,
der AF misst ja bei Offenblende.
Das kommt auf die Kamera an.

Außerdem macht es keinen Sinn sich ein 2.8er 70-200 z.B. für Sport zu kaufen und dann auf F4 abzublenden. Dann hättest du auch gleich 1000 € sparen können und zum F4 greifen.
Das stimmt in zweierlei Hinsicht nicht. Erstens (s.o.) kommt es für den AF je nach Kamera auf die maximale Blende an. Zweitens sind die meisten f/2.8 Zooms qualitativ hochwertiger und schärfer als ihre f/4 Pendants.
 
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