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F Weitwinkel für Landschaften und Reise für D7500 /D750

Jazz22

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich nun nach vielen Jahren Pause wieder zurück im Nikon System bin, suche ich ein gutes Weitwinkel hauptsächlich für Landschaften aber auch Reise.
Als Wiedereinstieg habe ich mir vor etwa vier Wochen eine D7500 mit 18-140 Kitobjektiv gegönnt und bin restlos begeistert. Zusätzlich habe ich noch aus früheren Zeiten das Nikon AF-D 2/35, das AF-D 1,4/50 und das 3,5-4,5/28-105.
Meine Hauptoptiken bewegten sich immer im Bereich von 20mm bis etwa 150mm auf Kleinbild bezogen.
Ein ausführlicher Test des 18-140 Kitzooms auf einem dreiwöchigen Wanderurlaub in den Alpen ergab einige Schwächen in der Schärfewiedergabe.
Das alte 2/35 war hier doch besser. Sehr vorteilhaft hat sich der VR bemerkbar gemacht.

Da mir im Bekanntenkreis nun zufällig eine günstige gebrauchte D750 angeboten wurde, überlege ich bei der Anschaffung eines WW gleich auf FX zu gehen um dieses auch an Vollformat nutzen zu können.

Meine Überlegungen diesbezüglich:

- Nikon 1,8/ 20mm oder 24mm
- Sigma ART 1,4/ 20mm oder 24mm

Oder erst einmal bei DX bleiben und das Nikon 10-24 /3,5-4,5 oder das Sigma ART 18-35 nehmen.

Das Tamron 15-35 sowie diverse Nikon 2,8er Zoom fallen wegen Preis/Gewicht erst einmal raus.

Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Jazz22
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in Verbindung mit der D750 zum Sigma 24/1.4 greifen. Neben der reinen "Funktion" als Landschafts-Weitwinkel kannst du damit auch noch verdammt viel mehr anfangen, da du bei f/1.4 schon eine recht ordentliche Freistellung hinbekommen kannst... Nebenbei ist das 24er schon offen sehr scharf.
 
Willst Du beide Bodies behalten? Das macht für mich wenig Sinn. Ein dreiwöchiger Wanderurlaub in den Alpen passt auch nicht so recht zu FX. Man kann auch eine D750 mit leichten Objektiven bestücken. Wenn man die Vorteile einer FX ausschöpfen will, braucht man aber lichtstarke Objektive und die sind schwer.

Das 18-35 von Sigma war mein Immerdrauf an der D7200. Das ist allerdings auch alles andere als leicht. Wie wichtig ist das Gewicht der Ausrüstung? Die besseren WW gibt es für FX.
 
Ich würde in Verbindung mit der D750 zum Sigma 24/1.4 greifen. Neben der reinen "Funktion" als Landschafts-Weitwinkel kannst du damit auch noch verdammt viel mehr anfangen, da du bei f/1.4 schon eine recht ordentliche Freistellung hinbekommen kannst... Nebenbei ist das 24er schon offen sehr scharf.

Das 1,4/24 würde mich auch an der D7500 reizen, wegen der Option des späteren Wechsels auf FX.


@Brunke:

Das ist das Problem. Eigentlich bin ich mit der 7500er zufrieden, die 750er ist halt günstig aus dem Bekanntenkreis, deshalb reizt es mich schon. Das Angebot kam leider erst nachdem ich die 7500er schon hatte.
Mit den o.g. AF-D Objektiven hätte ich ja erst einmal zwei Lichtstarke FB`s. Das Gewicht der Ausrüstung ist schon ein Punkt, für Berge ist ein Zoom mit Stabi ideal für mich. Ich hatte auch das 2/35 dabei, war hier auf Grund des Crop-Faktors jedoch ziemlich eingeschränkt.
Ich würde hier auch unterscheiden zwischen Objektiv fürs Wandern und für Dinge die ich auf kurzem Weg erreichen kann, bzw. Dämmerung, Langzeitbelichung etc.
 
An der D750 würde ich für Landschaft das Nikon AF-S 18-35 VR nehmen. Es ist relativ leicht und kompakt und bildet gut ab. Die reisefreundlichen Abmessungen bedingen natürlich, dass es nicht sonderlich lichtstark ist aber nachdem das für mich kein Selbstzweck ist und ich in der Landschaftsfotografie ohnehin stets abblende bzw. nicht wüsste was ich mit 18mm auf KB großartig freistellen sollte, empfehle ich es gerne.
 
An der D750 würde ich für Landschaft das Nikon AF-S 18-35 VR nehmen. Es ist relativ leicht und kompakt und bildet gut ab. Die reisefreundlichen Abmessungen bedingen natürlich, dass es nicht sonderlich lichtstark ist aber nachdem das für mich kein Selbstzweck ist und ich in der Landschaftsfotografie ohnehin stets abblende bzw. nicht wüsste was ich mit 18mm auf KB großartig freistellen sollte, empfehle ich es gerne.
Seit dem Tamron 17-35/2,8-4 sehe ich keinen Grund mehr, zum Nikon 18-35 zu greifen. Das Tamron ist in jeder Beziehung besser (und ich hatte das Nikon früher selbst und erst voriges Jahr wieder mal länger verwendet).
 
Ich würde bei Tokina schauen. Weil deren APSc Weitwinkel im oberen Brennweitenerbeich oft auch an FX gehen. Und zwar nicht nur ausleuchten, sondenr bis zum Rand auch scharf sind, zumindest was abgeblendet.

Ich mache das z.B. mit dem 12-28mm so. Das geht ab etwa 18mm gut an der D810. Das 11-16/2.8 hatte ich auch mal, tut ab 15mm an FX. Das alte, inzwischen ziemlich günstige 12-24 macht auch ab ca. 18mm, hat aber noch was mehr CA als der Nachfolger 12-28.

Ich hab in der Fototasche neben dem 12-28 eine D5300, eine D810, ein 24-35/2.0 (für WW Portrait an FX, da reicht 2.0 grade) und ein 70-200/2.8. Hab ich viel Zeit und will das Maximale an Bildqualität rausholen im SWW Bereich unter 24mm, kommt das Tokina an die D810. Muss es schnell gehen weil das Licht dauernd ändert, ist das 70-200 an der D810 und das 12-28 an der D5300 ergänzt nach unten, entspricht ja 18-42 an FX.
 
Das Nikon ist deutlich kleiner und leichter.
Nikon: 385g, 83x95mm
Tamron: 460g, 83.6x92.5mm

Das ist wirklich mehr als "deutlich" :D

Schärfe ist nicht alles... das Nikon hat leider kein gutes Gegenlichtverhalten, das Tamron ist da deutlich besser (Sonnenauf-/untergänge). Der Blendenstern ist beim Nikon richtig häßlich, beim Tamron zwar auch nicht spitze, aber doch viel besser.
 
Das Nikon 16-35/4 klingt interessant, daran hatte ich bis jetzt noch nicht gedacht.
Das Tamron liegt, glaube ich, bei uns im MediaMarkt. Das werde ich mir mal ansehen.
Tokina hatte ich bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm, mal sehen ob ich die irgendwo zum Testen finde.
 
Das wusste ich noch nicht. Mit dem Objektiv hatte ich mich noch nie beschäftigt. Danke für den Hinweis.
Auf allen Seiten im Netz auf denen ich unterwegs war wird das 10-24 oder aber gleich das teure, ich glaube 14-24/2,8, empfohlen. Dieses ist mir allerdings etwas zu groß und zu teuer.
 
Wenn deine Prio auf absolute Schärfe liegt, solltest du Festbrennweiten in Erwägung ziehen. Allerdings geht das zulasten der Flexibilität. Ich würde daher für die Reisefotografie/Landschaften eher auf Zooms setzen. Weiter abgeblendet werden die Unterschiede der Gläser jedoch zunehmend verschwinden.
 
Ich bin sowieso ein Festbrennweiten Fan, aber manchmal wird es ohne Zoom sehr unbequem. Auf Bergtouren kann man oft seinen Standpunkt nicht beliebig variieren.
Meine Favoriten sind derzeit das Sigma ART 1,4/24 oder das Nikon 1,8/24, auch an der D7500, oder das 10-24/3,5-4,5, wobei ich hier noch etwas zögere wegen der geringeren Lichtstärke ohne Stabi.
Normalerweise ist das für Landschaften egal, aber ich hatte jetzt des öfteren die Situation, dass ich auf einer Tagestour in den Bergen, wo etwa 70% meiner Bilder entstehen, mit hohem Puls und bei schlechtem Wetter aus der Hand fotografiert habe. Da ist Lichtstärke schon nicht schlecht.
 
Das Problem mit der Lichtstärke ist die fehlenden Tiefenschärfe wenn nicht alles auf unendlich steht. Ich habe da einfach ein Cullmann Copter Mini-Stativ mit, das man immer irgendwo hinstellen kann und oft wird dann auch die Perspektive interessanter weil man nicht nur in Augenhöhe fotografiert
 
Das hatte ich scheinbar noch nie so richtig durchdacht. Du hast recht, Offenblende ist bei Landschaften auch selten einsetzbar.
 
Meine Favoriten sind derzeit das (...) 10-24/3,5-4,5, wobei ich hier noch etwas zögere wegen der geringeren Lichtstärke ohne Stabi

Das kann ich uneingeschränkt empfehlen, macht sich an der DX prima! Eigentlich war ich nie UWW-Fan, aber diese Optik hat mich eines Besseren belehrt. Im letzten Jahr hab ich damit einen Streifzug durch eine griechische Altstadt gemacht; die anderen Objektive im Rucksack hätte ich auch im Hotel lassen können...
 
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